Disquiet - Michael Winnick (2023)
Moderator: jogiwan
Disquiet - Michael Winnick (2023)
Disquiet
Originaltitel: Disquiet
Herstellungsland: USA / 2023
Regie: Michael Winnick
Darsteller:innen: Jonathan Rhys Meyers, Rachelle Goulding, Elyse Levesque, Lochlyn Munro, Trezzo Mahoro
Story:
Auf dem Weg zur Arbeit wird Sam in einen Autounfall verwickelt und landet im Krankenhaus. Dort erwacht er nach einer Ohnmacht an Geräte angeschlossen und wird von seinem Zimmernachbarn attackiert. Der ist nach der ersten Attacke aber spurlos verschwunden, wie auch fast alle weiteren Angestellten, Patienten und Besucher. Da sich auch anderer merkwürdige Dinge ereignen wird Sam recht schnell klar, dass in dem Krankenhaus nicht alles mit rechten Dingen zugeht und er in einer schicksalhaften Nacht mit weiteren Leidensgenossen um nichts weniger als sein eigenes Leben kämpfen muss und sich dabei auch seiner eigenen Vergangenheit stellen muss…
Originaltitel: Disquiet
Herstellungsland: USA / 2023
Regie: Michael Winnick
Darsteller:innen: Jonathan Rhys Meyers, Rachelle Goulding, Elyse Levesque, Lochlyn Munro, Trezzo Mahoro
Story:
Auf dem Weg zur Arbeit wird Sam in einen Autounfall verwickelt und landet im Krankenhaus. Dort erwacht er nach einer Ohnmacht an Geräte angeschlossen und wird von seinem Zimmernachbarn attackiert. Der ist nach der ersten Attacke aber spurlos verschwunden, wie auch fast alle weiteren Angestellten, Patienten und Besucher. Da sich auch anderer merkwürdige Dinge ereignen wird Sam recht schnell klar, dass in dem Krankenhaus nicht alles mit rechten Dingen zugeht und er in einer schicksalhaften Nacht mit weiteren Leidensgenossen um nichts weniger als sein eigenes Leben kämpfen muss und sich dabei auch seiner eigenen Vergangenheit stellen muss…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Disquiet - Michael Winnick (2023)
Für die meisten ist der Besuch in einem Krankenhaus schon schlimm genug, geschweige denn, wenn man selbst als Patient ein paar Tage dort verbringen muss. Daher startet „Disquiet“ schon einmal mit einer Ausgangslage, die man selbst nicht gerne erleben möchte und wird dann zu einem surrealen Alptraum, in dem alles möglich scheint. Die Geschichte startet ja recht wirr und entwickelt sich zu einer Art Puzzle, wobei dem geeichten Zuschauer relativ schnell klar wird, warum sich Sam und seine Leidensgenossen in einer so seltsamen Situation befinden. Statt den medizinischen Aspekt auszuwalzen, entwickelt sich "Disqiet" zu einer Art nächtlicher Schnitzeljagd durch ein leeres Krankenhaus. Dazu kommen dann auch noch ein paar Rückblenden, jede Menge Jump-Scares und ein hohes Tempo, sodass die knapp 90 Minuten auch recht flott vergehen. Mit herabgesetzter Erwartungshaltung ist so ein Werk „Disquiet“ auch durchaus okay, selbst wenn man ein derartiges Szenario schon sicherlich in vielen anderen Filmen gesehen hat und sich der Überraschungseffekt am Ende doch etwas in Grenzen hält.
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