Deliria-Italiano

dr. freudstein hat geschrieben:das Bild hab ich jetzt nicht mitzitiert, bezieht sich aber auf die vorangegangen Beiträge

haha, du lässt nicht locker!

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Nollywood?

jogiwan hat geschrieben:Nollywood?

keine Ahnung... auf jeden Fall etwas für Reini

Sieht doch super aus, ich hab mal auf arte vor jahren einen bericht über Mittel-afrikanische FIlme gesehen, das war eigentlich intersan. Und mir fielen ach mal ein paar Horrorfilme zur ansicht in die hand. Ghana scheint da die Hauptmetropole zu sein, B14 ist ja scheinbar auch daher, aber Uganda und Nigeria haben wohl auch lustige "Underground" Actioner.
Ich Zitat 2012:
Gestern lief ein interessanter Bericht auf Tracks / Arte, über Ostafrikanische Filme, im speziellen Uganda und Kenia.
Aus Uganda wurden Hauptsächlich Filme der Low Budget Schmiede Ramon Film Production von Isaac Nabwana vorgestellt.
Interessanterweise sehen die sich als Gegenbewegung zu den chinesischen Filmen, die den dortigen Markt überschwemmen. Es sind vor allem Actionfilme, die Schauspieler rekrutieren sich zum Teil von chinesischen Kampfschulen, die von der chinesischen Regierung unterstützt werden. Man kämpft mit deren Mitteln
Desweiteren gab es aus Kenia Einblicke in die Arbeit von Wanuri Kahiu, die einen interessanten Langfilm um einen Anschlag auf die US-Botschaft in Nairobi gemacht hat; und einen Sci Fi Kurzfilm, der sehr gut aussah (und nicht nach Low Budget wie die von Issac Nabwana).
Ausserdem wurde noch Nick Hughes vorgestellt, ein Engländer, der in Kenia FIlme macht, hauptsächlich wieder Low Budget Genrefilme, die er in vier Tagen herunterkurbelt. Jitu FIlms heißt seine Produktionsgesellschaft. Sein eigener Lieblingsfilm, Otto the Bloodbath steht leider auf dem Index (wahrscheinlich auf dem Kenianischen, genau wurde es nciht gesagt, aber da sie einen Trailer zeigten, und der Film ja sowieso nur in Kenia herauskam, wird es wohl der sein.)

karlAbundzu hat geschrieben:Sieht doch super aus, ich hab mal auf arte vor jahren einen bericht über Mittel-afrikanische FIlme gesehen, das war eigentlich intersan. Und mir fielen ach mal ein paar Horrorfilme zur ansicht in die hand. Ghana scheint da die Hauptmetropole zu sein, B14 ist ja scheinbar auch daher, aber Uganda und Nigeria haben wohl auch lustige "Underground" Actioner.
Ich Zitat 2012:
Gestern lief ein interessanter Bericht auf Tracks / Arte, über Ostafrikanische Filme, im speziellen Uganda und Kenia.
Aus Uganda wurden Hauptsächlich Filme der Low Budget Schmiede Ramon Film Production von Isaac Nabwana vorgestellt.
Interessanterweise sehen die sich als Gegenbewegung zu den chinesischen Filmen, die den dortigen Markt überschwemmen. Es sind vor allem Actionfilme, die Schauspieler rekrutieren sich zum Teil von chinesischen Kampfschulen, die von der chinesischen Regierung unterstützt werden. Man kämpft mit deren Mitteln
Desweiteren gab es aus Kenia Einblicke in die Arbeit von Wanuri Kahiu, die einen interessanten Langfilm um einen Anschlag auf die US-Botschaft in Nairobi gemacht hat; und einen Sci Fi Kurzfilm, der sehr gut aussah (und nicht nach Low Budget wie die von Issac Nabwana).
Ausserdem wurde noch Nick Hughes vorgestellt, ein Engländer, der in Kenia FIlme macht, hauptsächlich wieder Low Budget Genrefilme, die er in vier Tagen herunterkurbelt. Jitu FIlms heißt seine Produktionsgesellschaft. Sein eigener Lieblingsfilm, Otto the Bloodbath steht leider auf dem Index (wahrscheinlich auf dem Kenianischen, genau wurde es nciht gesagt, aber da sie einen Trailer zeigten, und der Film ja sowieso nur in Kenia herauskam, wird es wohl der sein.)

interessante Sache, danke für die Infos, Karl! Vielleicht sollte man sich mal ein paar davon besorgen

mal was für's Auge: ein Tumblr voller Kochfotos von Amateuren - häufig
http://amateurkochfotos.tumblr.com/

http://www.berliner-zeitung.de/panorama ... 94984.html

Die Penislänge eines Paketboten könnte einen Prozess im ostfriesischen Leer entscheiden. Eine Richterin lässt das gute Stück jetzt messen. Eine eher ungewöhnliche Beweismethode, wie Amtsgerichtsdirektor Norbert Bruns zugibt. „Das hatten wir noch nicht“, sagte er am Freitag. Über den Fall hatten zuvor mehrere Medien berichtet.

Der Paketbote ist wegen Exhibitionismus angeklagt. Er soll im August 2013 bei einem Mädchen ein Paket ausgeliefert haben, mit offener Hose, aus der das Geschlechtsteil hing - so lautet der Vorwurf. Doch die Frau des Paketboten meint: Ihr Mann sei dafür nicht üppig genug ausgestattet.

Der Angeklagte bestreit die Vorwürfe. In der Hauptverhandlung Anfang August sagte seine Frau als Zeugin aus. „Sie hat gesagt: „Schatz, tut mir leid, dein Penis ist zu kurz, um aus der Hose zu hängen““, sagte Verteidiger Lutz Winkler.

Der Anwalt schlug daraufhin vor, diesen sofort im Gericht zu begutachten. „Das war der Richterin aber zu unangenehm.“ Deshalb sollen nun Rechtsmediziner in Oldenburg klären, wie viele Zentimeter es tatsächlich sind.

„Wir wollen einen Freispruch“, sagte Winkler. Deshalb haben er und sein Mandant den Vorschlag des Gerichts abgelehnt, das Verfahren gegen eine Geldstrafe einzustellen. Wenn das Gutachten aus Oldenburg vorliegt, wird es nach Angaben von Gerichtsdirektor Bruns eine neue Verhandlung geben. Wann, ist noch offen. (dpa)