Das Böse - Don Coscarelli (1979)

Moderator: jogiwan

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Onkel Joe
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Das Böse - Don Coscarelli (1979)

Beitrag von Onkel Joe »

phantasm.jpg
phantasm.jpg (38.11 KiB) 520 mal betrachtet

Originaltitel: Phantasm
Herstellungsland: USA/1979
Regie: Don Coscarelli
Darsteller: A. Michael Baldwin, Bill Thornbury, Reggie Bannister, Angus Scrimm, Kathy Lester und Terrie Kalbus.

Story: Die friedliche Ruhe auf dem Morningside Friedhof ist schnell vorüber, als seltsame Kreaturen und eine Lady mit mörderischen Absichten für schaurige Vorfälle sorgen. Mike (A. Michael Baldwin) kommt zufällig hinter dem finsteren Geheimnis, bei dem ein unheimlicher Bestatter (Angus Scrimm) der Schlüssel des ganzen Spuks zu sein scheint. Bei seinem Versuch Jody und Richie davon zu überzeugen nimmt der Horror seinen Lauf und die Freunde werden vom finsteren Totengräber erbarmungslos gejagt. Doch wie kann man etwas bekämpfen, dass nicht von dieser Welt ist?

Absoluter Horror-Kult Streifen aus den guten alten Tagen :thup: .
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buxtebrawler
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von buxtebrawler »

Hiervon war ich dann doch ziemlich enttäuscht. Bin vielleicht auch mit falschen Erwartungen an diesen Film herangegangen. Fand ihn jedenfalls eher albern als gruselig.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Onkel Joe
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von Onkel Joe »

buxtebrawler hat geschrieben:Hiervon war ich dann doch ziemlich enttäuscht. Bin vielleicht auch mit falschen Erwartungen an diesen Film herangegangen. Fand ihn jedenfalls eher albern als gruselig.

Kann ich gut verstehen, den habe ich als kleiner Junge das erste mal gesehen, denke das ich daher sehr Positiv über diesen Film spreche aber irgendwie ist er doch Kult.Angus ist super drauf und Flying Balls sind einfach nur sehr geil ;) .
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firetrain
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von firetrain »

PHANTASM / DAS BÖSE (ANCHOR BAY-DVD-REVIEW)


Bild: 9/10
Ton: 9/10
Extras: 10/10
Film: 10/10
Fazit: 10/10

PHANTASM sah ich in den frühen '80ern das erste Mal, und bis heute hat das Debüt des damals erst 23jährigen Don Coscarelli nichts von seiner Magie verloren - definitiv ein Kultfilm, den man nochmal und nochmal schauen kann, ohne sich auch nur eine Sekunde lang zu langweilen. PHANTASM berstet vor Fantasie, surrealen Momenten, Ideenreichtum, Humor und alptraumhaften Szenerien. Und man muss wissen, das PHANTASM eigentlich ein Amateurfilm ist: Don Coscarelli filmte nur an Wochenenden, weil seine Freunde (wie zum Beispiel manche der Laiendarsteller) sonst ganz einfach keine Zeit gehabt hätten. Das bißchen Geld für den Dreh bekam Coscarelli übrigens von seinem Vater und Paul Pepperman, die beide grosses Vertrauen in ihm hatten - und damit sollten sie mehr als recht behalten! Wenn ich mir jetzt die ANCHOR BAY-Fassung anschaue, frage ich mich, wie Coscarelli es schaffen konnte so eine irrwitzig intensive Atmosphäre zu inszenieren. Dazu braucht man jedenfalls sehr viel Talent, denn PHANTASM ist ein unglaublich fantastisches Zusammenspiel von Musik (das Hauptthema schien Fabio Frizzi übrigens sehr gefallen zu haben, denn es erinnert stark an Lucio Fulcis CITY OF THE LIVING DEAD), Soundeffekten (die grandios eingesetzt wurden und wirklich fett klingen - zum Beispiel bei den Schüssen), Farbgestaltung (Mario Bava lässt grüssen) und Fotografie. Dazu kam, das Hauptdarsteller Michael Baldwin eine absolute Glanzleistung ablieferte - bei Drehbeginn war er gerade mal 12 Jahre alt! So einen realistischen und plastischen Teeniecharakter habe ich wirklich nur selten zu Gesicht bekommen - und das alles ohne die geringsten Schauspielkenntnisse!

Das Skript schrieb Regisseur Don Coscarelli übrigens in einer einsam gelegenen Hütte in einem finsteren Wald - heraus kam eine atemberaubende Geisterbahnfahrt voller verrückter Ideen wie zum Beispiel die unheimlichen und mit Kutten vermummten Sklavenzwerge, die nicht aus STAR WARS geklaut wurden, denn beim Beginn der Dreharbeiten (= 1976) zu PHANTASM gab es George Lucas' Sci-Fi-Märchen noch gar nicht. Dann zum Beispiel die abgeschlagenen Finger des Tall Man, die sich in aggressive Insekten verwandeln und höchst unangenehm werden können. Und natürlich vor allem die fliegenden, tödlichen Silberkugeln, die einem jedes Mal aufs neue einen Schreck einjagen können!

Was für eine coole Idee! :idea: :idea: :idea:

Einen nicht zu unterschätzenden Anteil am Kult um PHANTASM hat auch Angus Scrimm, der den unheimlichen Tall Man mimt... Selten habe ich einen so finster wirkenden Bösewicht in einem Horrorfilm gesehen. Seine Darstellung des Tall Man ist einfach fantastisch! Als Kind musste ich jedesmal, wenn ich mir den Streifen reingezogen hatte, erstmal in den Schrank schauen, ob der Tall Man vielleicht auch mich holen möchte... :shock: :mrgreen:

Zu Beginn des Films sehen wir den 12jährigen Teenie Mike (Michael Baldwin), der mit seinem älteren Bruder Jody (Bill Thornbury) zusammenlebt. Durch einen schrecklichen Autounfall verloren die beiden ihre Eltern. Als Mike eines Tages über den Friedhof schleicht, entdeckt er den Tall Man, der mit Särgen hantiert und anscheinend Tote heimlich verschwinden lassen möchte. Mike folgt dem Mann in das Mausoleum und wird beinahe von einer fliegenden Kugel (siehe Foto oben) verletzt, die so etwas wie die Wächter des Tall Mans sind.
Sein Bruder Jody kann das natürlich nicht glauben, doch nachdem er von einem der Kuttenzwerge angegriffen wird, greift er zur Knarre und begibt sich schliesslich selbst in das Mausoleum...

Don Coscarellis "Glück" war unter anderem die Erlaubnis auf einem echten Friedhof und in einem realen Mausoleum filmen zu können, denn gerade diese Szenen sind wirklich atemberaubend inszeniert worden. Ebenfalls sehr gelungen sind die Charakterzeichnungen, denn besonders die Handlungen von Mike, der ja seine Eltern auf tragische Weise verlor, kann man voll und ganz nachvollziehen. In den meisten vergleichbaren Horrorstreifen sind die Teenies dagegen oft eindimensional und ohne jede Tiefe.
Die Stadt in PHANTASM ist wie ein eigenes Universum mit seinen eigenen (und teilweise surrealen) Regeln - da wären Mikes Zuhause, der Friedhof, das Mausoleum und einige schräge Figuren wie zum Beispiel der Icecream Man (Reggie Bannister), der ein Freund von Jody ist und den beiden Brüdern schliesslich zur Seite steht.

Die ANCHOR BAY-Fassung von 2007 ist einfach umwerfend, denn so eine tolle Bildqualität ist bei einem so kleinen Ultra-Low-Budget-Streifen wirklich kaum noch zu glauben! Das Bild ist gestochen scharf, komplett von Siff, Staub und Kratzern befreit - und ein leichtes Grieseln ist intakt, was darauf schliessen lässt, das eben nicht bis zum Umfallen mit DNR-Filtern nachgeholfen wurde. Das Bild ist wirklich völlig natürlich und alles andere als künstlich, während das Schwarz tief und die Farben satt sind. Natürlich ist diese Fassung ungeschnitten und das Bildformat korrekt (1,85:1). Einfach fantastisch!
Nicht zu vergessen die unglaubliche Anzahl an Extras wie mehrere Interviews, alternative Szenen, Dreharbeitenmaterial usw.


Fazit: für mich zählt PHANTASM zu den 10 besten Filmen der Phantastik und des Sci-Fi-Horrors, die jemals gedreht wurden. Es ist einer der Schlüsselfilme, die mich erst zu einem Kultfilmfreak gemacht haben. Und noch heute (knapp 30 Jahre nach dem ersten Anschauen von PHANTASM) sehe ich mir immer noch am liebsten coole Streifen wie eben PHANTASM an - fernab vom Hollywoodschund und CGI-Effekten. Man sollte Don Coscarelli und seinem Debüt ein Denkmal setzen - verdient wäre es in jedem Fall! :thup:

LA MORTE ACCAREZZA A MEZZANOTTE!
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buxtebrawler
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von buxtebrawler »

buxtebrawler hat geschrieben:Hiervon war ich dann doch ziemlich enttäuscht. Bin vielleicht auch mit falschen Erwartungen an diesen Film herangegangen. Fand ihn jedenfalls eher albern als gruselig.
Keine Ahnung, was mich damals geritten hat, evtl. hatte ich eine ganz miese Fassung gesehen oder mich selbst in so einer (Ver-)Fassung befunden. Der Film ist jedenfalls klasse. Hier meine aktuelle Einschätzung:

„Ich versteh’ überhaupt nicht, was das soll!“

Nach zwei genrefremden Produktionen machte sich Ende der 1970er der erst 23-jährige, in Libyen geborene US-Bürger Don Coscarelli daran, einen wahrhaft phantastischen, alptraumhaften Low-Budget-Horrorfilm zu drehen, der längst Kultstatus besitzt. Coscarelli soll dabei von der Regie über das Verfassen des Drehbuchs bin hin zu Produktion, Kamera und Schnitt fast alles selbst gemacht haben, und angesichts dessen ist das Ergebnis von erstaunlich hoher Qualität.

Dabei mutet die Handlung zunächst einmal gar absonderlich an: Ein hünenhafter Totengräber, im Film schlicht „Tall Man“ genannt und anscheinend nicht von dieser Welt, stiehlt die ihm überantworteten Leichen, um sie in Gefäßen zu Zwergen zu schrumpfen und sie über eine Dimensionsschleuse (oder so) als Sklaven in eine karge, fremde Welt zu schicken bzw. ihnen Kutten überzuziehen und sie als seine Schergen auf der Erde zu instrumentalisieren. Als weitere Waffe stehen ihm chromglänzende, fliegende Kugeln zur Verfügung, die sich mittels einer ausgetüftelten Mechanik durch die Schädeldecke ihrer Opfer rammen und ihnen das Schädelinnere absaugen. Einem irgendwie abgesaugten Schädel würde man wohl auch diese Story zuschreiben, doch Coscarelli und seinen Schauspielerin gelingt das Kunststück, all das in so düster-atmosphärische, bisweilen gar richtiggehend künstlerische Bilder zu verpacken und fast gänzlich auf Humor und Ironisierungen zu verzichten, dass der Zuschauer die schräge Ausgangssituation in vollem Umfang akzeptiert und sich vom überaus gekonnt inszenierten Grusel packen lässt.

Einen großen Anteil daran haben die Schauspieler Michael Baldwin, der als präpubertierender Vollwaise Mike zunächst nur seinem großen Bruder Jody (Bill Thornbury) hinterherspioniert, nach einer unheimlichen Beobachtung aber versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, und Angus Scrimm, der als „Tall Man“ Angst und Schrecken verbreitet. Während es Baldwin gelingt, seine Rolle ohne jegliches Overacting absolut souverän und glaubwürdig zu verkörpern, schafft es Scrimm allein schon durch seine Gestalt und seine Mimik, keinen Zweifel an der abgrundtiefen Boshaftigkeit seiner Figur aufkommen zu lassen und etablierte damit eine wahre Horror-Ikone, die sich ihren Platz im Langzeitgedächtnis des Genrefreunds gesichert hat. Erwähnenswert ist auch Reggie Bannister, der den gleichnamigen Kumpel Mikes und Jodys konzentriert und einwandfrei darstellt und sich als eine Art sympathischer Verlierer in die Herzen des Publikum spielt. Generell ist trotz des Einsatzes von Laiendarstellern kein schauspielerischer Ausfall zu beobachten, zumindest ist in mir in dieser Hinsicht nichts aufgefallen. Hinzu kommen sorgsam eingesetzte Spezialeffekte, Masken etc., die allesamt mit Liebe zum Detail auf hohem Niveau umgesetzt wurden und für einige optische Schauwerte sorgen. Auf akustischer Ebene erhält der Film Unterstützung von einer simplen, aber eingängigen Melodie, die mich in ihrer Effektivität an John Carpenters musikalische Arbeiten erinnert, zugegebenermaßen aber recht penetrant eingesetzt wurde. Etwas weniger wäre hier evtl. mehr gewesen, zumal eine allgegenwärtige, bedrohliche Geräuschkulisse ebenfalls ihren Teil zur Gänsehautstimmung beiträgt.

Aber es sind auch gewisse Einzelmomente, die „Das Böse“ zu etwas Besonderem machen, den Zuschauer überraschen und sich im Gedächtnis festsetzen. So z.B. die Szene, als Mike und seine Freunde den Raum mit den Zwergengefäßen und der Dimensionsschleuse betreten und den Zuschauer mit einem in gleißendes Licht getauchten, fremdartig, künstlich und kühl wirkenden Ambiente konfrontieren, der zudem auch noch einen Blick auf die andere Seite des Dimensionstors – und das „Dazwischen“ – erhaschen darf. Surreale Bilderwelten par excellence.

Zunächst vermutlich unbemerkt, gewinnt der Film nach seinem Beginn stetig an Dynamik und zieht den Zuschauer immer weiter in seinen Bann, bis hin zu einem wirkungsvollen Schockmoment in einem offenen Ende – just, als dieser wahrscheinlich damit beschäftigt war, das Gesehene zu verarbeiten, zu interpretieren und eine Erklärung für die seltsamen Geschehnisse zu finden. Hat Mike alles nur geträumt? Sollte das eine metaphernreiche Allegorie auf die Gefühlswelt eines von Schicksalsschlägen und Verlustängsten geprägten Jungen, dessen Pubertät unmittelbar bevorsteht, sein? Direkte Antworten liefert „Das Böse“ nicht, sondern verweist quasi auf die erst neun Jahre später fertiggestellte Fortsetzung. Aber das ist ein anderes Kapitel...

Fazit: Ein in nahezu jeder Hinsicht überraschend gelungener Low-Budget-Genrebeitrag eines talentierten, ambitionierten Jungfilmers, das aus der Welt des phantastischen Films nicht mehr wegzudenken ist.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Arkadin
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von Arkadin »

buxtebrawler hat geschrieben:
buxtebrawler hat geschrieben:Hiervon war ich dann doch ziemlich enttäuscht. Bin vielleicht auch mit falschen Erwartungen an diesen Film herangegangen. Fand ihn jedenfalls eher albern als gruselig.
Keine Ahnung, was mich damals geritten hat, evtl. hatte ich eine ganz miese Fassung gesehen oder mich selbst in so einer (Ver-)Fassung befunden. Der Film ist jedenfalls klasse. Hier meine aktuelle Einschätzung:
Oh, ich verstehe dich da sehr gut. Als ich "Das Böse" anno '88 das erste Mal gesehen habe, fand ich den auch nicht so toll. Ich war aber auch mit einer völlig anderen Erwartung ran gegangen und befand mich in meiner "Splatter-Hochphase". Dementsprechend fand ich den Film zu zahm und damit langweilig. Allerdings hatte sich die Eröffnungszene in mein Hirn gebrannt und darum wollte ich den Film später unbedingt noch einmal sehen. Und nach der zweiten Sichtung war ich dann konvertiert und ganz bei Deiner aktuellen Einschätzung. :prost:
Früher war mehr Lametta
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Onkel Joe
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von Onkel Joe »

Na Buxte geht doch würde ich sagen ;) :), man muss nur anderen Kram aus der selben Zeit gesehen haben und das 3.Auge muss da sein um das ganze so zu sehen das es einem Spaß macht.Meist ist dieses bei Fans jüngeren alters nicht der Fall und oder bei solchen die Ihr Leben lang nur das splattergedöns einwerfen, da ist eh Hopfen&Malz verloren ;) .
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AL NORTHON
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von AL NORTHON »

Der phantastische PHANTASM ist doch tatsächlich ein 131er in Deutschland,wie dämlich.Ich hab den Ende 80 Anfang 90 als junger Kerl auf RTL im Nachtprogramm gesehen und erstmals echt Angst gehabt.Von daher einer meiner Lieblingsfilme.
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von untot »

Ich mochte die Phantasm Reihe schon immer, ich hab die als Teenie zum ersten mal gesehen, gefiel mir damals schon, weil irgendwie erfrischend anders.
Wäre mal wieder ne kleine Auffrischung nötig, glaub ich!
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Re: Das Böse - Don Coscarelli

Beitrag von Onkel Joe »

Tape und Plakat habe ich natürlich auch, sogar 2 der echten Flying Balls die im Film zu sehen gewesen sind hatte ich mal in der Hand :) .
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