Forentreffen-Countdown '14

Alles, was nichts oder nur am Rande mit Film zu tun hat

Moderator: jogiwan

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Onkel Joe
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von Onkel Joe »

:kicher: :thup:
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Adalmar
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von Adalmar »

Da war doch noch eine deutsche "American Pie"-Version:

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CamperVan.Helsing
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Danke an Doc2! :thup:

Die deutschen Cover kannte ich bisher alle nicht, was zumindest bei Onkel Jürgen unverzeihlich ist, der ja fast um die Ecke aufwuchs. Und Hans Hass jr. hat mir durchaus gefallen.
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DrDjangoMD
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von DrDjangoMD »

NUR NOCH 12 WOCHEN BIS ZUM FORENTREFFEN!!!

Platz 12: Cindy und Bert - "IM FIEBER DER NACHT" (Cover von "You're the one that I want)

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Cindy und Bert (oder wie sie ihre Geburtsurkunden nennen: Jutta und Norbert) brauchen ganz dringend eine Aufbesserung ihrer Reputation! Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, als ich sah, was mir Google-Bilder als ersten verwandten Suchbegriff vorschlägt: Marianne und Michael. Und trotz dieser himmelsschreienden Ungerechtigkeit (sorry, M&M aber Cindy und Bert sind schon ein anderes Kaliber) kann ich es Google nicht mal übelnehmen. Ich meine, das Duo heißt Cindy und Bert und ihre Platten-Covers sehen so aus:
Bild :angst:
Doch der Schein trügt, denn Cindy und Bert sind einfach cool: Ihre Videos machen immer Spaß, ihnen wurde die größte Ehre der deutschen Musikbranche zuteil (ein Auftritt in der Rudi Carrell-Show) und ihre Songs machen obendrein auch noch immer jede Menge Laune. Ein gutes Beispiel für letzteres: Im Fieber der Nacht.
Der von John Farrar geschriebene und produzierte Originalsong „You’re the one that I want“ ist mit unüberschaubaren Erfolgen überseht: 35 Wochen Platz 1 der deutschen Charts; die sechst-erfolgreichste Single im Vereinigten Königreich; Teil des Soundtracks von „Grease“; etc…. Und trotzdem muss ich sagen: Ich mag die Version von Cindy und Bert wesentlich mehr!
Durch mein laienhaftes Verhältnis zur Musikbranche fehlen mir zwar die fancy Fachausdrücke, um diese Vorliebe gebührend zu verbalisieren, aber irgendwie hört sich „Im Fieber der Nacht“ schon vom Instrumentalen her, wesentlich flotter und spritziger an – jedenfalls ist mir während dem Genuss der Cindy und Bert Version viel mehr nach tanzen zu Mute, als beim Hören des Originals von Travolta und ONJ.
Zudem hat die deutsche Coverversion noch den Vorteil, dass es für eine Solo-Sängerin konzipiert und kein Duett ist. Nicht, dass ich keine Duetts mag, im Gegenteil, aber in vielen Lebenslagen sind Solostücke einfach praktischer. Man stelle sich einfach vor, man hockt betrunken in einer Karaoke-Bar und lässt für sich und eine Freundin „You’re the one that I want“ auflegen, als besagte Freundin plötzlich über Übelkeit klagt und nicht auf die Bühne kann. Der Song läuft aber schon an. In dieser Situation wäre man absolut verloren, gäbe es da nicht diese herrliche Solo-Version, die man stattdessen trällern kann!
Zwei Aspekte lohnt es sich noch zu werten, nämlich Musik-Video und Lyrics. Was das Musikvideo betrifft, muss ich leider dem Original den Vorzug geben. Sicher, das von Cindy und Bert (http://www.youtube.com/watch?v=7QlUvOAZKNw) ist nett, mit Bert an einem vornehmen Flügel, Cindy in einem seriösen Abendanzug und einer gespiegelten Background-Tänzerin dahinter. Aber die Originalversion aus Grease (http://www.youtube.com/watch?v=7oKPYe53h78) hat halt John Travolta, der wie immer eine ulkig-witzige Performance abliefert.
Beim Text haben die Deutschen allerdings die Nase vorne: „You’re the one that I want“ ist vom Text her, wie ich es auffasse, ein recht blasser Love-Song, der nicht wirklich über Tiefgang verfügt. Cindy und Bert schrieben die Lyrics total um und nun handelt der Song plötzlich von diesem Zauberthema, das jedes Lied automatisch zu einem Erfolg macht: Der Nacht! Deep Purple, die Bee Gees, Murray Head oder Laura Branigan wären ihren größten Hits beraubt worden, hätten sie einen schwarzen Tag miterlebt, unter Tag-Fieber gelitten, einen Tag in Bangkok verbracht oder unter den Kreaturen des Tages gelebt (bzw. interessiert sich auch niemand für den Tag, an dem der spanische Eddie abkassiert hat). Selbst so große Stars wie John Fogerty wären kleine Lichter, hätten sie den Aufgang der bösen Sonne besungen. Und welcher Song hat bitteschön 1962 den Oscar für den besten Filmsong erhalten? Sicherlich nicht „Sun River“!
Case and Point: Die Nacht in Liedern ist (sofern wir Jürgen aus dem Spiel lassen) immer ein Renner und Cindy und Bert schaffen es so gekonnt die flotte Tanzmusik mit der Beschreibung des nächtlichen Treibens zu kombinieren, dass sie damit die unübertreffliche Hymne nächtlicher Eskapaden jeglicher Art kreierten. Umso länger ich über den Song nachdenke, umso besser gefällt er mir. Das Lied ist wunderbar, großartig, warum habe ich es eigentlich nur auf Platz 12. verbannt. Ich weiß es auch nicht mehr? Aber egal. Es ist und bleibt das zweitbeste Cover eines Grease-Songs (Platz 1 geht an Collegehumor: http://www.youtube.com/watch?v=s9eHdb2bR9g).
Wird dies das letzte Mal gewesen sein, dass wir in dieser Liste von Cindy und Bert gehört haben? Das könnt ihr jetzt nicht ernsthaft fragen, oder? Ihr wisst, ich weiß, jeder Mensch auf der Welt weiß, welcher Song mindestens unter den Top-3 sein wird. Aber bevor wir uns ins Moor von Forest Hill wagen, besuchen wir nächste Woche noch ein viel fantastischeres Land. Welches Land ist dieses? Was wird damit gecovert? Wer singt es? Und vor allem: Wird diese Sängerin einen Nachnamen haben? Das erfahren wir nächste Woche.
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CamperVan.Helsing
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von CamperVan.Helsing »

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karlAbundzu
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von karlAbundzu »

hihihi Cindy und Bert. Demnächst auf den Spuren Sherlocks mit Grüßen nach Ozzyland, apropos Oz, nächstes mal dann Inge aus Brandenburg?

ansonsten kannte ich auch nur die tolle Helga und Didi Version!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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buxtebrawler
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von buxtebrawler »

karlAbundzu hat geschrieben:ansonsten kannte ich auch nur die tolle Helga und Didi Version!
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die Coverversion eben jener durch die Punkband Supernichts hinweisen:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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DrDjangoMD
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von DrDjangoMD »

Entschuldigt bitte vielmals die Verspätung, ich war jetzt eine Woche in der Steiermark u.A. um mit einem hervorragenden Nachwuchsschauspieler eine Szene für meinen Film zu drehen. Ich wusste allerdings nicht, dass ich dort kein Internet haben werde, daher die kleine Verzögerung.

Wie dem auch sei NUR NOCH NICHT MAL MEHR (!) 11 WOCHEN BIS ZUM FORENTREFFEN!!!

Platz 11 - Elke Best - "IM LAND DER FANTASIE" (Cover von "Land of Make Believe")

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Über die beste Elke ist wesentlich mehr bekannt, als über unsere Cynthia. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass sie eine bessere Sängerin ist, ich will allerdings für mich behaupten, es liegt daran, dass sie einen Nachnamen besitzt. Einer ihrer Förderer war niemand anderes als Peter Maffay. Bedauernswerter Weise ist Elke aber schlussendlich nicht allzu sehr in seine Fußstapfen getreten und aus diesen Grund haben wir nie einen Film bekommen, in dem Elke Best in einem Rollstuhl herumfährt und Drogendealer erschießt. Jedenfalls findet sich über Elke Best ein ganzer Wikipedia-Artikel, inklusive einer Liste ihrer Erfolgshits und am Ende dieser Liste steht die Cover-Version „Land der Fantasie“.
Bevor wir uns dem eigentlichen Lied zuwenden, hier einer der Gründe, warum es mir so ans Herz gewachsen ist: Bei „Land der Fantasie“ handelt es sich um den Song, der mich absolut von der Allgegenwärtigkeit der deutschen Cover-Versionen überzeugte, da es das erste Mal war, dass ich nach einer Cover-Version suchte, von deren Existenz ich nicht wusste. Eines schönen Tages hörte ich nämlich zufällig den Song „Land of Make Believe“. Vielleicht nicht Beethoven, aber durchaus ein spaßiges Lied und ich dachte mir sogleich: „Hey, davon könnte es doch eine deutsche Cover-Version geben…“ Ich sehe nach und Bingo, da ist sie: Elke Bests „Land der Fantasie“.
Musiktechnisch wird das Cover schon ganz ordentlich sein, doch es ist die spaßige Qualität des deutschen Textes, die ich besonders daran mag. Das Original von Bucks Fizz hat noch halbwegs seriös zu nehmende Lyrics, die mit märchenhaften Bildern arbeiten. Die beste Elke verzichtet auf diese stimmige Atmosphäre und geht stattdessen in Referenz-Modus. Ihr Land der Fantasie ist nichts anderes, als eine Ansammlung berühmter Menschen und Charaktere, doch dies sorgt wiederrum für einige amüsante Gedanken, die man sich dazu machen kann:
„Aschenputtel und John Lennon fahren Seifenkistenrennen“ – Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, diese drei Elemente zu vereinen, aber ich bin froh, dass Elke es getan hat.
Hier und da nehmen Elkes Fantasien aber auch (unbewusst) negative Formen: „Liebe ist dort ein Stoff, du bist süchtig irgendwie.“, das ist furchtbar! Ich nehme nicht an, dass Elke Best als sie den Song aufnahm „Requiem for a dream“ gesehen hat (nämlich weil der Film noch nicht gedreht war).
Zweifelhaft wird das Folgende auch, wenn man sich die ersten Strophen mal genauer anhört: „Ich seh die Welt, wie sie ist, doch so liebe ich sie nicht. Komm doch mit, wenn du willst, ins Land der Fantasie…“ – Elkes Land der Fantasie ist demnach eine Idealwelt, die sie sich vorstellt, da sie die eigentliche Welt zu schlecht findet. Und, was stört Elke an unserer Welt? Krieg? Hungersnöte? Verbrechen? Nein, es stört sie, dass sie nicht mit James Dean zum Frühstück zu Tiffany gehen kann. Schade, dass Udo „1000 Jahre sind ein Tag“ Jürgens kein Cover von „Land of Make Believe“ gemacht hat, das Ganze wär viel sozialkritischer gewesen als „Tarzan schaukelt auf Lianen, rettet mich aus King Kongs Armen.“
Die einzige Textzeile aus Elkes Version, der ich voll und ganz zustimmen kann ist „…du trittst auf als Schtargast [sic] in der Muppet-Show.“… das endet zwar auch nicht Krieg, Hungersnöte und Verbrechen aber wenigstens bietet es Gelegenheit Vincent Price zu treffen, und das ist immerhin etwas.
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Soviel hierzu. Nachdem wir in dieser Liste nun schon „Miss American Pie“ hatten, lernen wir nächste Woche eine weitere Dame kennen, doch diesmal keine Miss, sonders eine Mrs.
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DrDjangoMD
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von DrDjangoMD »

NUR NOCH 10 WOCHEN BIS ZUM FORENTREFFEN!!!!!!

Platz 10 – Peter Horton – „MRS. ROBINSON“ (Cover-Version von "Mrs. Robinson")

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Simon and Garfunkel sind ein sehr dankbares Ziel für deutsche Coverversionen. Die textlastigen Songs mit den ruhigen Rhythmen lassen sich leicht und ergiebig in andere Sprachen übersetzen (bevor ich wusste, dass die „deutsche Coverversion“ etwas Existentes ist, hat selbst der kleine Dr. Django „Sound of Silence“ verdeutscht) und zudem bieten ihre Lyrics selbst noch gewaltigen Spielraum für Interpretationen. So entstand Bernd Clüvers solider „Raum des Schweigens“ („Sound of Silence“), der gelungene „Boxer“ von Hoffmann und Hoffmann und selbst der allmächtige Michael Holm nahm sich „El Condor Pasa“ an.
An all diesen Versionen kann man nicht wirklich was aussetzen und das ist auch der Grund, warum sie keinen eigenen Platz auf dieser Liste haben. Um Ingrid Thulin aus „Salon Kitty“ zu zitieren: „Sie sind alle perfekt. Viel zu perfekt! Sie sind langweilig.“ (Siehe Brass, Tinto, Salon Kitty, 45:30-45:35 – Frau Thulin spricht hier zwar über nackte Frauen und nicht Simon-and-Garfunkel-Covers, aber der Sinn bleibt erhalten). Lieber als diese absolut gelungenen Schlaftabletten hätte ich gerne etwas Frisches, das nicht einfach eine simple Übertragung in eine andere Sprache ist, sondern etwas eigenständig und vielleicht auch eine kleine alberne Komponente hat… und hier kommt Peter Horton ins Spiel.
Der gute Peter schrieb die Handlung des Songs komplett um. Im Original von Paul und Art ging es noch um… naja, um ehrlich zu sein, ich habe keine Ahnung wovon der originale „Mrs. Robinson“ handelt. Ich mein, ich mag den Song, weil es ein toller Rhythmus ist und ich bei dem Refrain immer an Ann Bancroft denken kann, aber worum es genau geht entzieht sich meiner Kenntnis. Peter Horton hingegen erzählt eine nette kleine Geschichte von Mrs. Robinson, deren schrullige Eigenheiten oftmals ein Ärgernis ihrer Mitbürger werden. Als Mrs. Robinson dann ihre Heimatstadt verlässt, kommen besagte Mitbürger drauf, dass ihnen die Gute doch am Herzen gehangen hat, schrullige Eigenheiten hin oder her.
Das ist eine extrem liebe kleine Story, die den Song sehr sympathisch macht, oder sympathisch machen würde. Doch hört man bei einer ganz bestimmten Textzeile etwas genauer hin, endet die Sympathie und macht Platz für eine Erkenntnis, die in ihrer ungewollten Düsternis, wiederrum trashig wirken kann: Nachdem Mrs. Robinson die Stadt verlassen hat, zählt Peter Hortron auf, warum sie den Bürgern nun abgeht. Es fängt recht harmlos an: „Wer bringt in der kleinen Stadt die Herzen jetzt in Schwung?“, „Zu wem geh’n die Kinder mit dem Zeugnis?“ – Kein Problem hiermit, doch dann: „Wer bewahrt das Mädchen auf der Brücke vor dem Sprung?“ :o :o :o
Oh Gott, Peter, warum trällerst du das so harmlos herunter, das ist echt seriöser Mist hier! Sag an, wie viele arme Mädchen haben sich schon umgebracht, nur weil ihr Mrs. Robinson fortgejagt habt???
Schau’n wir mal, wie Peter Horton mit der nächsten Textzeile versucht diese düstere Wendung zu rechtfertigen: „Was du auch versuchst das schaffst du nie, das schafft nur sie!“ :(
Um alles in der Welt, meinst du das ernst, Peter!? Okay, Leute, das ist jetzt ein Aufruf an alle Menschen: Ich weiß, wenn wir eine potentielle Selbstmörderin auf einer Brücke stehen sehen ist unser erster Gedanke selbstredend Ann Bancroft um Hilfe zu bitten, das ist nur verständlich. Aber ernsthaft: Ann Bancroft wird nicht immer in der Nähe sein! Um Gottes Willen, versucht bitte die suizidalen Mädchen selbst von ihrem Vorhaben abzubringen. Hört bitte nicht auf Peter Horton! Ich weiß, Ann Bancroft ist toll und war extrem cool in „Eine Frau sieht rot“, aber Leben Retten ist etwas, das jeder kann und soll, auch ihr!
Jetzt hat mich Peter Hortons nihilistisches Cover wirklich deprimiert. Schade, dabei fing der Countdown hier so lustig an mit Cynthia und ihrem albern-witzigen „Klingel schon, Telefon“… ich glaube, ich sollte nächste Woche wieder irgendwas mit Telefonieren machen…
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karlAbundzu
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Re: Forentreffen-Countdown '14

Beitrag von karlAbundzu »

NIcht deprimieren lassen, Doc. Und vergiss nicht, und mit Salon Kitty hast du ja auh schon die richtige Spur gelegt,
„Was du auch versuchst das schaffst du nie, das schafft nur sie!“ ist vor allem eine sexuelle Anspielung. Oder muß ich jetzt nur an Anne Bancroft denken?
Danke auch an die anderen Art und Paul Covertipps, dass gibt wieder vegrnügliche youtube-Stunden.
Und: Ruf an, aber bald, apropos sex und Deborah.
Apropos Paul Simon: der wollte beim berühmten Songfestival in Rio Marianne Rosenberg 1970 (da war sie 15) keine Punkte geben, da sie aus Deutschland ist. Und das bei ihrer Geschichte :?
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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