Beutegier - Andrew van de Houten (2009)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Beutegier - Andrew van de Houten (2009)

Beitrag von horror1966 »

Beutegier

Bild

Originaltitel: Offspring

mit Jessica Butler, Holter Graham, Stephen Grey, Amy Hargreaves, Art Hindle, Erick Kastel, Spencer List, Pollyanna McIntosh, Scott Mellema, Emma Elizabeth Messing, Andrew Elvis Miller, Will Miller, Preston Mulligan, Ed Nelson, Tommy Nelson
Regie: Andrew van den Houten
Drehbuch: Jack Ketchum
Kamera: William M. Miller
Musik: Ryan Shore
Keine Jugendfreigabe
USA / 2009

In Dead River im Bundesstaat Maine passieren grauenvolle Morde. Die Opfer werden zerstückelt aufgefunden und den Leichen fehlen Körperteile. Doch weitaus schlimmer: Haben die Ermordeten kleine Kinder, so fehlt von Ihnen nach den Vorfällen jede Spur. Als die mit dem Fall betrauten Gesetzeshüter nicht mehr weiter wissen, wenden sie sich an George Peters, ein Polizist im Ruhestand, der bereits vor 10 Jahren mit ähnlichen Vorfällen konfrontiert war. Damals hatte ein Klan Kannibalen sich seine Opfer unter der Bevölkerung gesucht. Und alle Indizien deuten darauf hin, dass der Stamm seinerzeit nicht ausgerottet wurde, sondern sich sogar noch vermehrt hat. Und die größere Anzahl der Kannibalen bedeutet vor allem eins: Ein viel größerer Bedarf an frisch geschlachtetem Menschenfleisch .


Was wäre es doch schön gewesen, wenn man Ketchums Erstlingswerk "Beutezeit" verfilmt hätte, denn dann würde man die Zusammenhänge zu vorliegendem Film viel besser erkennen, was die erzählte Geschichte viel schlüssiger und nachvollziehbarerer gemacht hätte. So aber bekommt der Zuschauer zwar einen recht interessanten Film präsentiert, der allerdings größtenteils unfertig und zusammengestückelt erscheint. Zwar ist es nicht unbedingt zwingend erforderlich, hier die Vorkenntnisse der Geschichte zu kennen, denn die Kannibalen-Thematik ist auch so nicht besonders schwer zu verstehen, aber das Gesamtbild wäre doch um Einiges aufgewertet worden und würde nicht diesen schalen Nachgeschmack hinterlassen.

Dieser Nachgeschmack mag allerdings auch teilweise in der stark gekürzten Version des Films liegen (gut 6 Minuten), die mir zur Ansicht vorlag, denn durch die phasenweise gravierenden Kürzungen will zu keiner Zeit ein wirklich flüssiger Erzählfluss aufkommen, das ganze Geschehen wirkt seltsam aneinandergestückelt und sorgt so nicht gerade für ein ganzzeitig angenehmes Seh-Vergnügen. In manchen Passagen kommt es einem so vor, als wenn irgendwelche Video-Clips aneinandergereiht wurden, die eigentlich kein klar erkennbares Gesamtbild erkennen lassen. Hinzu kommt auch noch die insgesamt sehr kurz geratene Laufzeit, die in dieser gekürzten Fassung noch stärker in den Vordergrund tritt, denn bei einer Laufzeit von gerade einmal knapp 70 Minuten !!! ist der Film schon zu Ende, bevor er so richtig losgeht.

Gerade inhaltlich kann sich gar nichts entfalten, das liegt einerseits an der von Haus aus sehr dünnen Story, aber auch an der äusserst kurzen Laufzeit. Hier kommt man fast zwangsläufig wieder zum Punkt der Vorgeschichte, die jetzt besonders wichtig gewesen wäre, um Zusammenhänge zu den damaligen Ereignissen herzustellen. Man würde "Beutegier" aus einer vollkommen anderen Sichtweise sehen und könnte auch ganz sicher über so einige inhaltliche Schwächen hinwegsehen, die dieses Werk definitiv offenbart.

Doch es sind nicht lediglich die inhaltlichen Defizite, auch die Darsteller bieten nicht gerade brillantes Schauspiel an. Nun kann man sich die Frage stellen, ob bei einem Film dieser Art unbedingt herausragendes Schauspiel notwendig ist und diese Frage kann man wohl getrost mit nein beantworten, doch recht überzeugend sollten die Darstellungen schon sein und das ist meiner Meinung nach nur phasenweise der Fall. Am unglaubwürdigsten treten die ermittelnden Polizisten in Aktion, die insbesondere durch vollkommen unlogisches Verhalten auffallen, das man an einigen Stellen nur recht schwerlich nachvollziehen kann.

Doch nun genug der Kritik, der Film ist trotz aller Mankos dennoch sehenswert und kann vor allem in atmosphärischer Hinsicht voll überzeugen. Die ganze Zeit über liegt hier ein starkes Gefühl der Bedrohlichkeit in der Luft, man kann das drohende Unheil förmlich spüren. Hierzu trägt sicherlich auch das extrem agressive Auftreten der Kannibalen bei, das man als sehr gelungen bezeichnen kann.

Als Gesamtwerk gesehen kann "Beutegier" keinesfalls gänzlich überzeugen, schon gar nicht in der stark gekürzten Version. Ob der Film allerdings durch die knapp 6 Minuten zusätzliche Härte unbedingt auch filmisch stark aufgewertet wird bleibt abzuwarten, ich persönlich kann es mir nicht so recht vorstellen. Dennoch wird es genügend Fans geben, die großen Gefallen an diesem Werk finden werden, von dem ich mir allerdings etwas mehr erwartet hätte.


Fazit:


"Beutegier" ist eine weitere Verfilmung eines Romans von Jack Ketchum, die man sich auf jeden Fall anschauen sollte, um sich selbst ein Urteil bilden zu können. In meinen Augen ist es auf jeden Fall die schwächste bisher erschienene Verfilmung Vielleicht waren aber auch lediglich meine Erwartungen und die Vorfreude zu hoch, so das die vorhandene Enttäuschung über das Gesehene momentan noch ziemlich groß ist.


Die DVD:

Vertrieb: Sunfilm
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Bild: 1,85:1 (16:9)
Laufzeit: 70 Minuten
Extras: Webisodes, Trailer, Bildergalerie



5,5/10/10
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purgatorio
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von purgatorio »

Offenbar gab es in dem kleinen US-amerikanischen Kaff Dead River (seriously?) mal einige tragische Todesfälle. Diese wurden durch eine Sippschaft von Kannibalen verursacht, die in den ausgedehnten Wäldern lebten. Sich dieser spannenden Vergangenheit bewusst verwundert es dort aber offenbar niemanden, dass elf Jahr später wieder ein nacktes Mädchen mit Knochenkettchen um den Hals im Garten rumsteht. Logische Konsequenz: Därme raus, Affe tot…

Wahrscheinlich ist es wirklich so, dass man hätte die Bücher kennen sollen um der Handlung folgen zu können, oder besser: ihr mehr Tiefgang zu verleihen. Eventuell hätte auch die Vorgeschichte, die es in gedruckter Form ja gibt, stärker in den Film eingeflochten werden sollen. Der Zuschauer hätte dann vielleicht etwas mehr bekommen als: da wohnen welche in einem Haus, dann kommen Kannibalen und wollen sie essen. Dann kommen Polizisten und wollen sie retten, ein paar Leute sterben, ein paar Leute bleiben am leben. Und warum bleibt die hübsche Tramperin nur Randepisode? Ja, der Exmann ist böse. Dennoch wirkt gerade diese Szene, als sei sie eingebaut worden um die (ohnehin nicht erwähnenswerte) Laufzeit zu strecken.

Was bleibt also unterm Strich? Ein beknackter, aber recht brutaler Film mit hanebüchener Story. In vielen Belangen sieht der Film wirklich gut aus (Setting, Makeup… das war’s dann auch schon). In anderen glänzt er durch Ideenlosigkeit und Oberflächlichkeit, die Schauspieler sind eigentlich auch nicht weiter erwähnenswert. Mangelnden Tiefgang dann mit Vergewaltigungen zu überdecken hat aber wohl noch nie funktioniert. Man hat also nichts verpasst wenn man diesen Film nicht kennt.

4/10
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Paco
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von Paco »

Ich fand "Beutegier" storymäßig durchaus interessant, jedoch ziemlich mies umgesetzt. Lediglich die SFX konnten überzeugen.

Wesentlich besser hat mir die Fortsetzung "The Woman" gefallen, die zwar am Ende leider etwas auseinander fällt, aber über lange Strecken gut unterhalten - und durchaus auch überzeugen - kann.
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buxtebrawler
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von buxtebrawler »

Paco hat geschrieben:Wesentlich besser hat mir die Fortsetzung "The Woman" gefallen, die zwar am Ende leider etwas auseinander fällt, aber über lange Strecken gut unterhalten - und durchaus auch überzeugen - kann.
Der wurde mir kürzlich auch empfohlen. Das ist die Fortsetzung von dem hier?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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McBrewer
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von McBrewer »

Der BEUTEGIER-Roman von Jack Ketchum ist ja schon ein kleiner fieser Bastard. Keine hochtrabende Literatur, aber ein detailliert, blutiges Lesevergnügen, das man in ein paar Stunden auch schon "durch" hat.

Jetzt kenne ich halt nur diesen Roman & Vorgänger (BEUTEZEIT), würde mich doch einmal die Verfilmungen interessieren. BEUTEGIER(der UNGEKÜRZTE Film) steht schön länger auf meinem Einkaufszettel, THE WOMAN (quasi die Fortsetzungsgeschichte zu BEUTEGIER) wähnt sich schon als HD-Version in meinem Besitz, leider noch ungesehen 8-)

Vielleicht hat man dann wirklich durch das Wissen der beiden BEUTE-Romane einen leichteren Zugang zu den Verfilmungen, könnte aber auch ähnlich enttäuscht werden. Da bin ich mal gespannt...
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purgatorio
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von purgatorio »

THE WOMAN bekommt offenbar wesentlich bessere Kritiken als OFFSPRING. Mit Lucky McKee konnte hier wohl auch ein etwas bekannterer und erfahrenerer Regisseur verpflichtet werden.
Mich würde wirklich interessieren, wie der Herr Braumeister den Film finden wird. Denn sollten auch Kenner der Bücher den Film als Gurke empfinden wäre das sehr bezeichnend, den Jack Ketchum persönlich hat auch nebst literarischer Vorlage das Drehbuch verfasst. Ist dann nur der Regisseur schuld?
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Paco
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von Paco »

buxtebrawler hat geschrieben:
Paco hat geschrieben:Wesentlich besser hat mir die Fortsetzung "The Woman" gefallen, die zwar am Ende leider etwas auseinander fällt, aber über lange Strecken gut unterhalten - und durchaus auch überzeugen - kann.
Der wurde mir kürzlich auch empfohlen. Das ist die Fortsetzung von dem hier?
Ja, "The Woman" schließt direkt an die Handlung von "Beutegier" an - das war für mich im Nachhinein die einzige Rechtfertigung, "Beutegier" zu schauen :lol:
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McBrewer
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von McBrewer »

purgatorio hat geschrieben:Mich würde wirklich interessieren, wie der Herr Braumeister den Film finden wird.
Mittlerweile habe ich nun BEUTEGIER auch (in der UNCUT Fassung!) gesehen & ich muss wirklich sagen, das das kurzweilige Buch fast 1:1 verfilmt wurde. Soweit wie ich mitbekommen habe, kamen ALLE Handlungsstränge in dem Film vor. Einzig was die Kannibalen "denken" wurde nicht mit in den Film übernommen. Das mag vielleicht einige Zuschauer , die die Romanvorlage nicht kennen, überfordern, da dadurch die handlungsweise der Kannibalen nicht wirklich nachvollziehbar ist.
Ich selbst bin von der Filmischen Umsetzung nur bedingt überzeugt, ist mir BEUTEGIER doch vom Look her zu freundlich, teilweise auch zu billig bzw. kam nie wirklich grusel/angst auf. Kann man trotzdem ganz gut nebenbei schauen & dient sicher gut als Einstieg zu THE WOMAN, in dem ja wieder Pollyanna McIntosh die Kannibalenmutter spielt. 6,5/10 :popcorn:
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Il Grande Silenzio
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten

Beitrag von Il Grande Silenzio »

Ivo Scheloske hat geschrieben:In den letzten Monaten haben wir ja verstärkt unsere etwas blutigeren Titel in schön designten Mediabooks über das östereischiche Label NSM zweitausgewertet. In den meisten Fällen handelte sich dabei um simple Repacks. Beim nächsten Titel ist dem nicht ganz so, denn dieser wurde ungekürzt noch nicht als Blu-ray veröffentlicht.

Die Rede ist natürlich vom Prequel zu THE WOMAN – BEUTEGIER.

Bild

Wie auch THE WOMAN basiert BEUTEGIER auf dem gleichnamigen Buch des „horror extreme“ Autor Jack Ketchum. Und logischerweise geht es auch hier um Kannibalismus:

In Dead River im Bundesstaat Maine passieren grauenvolle Morde. Die Opfer werden zerstückelt aufgefunden und den Leichen fehlen Körperteile. Doch weitaus schlimmer: Haben die Ermordeten kleine Kinder, so fehlt von Ihnen nach den Vorfällen jede Spur.

Als die mit dem Fall betrauten Gesetzeshüter nicht mehr weiter wissen, wenden sie sich an George Peters, ein im Ruhestand befindlicher Polizist, der bereits vor 10 Jahren mit ähnlichen Vorfällen konfrontiert war. Damals hatte ein Klan Kannibalen sich seine Opfer unter der Bevölkerung gesucht. Und alle Indizien deuten darauf hin, dass der Stamm seinerzeit nicht ausgerottet wurde, sondern sich im Gegenteil noch vermehrt hat. Und die größere Anzahl der Kannibalen bedeutet vor allem eins: Ein viel größerer Bedarf an frisch geschlachtetem Menschenfleisch …


Art Hindle, Horrorfans noch gut bekannt aus David Cronenbergs DIE BRUT, spielt die Hauptrolle in der werksgetreuen Verfilmung des Jack Ketchum Romans BEUTEGIER. „Der Goya der Horrorliteratur“, wie Publisher’s Weekly Ketchum nennt, kennt keine Tabus in seinen Werken und entsprechend „blutig und brutal“ (Deadline) ist die filmische Umsetzung ausgefallen. Zuschauer, die WRONG TURN und THE HILLS HAVE EYES liebten, kommen an dieser kompromisslosen Kannibalen-Geschichte nicht vorbei.

Hier die Details zur Ausstattung:

Verpackung: Mediabook in 3 Covervarianten (je limitiert auf 333 St.)
Bestell-Nr Cover A: DVD6262A
Bestell-Nr Cover B: DVD6262B
Bestell-Nr Cover C: DVD6262C

EAN-Code Cover A: 900 7150 06262 0
EAN-Code Cover B: 900 7150 26262 4
EAN-Code Cover C: 900 7150 36262 1

Bildformat: 1:1,85 - 16:9 (BD: 1080p)
Tonformat: Deutsch / Englisch DD 5.1 (Blu-ray: DTS HD MA 5.1)
Untertitel: Deutsch (ausblendbar)
Länge: DVD: 76 min./BD: 79 min.

Bonus: Exklusiver Audiokommentar mit Autor Jack Ketchum und Regisseur Andrew van den Houten / Webisodes / Deleted Scenes / Making Of / Deutscher und amerikanischer Trailer / Bildergalerien

Als besonderes Schmankerl gibt ein 28-seitiges Booklet mit einem Text von Produzent Andrew van den Houten, den dieser exklusiv für uns Ende 2015 verfasst hat.

Wie RAKETE 510 erscheint der Titel am 15. April 2016
Quelle: Anolis
"You can´t love animals and eat them too."

"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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buxtebrawler
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Re: Beutegier - Andrew van de Houten (2009)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 26.08.2016 noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray:

Bild

Extras:
* Audiokommentar mit Autor Jack Ketchum und Regisseur Andrew van den Houten
* Webisodes
* Deleted Scenes
* Making Of
* Deutscher & US Trailer
* Bildergalerien
* Wendecover mit 2. Motiv

Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=73415
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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