Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

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Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

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Originaltitel: Class of Nuke 'em High

Herstellungsland: USA / 1986

Regie: Richard W. Haines, Lloyd Kaufman, Michael Herz

Darsteller: Janelle Brady, Gil Brenton, Robert Prichard, Pat Ryan, James Nugent Vernon, Brad Dunker, Gary Schneider, Théo Cohan, Gary Rosenblatt, Mary Taylor, Rick Howard, Lauren Heather McMahon u. A.
In der Tromaville High School, nur einen Steinwurf vom örtlichen Atomkraftwerk entfernt, sind die Schüler scheinbar ein wenig heller geworden. Genauer gesagt handelt es sich eher um ein giftgrünes Leuchten! Unschuldige Studenten mutieren zu sexverrückten Psychopathen, der Klassenrat hat sich in perverse, fleischfressende Kretins verwandelt und das schleimige Monster, das die Flure entlangschleicht, ist nicht der Direktor...
Quelle: www.ofdb.de
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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buxtebrawler
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

„Quatsch, bei uns gibt’s keine radioaktive Strahlung, wir sind vieeeel zu weit vom Kraftwerk! Mindestens 500 Meter!“

Die US-amerikanische Kult-Trash-Schmiede Troma schuf im Jahre 1986 unter der Regie des Trios Richard W. Haines, Lloyd Kaufman und Michael Herz mit „Class of Nuke ‘em High“ eine Highschool-Horrorkomödie, die stark sowohl an den firmeneigenen „Toxic Avenger“ als auch Mark L. Lesters „Juvenile Delinquent“-Milieufilm/Sozialdrama/Action-Thriller-Exploitation-Kracher „Die Klasse von 1984“ erinnert.

In der beschaulichen US-Kleinstadt Tromaville kommt es zu einem Zwischenfall im Atomkraftwerk. Eine zähflüssige, radioaktive Flüssigkeit tritt aus. Direkt neben dem Atomkraftwerk befindet sich die Tromaville High School, die vom nuklearen Schleim kontaminiert wird und die Schüler zu fiesen Monstern mutieren lässt. Das hindert die örtliche Punkclique – ehemalige Musterschüler, die durch den Einfluss von Radioaktivität zu Raufbolden wurden – jedoch nicht daran, ihr Marihuana auf dem Kraftwerkgelände anzubauen und an die Schüler zu verkaufen. Auf einer Party raucht das Pärchen Cathy und Warren von dem Stoff, bekommt Halluzinationen und Alpträume. Ihr erster Sex, der unter Einfluss der Droge stattfand, lässt Cathy einige Zeit später ein ekliges schleimiges Etwas als Fehlgeburt ins Schulklo plumpsen, das nach einer Landung in Atommüllfässern gedeiht und zu einem wahren Monstrum heranwächst, das Jagd auf alles macht, was sich in der Schule aufhält –
gut, dass Warren durch die nuklearen Umstände zu Superkräften gelangt ist und damit sowohl den „Cretins“, jener berüchtigten Punk-Gang, als auch dem Mutanten etwas entgegenzusetzen hat. Ärgerlich hingegen, dass es überhaupt so weit kommen musste, denn eigentlich wollten Cathy und Warren sich Fellini-Filme im Kino anschauen…

Die nuklearen Mutationen und Superkräfte kennt man aus „The Toxic Avenger“, die ausgeflippte, kriminelle Punkerbande aus „Die Klasse von 1984“ – dazu kommen Tromas typischer grenzdebiler Humor inkl. einiger Splattereinlagen sowie den unbedarften Umgang mit Kernenergie aufs Korn nehmende Holzhammer-Satire und fertig ist das giftgrüne Gebräu. Die Handlung spricht eigentlich weitestgehend für sich, denn im Prinzip bekommt man genau das geboten, was die Inhaltsangabe verspricht. Begleitet wird die feiste Sause von ständig im Hintergrund dudelnder Musik, für die u.a. Clive Burr (ex-Iron-Maiden-Drummer!) und die Hardcore-Combo Biohazard verantwortlich zeichnen. Der rockige/new-wavige Titelsong ist ein echter Ohrwurm und stimmt bereits zu Beginn perfekt aufs Vergnügen ein. Auch in „Class of Nuke ‘em High“ schaffen es Troma, trotz aller Absurdität, des geringen Budgets und der allgemein begrenzten Möglichkeiten, ein satirisches, unterhaltsames, partytaugliches Fest des schlechten Geschmacks zu feiern, zu dem man sich gern einladen lässt. Viele aberwitzige Details – so wird beispielsweise ein Schwarzer von einem Weißen gespielt – und ein wenig weibliche Nacktheit schmecken das irre ‘80er-Süppchen effektiv ab, das seinen größten Spaßfaktor aus dem Versuch erzielt, die bereits in Lesters ’84er-Klasse hoffnungslos überzeichnete Nazi-Punk-Clique weiter überzustrapazieren – quasi Exploitation zu exploiten – und zu karikieren. Die andere Hälfte der Miete fährt die Monsteraction ein, die jedoch erst im letzten Drittel so richtig zum Zuge kommt. Freunde des matschigen Spezialeffekts kommen indes bereits zu Beginn des Films auf ihre Kosten, wenn der erste Schüler mutiert und schließlich dahinschmilzt.

Wenngleich es auch hier und da ein paar dramaturgische Hänger gibt, es sich gewiss um keinen Film handelt, der sich sonderlich lange im Gedächtnis festsetzt und auch eine charismatische Hauptrolle à la Toxie fehlt, zählt „Class of Nuke ‘em High“ doch eindeutig zu den besten Werken Tromas, da hier der infantil-schwarze Humor des Unternehmens volle Lotte zelebriert wird und einhergeht mit greller Optik und kruden Spezialeffekten. Auch die No-Name-Darstellerriege schlägt sich prima. Letztendlich sind solche Filme doch das wenig wirklich Gute, was die Atomkraft hervorgebracht hat – Nuclearploitation vom Feinsten. Kult!
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von dr. freudstein »

Sehr abgedrehte Horrorkomödie, die aber Laune macht. Manche sind sicher eher genervt davon.

7/10
(erinnerungstechnisch)
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buxtebrawler
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 26.08.2013 bei "'84 Entertainment" als "3-Disc Ultimate Edition" auf einer Blu-ray und zwei DVDs im Mediabook (Lederfolie), limitiert auf 999 Stück:

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Kostenpunkt: rund 30,- EUR

Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=46266
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Paco
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von Paco »

Bis heute mein absoluter Favorit unter den Troma-Ergüssen - noch vor Toxic Avenger :thup:

Habe mir vor geraumer Zeit die US-Blu-ray gegönnt, die bildttechnisch eine Offenbarung im Vergleich zur deutschen DVD darstellt. Ich gehe mal davon aus, dass die demnächste erscheinende deutsche Blu-ray qualitätsmäßig ebenbürtig zum US-Pendant werden dürfte.
markus
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von markus »

Den film besitze ich auf DVD, habe ABER komplett die handlung vergessen.

MUSS also nachgeholt werden, weil aus dem Hause TROMA nur geniale Sachen kommen
fight FASCISM!!!!!!!!!
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Adalmar
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von Adalmar »

Die völlig debilen Figuren und Dialoge dieser radioaktiven "Class of 1984"-Parodie bringen schon den einen oder anderen Schmunzler hervor, streckenweise meint man aber, einen "Eis am Stiel"-Film zu gucken, und schaut SFX-technisch in die Röhre. In letzterer Disziplin hätte es gerne noch mehr sein dürfen.
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Adalmar
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von Adalmar »

Der zweite Teil ist noch bekloppter und sinnfreier als der erste, aber das bedeutet zumindest aus meiner Sicht keine Erhöhung des Spaßfaktors. Dass ständig unmotivierte Schlägereien zwischen "normalen Schülern", Bandenmitgliedern und Atomkraft-Sicherheitspersonal stattfinden, wirkt schnell ermüdend. Die Effekte sind zum großen Teil dilettantisch umgesetzt. Jetzt kann man natürlich einwenden, dass das alles zum typischen Troma-Programm gehört, aber auch in diesem Rahmen gehört Class [...] 2 m. E. noch zu den schwächeren Filmen, während Teil 1 immerhin noch genug roten Faden hat, um mich als Zuschauer bei der Sache bleiben zu lassen.
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horror1966
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Re: Class of Nuke 'em High - Haines / Kaufman / Herz (1986)

Beitrag von horror1966 »

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Class of Nuke 'Em High
(Class of Nuke 'Em High)
mit Janelle Brady, Gil Brenton, Robert Prichard, Pat Ryan, James Nugent Vernon, Brad Dunker, Gary Schneider, Théo Cohan, Gary Rosenblatt, Mary Taylor, Rick Howard, Lauren Heather McMahon, Chris McNamee, Anthony Ventola
Regie: Richard W. Haines / Lloyd Kaufman
Drehbuch: Lloyd Kaufman / Richard W. Haines / Mark Rudnitsky
Kamera: Michael Mayers
Musik: Ethan Hurt / Michael Lattanzi
ungeprüft
USA / 1986

Lesen, Kiffen, Rechnen, Töten, Schreiben, Ficken…das ist ein höllisch verstrahlter Stundenplan!

Willkommen in der Tromaville High School, der wildesten und bizarrsten Schule in ganz Amerika. Was hier abgeht ist unfassbar. Seit die kleine grüne Giftwolke aus dem nahe gelegenen Kraftwerk durch das Fenster des Klassenzimmers kam, haben sich die Schüler dort merklich verändert! Aus den ehemals so strebsamen und braven Schülern sind wahre Monster geworden. Unschuldige Studenten mutieren zu sexverrückten Psychopathen, der akkurate Klassenrat hat sich in perverse, fleischfressende Kretins verwandelt und das riesige schleimige Monster, das die Flure entlang schleicht ist NICHT der Direktor!



Filme aus der berühmt - berüchtigten Troma Schmiede hatten schon immer ihren ganz besonderen Reiz, dürften jedoch gleichzeitig auch nur einer ganz bestimmten Zielgruppe zugänglich sein. Man muss nämlich schon eine ganz besondere Vorliebe für den schlechten Geschmack haben, ansonsten wird man mit den teils grandiosen Trash Granaten nicht sehr viel anfangen können. Wer also schon einmal vom "Toxic Avenger" oder "Terror Firmer" gehört hat dürfte ganz genau wissen, welche Art von Film den Zuschauer bei "Class of Nuke 'Em High" erwartet, denn an der High School von Tromaville sind die Ereignisse dermaßen skurril und abstrus, das man es kaum in Worte fassen kann. Schuld daran ist selbstredend das Atomkraftwerk der Stadt und die von Haus aus schon nicht gerade pflegeleichten Schüler dürfen die Sauerei natürlich ausbaden. Das es dabei zu oft hanebüchener Situationskomik kommt versteht sich fast von selbst und so kann man sich getrost auf ein höchst vergnügliches Filmerlebnis einstellen, das einem phasenweise die Tränen in die Augen treibt. Gleichzeitig erinnert die Geschichte aber auch in Teilen an Mark L. Lesters 1982 erschienenen "Die Klasse von 1984", denn diverse Anlehnungen an diese zur damaligen Zeit noch fast als düstere Zukunftsversion an amerikanischen Schulen geltende Story sind unübersehbar.

Auch hier werden die Schüler von einer gewaltbereiten Gang terrorisiert und es ergeben sich in manchen Passagen fast 1:1 übernommene Momente, die in vorliegendem Fall allerdings weitaus humorvoller in Szene gesetzt wurden. Wie bei Troma üblich, fallen einem zuerst schon einmal die vollkommen schrägen und höchst überzeichneten Figuren auf. Die Frisuren und Klamotten sind grell bunt und die Zeichnungen der jeweiligen Charaktere fallen extrem übertrieben aus. Gerade das macht aber gleichzeitig auch den unglaublichen Charme dieses Filmes aus, der sich nahtlos in die Riege mehrerer Troma Klassiker einreihen kann. Auch der bekannte Fäkalhumor ist ausreichend vorhanden, zudem ist das Szenario mit unendlich vielen Szenen ausgestattet, die den Zuschauer an den Rand der eigenen Ekelgrenze führen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, doch Kenner der Szene wissen ganz genau, das insbesondere diese Aspekte ein untrügliches Markenzeichen des Labels sind. Die vorhandenen Effekte passen sich nahtlos dem nicht vorhandenen Niveau an und wirken streckenweise äußerst künstlich. Auch in dieser Beziehung bekommt man also die gewohnte Kost geboten und dürfte also genau das geboten bekommen, was man sich von einem Film dieser Art erwartet.

Ein wenig Geduld muss man aber im Bezug auf die enthaltene Härte aufbringen, denn anders als in etlichen anderen Werken von Troma gibt sich diese hauptsächlich im letzten Drittel der Geschichte zu erkennen. Bis dahin ist bis auf kleinere Ausnahmen nicht viel zu erwarten, dafür reihen sich dann aber im letzten Teil die Szenen förmlich aneinander, so das man als bekennender Fan voll auf seine Kosten kommt. Wie nicht anders zu erwarten ist die Geschichte selbstverständlich auch mit etlichen sexuellen Anspielungen garniert, zudem bekommen vor allem die Herren der Schöpfung einige hübsch anzusehende Mädchen zu Gesicht und auch das ein oder andere Stück nackte Haut ist zu sehen. Man merkt also, das auch "Class of Nuke 'Em High" die üblichen Troma Zutaten beinhaltet, die wie fast immer zu einem sehr unterhaltsamen Gesamtpaket zusammen gerührt wurden und dem geneigten Trash Liebhaber allerbeste Unterhaltung anbietet. Skurrile Typen, wahnwitzige Situationskomik, dämliche Dialoge und eine absolut hanebüchene Story ergeben den ersten Teil einer High School Geschichte, die man nicht so schnell vergessen wird.

Mir persönlich hat dieser erste Teil der mittlerweile vier Filme umfassenden Reihe äußerst gut gefallen, wobei der "Toxic Avenger" aber dennoch das Maß aller Dinge bleiben wird. Toxie ist nämlich noch einen Zacken abgedrehter und vor allem härter und dieser Punkt ist dann auch der einzige den man eventuell überhaupt beanstanden kann. Vom reinen Trash Gehalt her ist "Class of Nuke 'Em High" nämlich durchaus eine absolute Granate, nur hätte ein wenig mehr Härte in der ersten Hälfte dem Film sicherlich ganz gut getan. Aber auch in der vorliegenden Form ist das Werk auf jeden Fall zu den Troma Klassikern des schlechten Geschmacks zu zählen und lässt das Herz eines jeden Fans in die Höhe schnellen.


Fazit:


Auch ohne größere Vorkenntnisse erkennt man schon nach wenigen Minuten, das es sich hier um eine waschechte Troma Produktion handelt. Nicht ganz so gut wie die "Toxic Avenger" Reihe erzählt "Class of Nuke 'Em High" die vollkommen abgedrehte Geschichte einer High School, die phasenweise auf humorige Art an Mark L. Lesters "Die Klasse von 1984" erinnert.


8/10
Big Brother is watching you
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