Beileid & Trauer
Moderator: jogiwan
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Re: Beileid & Trauer
Der Ugo trauert um den viel zu früh verstorbenen Hamburger Musiker Nils Koppruch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nils_Koppruch
Hab damals Herbst 1999 seine Band Fink live in Kiel gesehen. Grandios!
http://de.wikipedia.org/wiki/Fink_%28Band%29
RIP
http://de.wikipedia.org/wiki/Nils_Koppruch
Hab damals Herbst 1999 seine Band Fink live in Kiel gesehen. Grandios!
http://de.wikipedia.org/wiki/Fink_%28Band%29
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My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
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Re: Beileid & Trauer
Das ist ja traurig. "Mondscheiner" von Fink ist ein klasse Album, kann ich nur empfehlen.
- CamperVan.Helsing
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Re: Beileid & Trauer
Absolut! Ich kannte die Band damals gar nicht, bin einfach auf gut Glück mal zum Konzert gegangen und hab mir dort dann die "Mondscheiner" direkt am Merchandise-Stand gekauft.Adalmar hat geschrieben:Das ist ja traurig. "Mondscheiner" von Fink ist ein klasse Album, kann ich nur empfehlen.
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Re: Beileid & Trauer
orf.at hat geschrieben: Schauspieler John Clive gestorben
Der britische Schauspieler und Autor John Clive ist tot. Er starb bereits am Sonntag nach kurzer Krankheit im Alter von 79 Jahren, wie seine Familie mitteilte.
Clive war die Stimme von John Lennon im Film „Yellow Submarine“, spielte 1969 in der Originalversion von „The Italian Job“ mit und war 1971 im Kultfilm „A Clockwork Orange“ (Uhrwerk Orange) von Stanley Kubrick zu sehen.
Clive trat auch in Komödien wie „The Pink Panther“ („Der rosarote Panther“) auf. Der Schauspieler war auch Buchautor und schrieb unter anderem die Bestseller „KG 200“ und „Broken Wings“. Er war zweimal verheiratet und hatte aus der ersten Ehe zwei Kinder.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Beileid & Trauer
Ruhe in Frieden, John Clive.jogiwan hat geschrieben:orf.at hat geschrieben: Schauspieler John Clive gestorben
Der britische Schauspieler und Autor John Clive ist tot. Er starb bereits am Sonntag nach kurzer Krankheit im Alter von 79 Jahren, wie seine Familie mitteilte.
Clive war die Stimme von John Lennon im Film „Yellow Submarine“, spielte 1969 in der Originalversion von „The Italian Job“ mit und war 1971 im Kultfilm „A Clockwork Orange“ (Uhrwerk Orange) von Stanley Kubrick zu sehen.
Clive trat auch in Komödien wie „The Pink Panther“ („Der rosarote Panther“) auf. Der Schauspieler war auch Buchautor und schrieb unter anderem die Bestseller „KG 200“ und „Broken Wings“. Er war zweimal verheiratet und hatte aus der ersten Ehe zwei Kinder.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Beileid & Trauer
wie die Fliegen ein sehr merkwürdiges Jahr...
Ruhe in Frieden, John
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Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Beileid & Trauer
Trauer um Erfinder von "Ein Herz und eine Seele"
Fernsehautor Wolfgang Menge ist tot
Der TV-Autor Wolfgang Menge ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das sagte ein Sprecher der Familie der Nachrichtenagentur dpa. Menge sei am Mittwoch im Kreis seiner Familie in einem Berliner Krankenhaus gestorben.
Menges wohl größter Erfolg war die Polit-Satire "Ein Herz und eine Seele" um den Spießbürger Alfred Tetzlaff ("Ekel Alfred"), die zunächst nur in den dritten Programmen lief, Ende 1973 aber auch im Ersten übertragen wurde. Außerdem schrieb er Drehbücher zu den Filmen "Strafbataillon 999", "Polizeirevier Davidswache", "Ich bin ein Elefant, Madame" und "Villa Tannenberg".
Gute Kritiken erhielten insbesondere sein Fernsehspiel "Die Dubrow-Krise" über die Auswirkungen einer deutsch-deutschen Grenzbegradigung und seine beklemmend realistische Fernseh-Parodie auf die menschenverachtende Sensationsgier, "Millionenspiel" (1970).
Menge arbeitete zunächst als Journalist, unter anderem für die Zeitungen "Die Welt" und "Hamburger Abendblatt". Außerdem war er Mitbegründer der Talkshow "Drei nach Neun" von Radio Bremen und gehörte in den 1970er- und 1980er-Jahren zu deren Moderatorenteam.
Quelle: http://www.tagesschau.de/kultur/wolfgang-menge100.html
Für mich ein Großer - möge er in Frieden ruhen
Fernsehautor Wolfgang Menge ist tot
Der TV-Autor Wolfgang Menge ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Das sagte ein Sprecher der Familie der Nachrichtenagentur dpa. Menge sei am Mittwoch im Kreis seiner Familie in einem Berliner Krankenhaus gestorben.
Menges wohl größter Erfolg war die Polit-Satire "Ein Herz und eine Seele" um den Spießbürger Alfred Tetzlaff ("Ekel Alfred"), die zunächst nur in den dritten Programmen lief, Ende 1973 aber auch im Ersten übertragen wurde. Außerdem schrieb er Drehbücher zu den Filmen "Strafbataillon 999", "Polizeirevier Davidswache", "Ich bin ein Elefant, Madame" und "Villa Tannenberg".
Gute Kritiken erhielten insbesondere sein Fernsehspiel "Die Dubrow-Krise" über die Auswirkungen einer deutsch-deutschen Grenzbegradigung und seine beklemmend realistische Fernseh-Parodie auf die menschenverachtende Sensationsgier, "Millionenspiel" (1970).
Menge arbeitete zunächst als Journalist, unter anderem für die Zeitungen "Die Welt" und "Hamburger Abendblatt". Außerdem war er Mitbegründer der Talkshow "Drei nach Neun" von Radio Bremen und gehörte in den 1970er- und 1980er-Jahren zu deren Moderatorenteam.
Quelle: http://www.tagesschau.de/kultur/wolfgang-menge100.html
Für mich ein Großer - möge er in Frieden ruhen
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- Lobbykiller
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Re: Beileid & Trauer
R.I.P. Wolfgang Menge!
Vor allem DAS MILLIONENSPIEL, stilistisch betrachtet einer DER teutonischen Pulp & Groove-Meilensteine, muss hervorgehoben werden. Aber er hauchte auch sieben 70er Jahre Tatorts seinen narrativen Odem ein, davon 5 Kressins.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Menge
Vor allem DAS MILLIONENSPIEL, stilistisch betrachtet einer DER teutonischen Pulp & Groove-Meilensteine, muss hervorgehoben werden. Aber er hauchte auch sieben 70er Jahre Tatorts seinen narrativen Odem ein, davon 5 Kressins.
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Re: Beileid & Trauer
RIP Sylvia Kristel
http://www.spiegel.de/kultur/kino/emman ... 61984.html
Du hast nicht nur bei mir, sondern sicher auch bei dem einen oder anderen Delirianer hier im Forum für erste präpubertäre Regungen gesorgt, als einem die Plakate für EMMANUELLE von so mancher Litfasssäule entgegenlachten...
Nun hat der Krebs dich besiegt, aber wenigstens hat dein Leiden ein Ende
http://www.spiegel.de/kultur/kino/emman ... 61984.html
Du hast nicht nur bei mir, sondern sicher auch bei dem einen oder anderen Delirianer hier im Forum für erste präpubertäre Regungen gesorgt, als einem die Plakate für EMMANUELLE von so mancher Litfasssäule entgegenlachten...
Nun hat der Krebs dich besiegt, aber wenigstens hat dein Leiden ein Ende
Zuletzt geändert von Paco am Do 18. Okt 2012, 12:44, insgesamt 2-mal geändert.
- CamperVan.Helsing
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Re: Beileid & Trauer
RIP
"Millionenspiel" ist natürlich einer der ganz großen TV-Klassiker, aber auch Alfred und seine Sippschaft hab ich gern gesehen.
"Millionenspiel" ist natürlich einer der ganz großen TV-Klassiker, aber auch Alfred und seine Sippschaft hab ich gern gesehen.
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