Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Moderator: jogiwan
Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Beetlejuice Beetlejuice
Originaltitel: Beetlejuice Beetlejuice
Alternativtitel: Beetlejuice 2
Regie: Tim Burton
Darsteller:innen: Jenna Ortega, Michael Keaton, Monica Bellucci, Winona Ryder, Willem Dafoe, Justin Theroux
Story:
[folgt]
Originaltitel: Beetlejuice Beetlejuice
Alternativtitel: Beetlejuice 2
Regie: Tim Burton
Darsteller:innen: Jenna Ortega, Michael Keaton, Monica Bellucci, Winona Ryder, Willem Dafoe, Justin Theroux
Story:
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- buxtebrawler
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Re: Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Hat heute seinen deutschen Kinostart!
Ein tragisches Unglück lässt die Familie Deetz wieder eng zusammenrücken. Aus allen Ecken des Landes kommen sie wieder zusammen in Winter River. Und als ob das nicht schon schwer genug wäre: Lydia (Winona Ryder) ist Beetlejuice (Michael Keaton) bis heute nicht losgeworden, immer wieder wird sie von ihm heimgesucht. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter Astrid (Jenna Ortega) ist anstrengend – wie das mit Teenagerinnen eben manchmal so ist. Doch Astrid tut mehr, als nur für pubertäre Unruhe zu sorgen, als sie auf dem Dachboden des Familienheims einen geheimnisvollen Nachbau von Winter River entdeckt, durch das sie ohne böse Absicht ein Tor zur von den Toten bevölkerten Unterwelt öffnet. In beiden Welten bricht dadurch zunehmend Chaos aus. Aber noch hat niemand dreimal hintereinander Beetlejuice gesagt. Aber das scheint auch nur noch eine Frage der Zeit zu sein…
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/197214.html
Ein tragisches Unglück lässt die Familie Deetz wieder eng zusammenrücken. Aus allen Ecken des Landes kommen sie wieder zusammen in Winter River. Und als ob das nicht schon schwer genug wäre: Lydia (Winona Ryder) ist Beetlejuice (Michael Keaton) bis heute nicht losgeworden, immer wieder wird sie von ihm heimgesucht. Auch die Beziehung zu ihrer Tochter Astrid (Jenna Ortega) ist anstrengend – wie das mit Teenagerinnen eben manchmal so ist. Doch Astrid tut mehr, als nur für pubertäre Unruhe zu sorgen, als sie auf dem Dachboden des Familienheims einen geheimnisvollen Nachbau von Winter River entdeckt, durch das sie ohne böse Absicht ein Tor zur von den Toten bevölkerten Unterwelt öffnet. In beiden Welten bricht dadurch zunehmend Chaos aus. Aber noch hat niemand dreimal hintereinander Beetlejuice gesagt. Aber das scheint auch nur noch eine Frage der Zeit zu sein…
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/197214.html
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- Dick Cockboner
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Re: Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Der Film interessiert mich eigentlich nicht die Bohne, die Besetzung ist aber ziemlich toll. Winona Ryder sieht irgendwie komisch aus, Catherine O’Hara ist und Jenna Ortega sowieso (wie man auf den Rollennamen Astrid kommt ist mir aber mehr als schleierhaft )
Falls es hier zu überschwänglichen Lobeshymnen auf den Film kommen sollte... wäre ich vielleicht doch ein klitzekleines bisschen gespannt wie ein Flitzebogen.
Falls es hier zu überschwänglichen Lobeshymnen auf den Film kommen sollte... wäre ich vielleicht doch ein klitzekleines bisschen gespannt wie ein Flitzebogen.
- Dick Cockboner
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Re: Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Erstens kommt es anders und zweitens komme ich gerade aus dem Kino.
Die Tochter hatte Bock auf Quality-Time mit Dad im Kino.
Nun, gleich vorweg, eine Lobeshymne wird's nicht geben, das Drehbuch ist irgendwie zu ungelenk und das erste Drittel des Films ist eine rechte Qual.
Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen für die restliche Laufzeit, jedoch fängt der Burton sich und versuchts mal mit dem erzählen einer Handlung, in Gang gesetzt durch die Rolle von Jenna Ortega als Astrid, der Tochter von Lydia Deetz (Frau Ryder), welche ein recht gespanntes Verhältnis pflegen. Ich sag's wie's is: Ortega ist klasse!
Das wird aber auch recht abrupt fallen gelassen und im letzten Drittel ist es eine (recht amüsante) Nummernrevue, macht zwar Spaß, hat aber zu wenig um die Kurve zu kriegen und mich glücklich aus dem Film zu entlassen. "Beetlejuice" hat seine Momente, aber eben auch 'ne Menge an Bord.
Fazit: "Beetlejuice Beetlejuice" ist meilenweit von den Großtaten des Tim Burton entfernt, unterhält dabei durchaus, aber insgesamt passt da Vieles auch nicht. (Im Film sind unendlich viele Eastereggs versteckt, möglicherweise bilde ich mir das auch nur ein... )
Die Tochter hatte Bock auf Quality-Time mit Dad im Kino.
Nun, gleich vorweg, eine Lobeshymne wird's nicht geben, das Drehbuch ist irgendwie zu ungelenk und das erste Drittel des Films ist eine rechte Qual.
Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen für die restliche Laufzeit, jedoch fängt der Burton sich und versuchts mal mit dem erzählen einer Handlung, in Gang gesetzt durch die Rolle von Jenna Ortega als Astrid, der Tochter von Lydia Deetz (Frau Ryder), welche ein recht gespanntes Verhältnis pflegen. Ich sag's wie's is: Ortega ist klasse!
Das wird aber auch recht abrupt fallen gelassen und im letzten Drittel ist es eine (recht amüsante) Nummernrevue, macht zwar Spaß, hat aber zu wenig um die Kurve zu kriegen und mich glücklich aus dem Film zu entlassen. "Beetlejuice" hat seine Momente, aber eben auch 'ne Menge an Bord.
Fazit: "Beetlejuice Beetlejuice" ist meilenweit von den Großtaten des Tim Burton entfernt, unterhält dabei durchaus, aber insgesamt passt da Vieles auch nicht. (Im Film sind unendlich viele Eastereggs versteckt, möglicherweise bilde ich mir das auch nur ein... )
- karlAbundzu
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Re: Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Im Kino
Ja, klar, ein Nostalgietrip. Burton habe ich im Kino schon lange nicht mehr gesehen, einiges liegt hier noch ungesehen herum. Zu einer Zeit war er der Regisseur, auf dessen neuen Film ich wartete.
Hier nun zurück mit der seit 2011 geplanten Fortsetzung seines Bio-Exorzisten Klassikers von 1988. Und statt eines Remakes gibt es eine ganz neue Geschichte. Und die ist mit ihren Subplots ganz wunderbar konstruiert.
Lidia sieht Geister, ihre Tochter ist genervt, ihr TV Manager will sie aus montären Gründen heiraten, Vater stirbt, zurück zum Haus. Beetlejuice will Lidia auch immer noch heiraten und ist der einzige, der die Tochter retten kann, hat aber gleichzeitig mit seiner Ex, eine Seelensaugerin Probleme.
Das klingt nach ganz schön viel und verwirrend, ist im Film aber leicht nachvollziehbar und spannend elegant erzählt.
Dazu halt die Spieler, s. o.. Alle strahlen eine Leichtigkeit aus, und man merkt die Freude an diesem Grusel Melodram mit Humor. Und dazu viele kleine verschmutzte Gags, die dann auch mal an uns gerichtet sind. Und Betelgeuse darf natürlich auch wieder derbe sein.
Der Soundtrack ist auch groß, Danny Elfman dreht frei, um mal Keaton zu zitieren. Passend zum Film setzt er das Spielerische in den Vordergrund, mit Sounds vom Zirkus im ungewöhnlichen Score. Dazu baut er MacArthur Park wunderbar ein, und auch Tragedy und Soul Train sind schön an ihren Stellen.
Der Look ist wieder unglaublich bis ins kleinste Detail, schon der Flug auf das Haus durch die Modellstadt, alles bis ins kleinste stimmig.
Klar, kein Klassiker wie seine Werke von eben Beetlejuice bis Sleepy hollow, die es alle schafften, sowohl zeitgeistig als auch zeitlos zu sein.
Aber ein Film für einen märchenhaften Abend.
Empfehlung.
Ja, klar, ein Nostalgietrip. Burton habe ich im Kino schon lange nicht mehr gesehen, einiges liegt hier noch ungesehen herum. Zu einer Zeit war er der Regisseur, auf dessen neuen Film ich wartete.
Hier nun zurück mit der seit 2011 geplanten Fortsetzung seines Bio-Exorzisten Klassikers von 1988. Und statt eines Remakes gibt es eine ganz neue Geschichte. Und die ist mit ihren Subplots ganz wunderbar konstruiert.
Lidia sieht Geister, ihre Tochter ist genervt, ihr TV Manager will sie aus montären Gründen heiraten, Vater stirbt, zurück zum Haus. Beetlejuice will Lidia auch immer noch heiraten und ist der einzige, der die Tochter retten kann, hat aber gleichzeitig mit seiner Ex, eine Seelensaugerin Probleme.
Das klingt nach ganz schön viel und verwirrend, ist im Film aber leicht nachvollziehbar und spannend elegant erzählt.
Dazu halt die Spieler, s. o.. Alle strahlen eine Leichtigkeit aus, und man merkt die Freude an diesem Grusel Melodram mit Humor. Und dazu viele kleine verschmutzte Gags, die dann auch mal an uns gerichtet sind. Und Betelgeuse darf natürlich auch wieder derbe sein.
Der Soundtrack ist auch groß, Danny Elfman dreht frei, um mal Keaton zu zitieren. Passend zum Film setzt er das Spielerische in den Vordergrund, mit Sounds vom Zirkus im ungewöhnlichen Score. Dazu baut er MacArthur Park wunderbar ein, und auch Tragedy und Soul Train sind schön an ihren Stellen.
Der Look ist wieder unglaublich bis ins kleinste Detail, schon der Flug auf das Haus durch die Modellstadt, alles bis ins kleinste stimmig.
Klar, kein Klassiker wie seine Werke von eben Beetlejuice bis Sleepy hollow, die es alle schafften, sowohl zeitgeistig als auch zeitlos zu sein.
Aber ein Film für einen märchenhaften Abend.
Empfehlung.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
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Re: Beetlejuice Beetlejuice - Tim Burton (2024)
Erscheint voraussichtlich am 05.12.2024 bei Warner als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination, auf separater Blu-ray und auf DVD:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!