Regie: John Frankenheimer
Mit Don Johnson, William Forsythe, Penelope Ann Miller.
Jerry Beck (Don Johnson) ist Polizist in L.A. Ein Mord an einem Cop führt ihn über Arizona nach Oklahoma und dort zu einem Neo-Nazi-Prediger, der eine ganze Bewegung inkl. Privatarmee befehligt.
Irgendwie ist diese kleine Actionperle immer an mir vorbeigegangen.
Alles in allem wirkt der Film an einigen Stellen sehr unrund, so als ob es immer wieder Kürzungen und Veränderungen im Drehbuch gab, aber der Gesamteindruck war dann doch wirklich gut.
So wird Penelope Ann Miller zwar als zweites im Cast genannt, kommt aber nur 4x vor und hat trotz Verbindung zum Mordopfer und ihrer Forderung
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Auch Jerrys Kontakt zur Neonazi-Szene wirkt zwar so, als ob er natürlich davon angewidert ist, aber insgesamt macht er halt nur seinen Job. Überhaupt Jerry Beck. Er soll wohl dann doch ein Hard-boiled-Cop sein, mit den üblichen Problemen wie Scheidung, Alkohol etc. In einer Szene verfolgt er dann auch einen Verdächtigen
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Aber genug gemeckert. Was bleibt ist ein solider Film mit überdurchschnittlicher Action, von Frankenheimer routiniert in Szene gesetzt.