Chiller - Kalt wie Eis - Wes Craven (1985)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Chiller - Kalt wie Eis - Wes Craven (1985)

Beitrag von jogiwan »

Chiller - Kalt wie Eis

Bild

Originaltitel: Chiller

Herstellungsland: USA / 1985

Regie: Wes Craven

Darsteller: Michael Beck, Beatrice Straight, Laura Johnson, Dick O'Neill, Alan Fudge

Story:

Tiefgefrorene Menschen, "Cryonics", liegen bis zu dem Tag in ihren eiskalten und hoch technisch ausgerüsteten Gefrierröhren, an dem sie von Wissenschaftlern aufgetaut werden, um durch modernste Mittel der Kryochirurgie zu neuem Leben zu gelangen. Noch kein Wesen ist aus dem Reich der Eingefrorenen zurückgekehrt - bis zu dem Moment, als ein Mechanismus an einem der Eissärge versagt. Der Körper des vor zehn Jahren konservierten Miles taut auf und den Ärzten gelingt tatsächlich die "Wiedergeburt" des jungen Mannes. Doch er ist kalt wie Eis. Als sie erkennen müssen, daß sie nur einen Körper gerettet haben, der keine Seele und keine Gefühle hat, ist es zu spät. Miles hat bereits seine tödliche Spur hinterlassen. Und in der Gefrierbank des Hospitals reagieren die Kryometer mit Alarm auf zu hohe Temperaturen der Eissärge... (quelle: ofdb.de)
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horror1966
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Re: Chiller - Kalt wie Eis - Wes Craven (1985)

Beitrag von horror1966 »

Den fand ich jetzt nicht so pralle, kann man sich zwar einmal anschauen, doch der Film hinterlässt keinen sonderlich nachhaltigen Eindruck.


5/10
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jogiwan
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Re: Chiller - Kalt wie Eis - Wes Craven (1985)

Beitrag von jogiwan »

Wes Cravens TV-Film aus dem Jahr 1985 über einen aus dem Kälteschlaf erwachten Menschen, der seltsam verändert scheint, ist leider wirklich kein Highlight und die DVD ein mittlerer Skandal, sodass sich bei meiner gestrigen Sichtung auch keine Freude einstellen wollte. „Chiller“ ist jedenfalls ein ziemlich langweiliger Grusler, der wenig Schauwerte zu bieten hat und auch immer sehr brav und vorhersehbar ausgefallen ist. Michael Becks Figur des skrupellosen Managers ist ja mittlerweile auch längst von der Realität eingeholt und auch der Rest ist ziemlich mau und lahm in Szene gesetzt. Gänzlich für die Tonne ist aber die deutsche DVD, die wohl tatsächlich einen abgenudelten VHS-Mitschnitt einer TV-Ausstrahlung (!) auf Silberling gepresst hat. So gibt es in dem Streifen drei Schnitte, in denen wohl die Werbepause rausgeschnitten wurde und dreimal Einblendungen, die über das Senderlogo gelegt wurden (siehe OFDB). Allerdings muss man sich auch eingestehen, dass selbst eine würdigere Präsentation diese Kälteschlaf-Gurke nicht wirklich besser machen würde und „Chiller – Kalt wie Eis“ wirkt mindestens so seelenlos wie sein aus dem Kälteschlaf erwachter Protagonist und zählt so auch zu den schwächeren Filmen von Craven.
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