Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal (1981)

Moderator: jogiwan

dr. freudstein
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Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal (1981)

Beitrag von dr. freudstein »

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Alternativtitel: Halloween II - Die Blutnacht / Halloween II - Die Nacht des Grauens geht weiter...

Originaltitel: Halloween II

Herstellungsland: USA / 1981

Regie:Rick Rosenthal

Darsteller: Jamie Lee Curtis, Donald Pleasence, Charles Cyphers, Jeffrey Kramer, Lance Guest,
Pamela Susan Shoop, Hunter von Leer u.a.

Story:
Obwohl von Dr. Loomis gestellt und angeschossen, überlebt Michael Myers einen Sturz aus dem Fenster und kann entkommen. Die gnadenlose Jagd auf den mysteriösen Killer geht unvermindert weiter. Doch die Jäger werden schon bald selbst zu Gejagten...

http://www.ofdb.de/film/66,Halloween-2- ... ur%C3%BCck
dr. freudstein
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von dr. freudstein »

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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von buxtebrawler »

Sehr starke Fortsetzung. Klasse, dass die direkt an Teil 1 anknüpft und in der gleichen Nacht spielt. Immer wieder gern gesehen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von DrDjangoMD »

buxtebrawler hat geschrieben:Sehr starke Fortsetzung. Klasse, dass die direkt an Teil 1 anknüpft und in der gleichen Nacht spielt. Immer wieder gern gesehen.
Sie war zweifellos gut, aber sie kann dem genialen Original weder das Wasser reichen noch schlägt sie eine andere Richtung ein. Ich finds immer toll, wenn Fortsetzungen eines davon machen. Deshalb muss ich auch gestehen, dass die einzige Fortsetzung von Halloween die ich wirklich in mein Herz geschlossen habe Halloween 3 - Season of the Witch ist.
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von buxtebrawler »

DrDjangoMD hat geschrieben:Sie war zweifellos gut, aber sie kann dem genialen Original weder das Wasser reichen noch schlägt sie eine andere Richtung ein. Ich finds immer toll, wenn Fortsetzungen eines davon machen. Deshalb muss ich auch gestehen, dass die einzige Fortsetzung von Halloween die ich wirklich in mein Herz geschlossen habe Halloween 3 - Season of the Witch ist.
:doof:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von DrDjangoMD »

buxtebrawler hat geschrieben: :doof:
Immer diese Mit-dem-Strom-schwimmer. "Halloween 3" ist toll, Tom Atkins ist toller und was noch alles toll ist wird irgendwann im "Halloween 3"-Fred noch näher besprochen werden :nick:
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von dr. freudstein »

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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von dr. freudstein »

Dieser Teil spinnt die Story genau im Anschluß weiter und es wird bekannt, daß Michael Myers nicht mehr ganz menschlich ist und demzufolge mit herkömmlichen Waffen auch nicht zu besiegen ist. Hier erfährt man dann auch, warum das Interesse an Laurie Strode (JAMIE LEE CURTIS, 100.000$ Gage gegenüber 8000$ im ersten Teil) so groß ist, ist sie doch die Halbschwester von Michael, dem seine Familie doch wie ein Magnet für seine geschliffene Klinge ist. Der Nachname Strode wird hier erstmals bekannt gegeben, sie wurde adoptiert. Für Laurie Strode sprach diesmal Susanna Bonaséwicz.

Erste Verbindungen und Begründungen für sein unmenschliches Verhalten werden hier offenbart als Verbindung zu okkulten Kräften, die das Halloween Fest als Neujahrsfest der Druiden feiern und dafür Menschenopfer fordern, um aus diesen die Zukunft zu sehen.

Als Film läuft im Hintergrund im Anschluß an THE THING diesmal THE NIGHT OF THE LIVING DEAD.
Wieder einmal nötigte CARPENTER Freunde bei seinem Film mitzuspielen, wahrscheinlich um am Budget zu sparen, welches hier mit geschätzten 2,5 Mio. zu Buche schlägt.

Der Regisseur Rick Rosenthal führte hier Regie, zudem noch beim achten Teil, der aber (zu Recht) ebenso floppte wie der 5. Teil. Starttermin war hier der 30.10.1981 (abermals passend), in Deutschland erst am 12.11.82 im Kino.
Drehorte waren wieder nur in Kalifornien, 5 an der Zahl.

Der immer noch eindringliche Soundtrack (andere Tonlage) wurde von JOHN CARPENTER mit ALAN HOWARTH komponiert und noch immer mischte CARPENTER bei der Produktion und Drehbuch (mit DEBRA HILL) mit, saß aber nicht mehr auf dem Regiestuhl. Bei der Fortsetzung wurde auf mehr Splatter/Blut gesetzt als auf Suspense.

Fehler gibt es hier auch, denn u.a. wurde Michael mittlerweile 31 (lt. seinem Psychiater) und nicht 21, obwohl diese Folge in der gleichen Nacht ansetzt und diese nur zu Ende führt. Nach wie vor ist von der Rede, daß Michael 1963 seine Schwester ermordete und 15 Jahre später sein Werk weiterführte, also 1978. Zumindest in der deutschen Synchro fiel mir das auf.

92min. läuft der Film uncut.
Insgesamt bietet dieser Teil nix Neues, nur eine Fortführung der NACHT DES GRAUENS mit einigen zusätzlichen neuen Infos. Hier wurde allerdings auf mehr Härte gesetzt, die Mordszenen detaillierter gefilmt etc.
Aber das Krankenhaus, indem kaum einer arbeitet nachts und Patienten unbemerkt drangsaliert werden können, soll man mir mal zeigen. Michael konnte sich hier aber mal so richtig austoben und auch Dr. Loomis konnte Power zeigen, aber es nützte alles nix, 10 Jahre später ging es weiter. Währenddessen hatte Myers eine Verschnaufpause.

Trotz vieler Schwächen wies der Film auch einige Stärken (und Härten) auf und erweist sich als eines der besten Sequels der Reihe. Neue Ideen sind allerdings nicht vorhanden, nur eine Weiterspinnung des Materials aus dem Original. Die neuen Erkenntnisse über die Myer Familie sind vielleicht doch etwas zu konstruiert, wirken wenig glaubhaft, aber Myers Untriebe können einen gut unterhalten und das bis in aller Detailliertheit und es gibt kaum Verschnaufpausen. Daher setze ich

8/10
an.

Sichtung erfolgte durch dieses VHS Tape
http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=66&vid=972
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buxtebrawler
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von buxtebrawler »

Nachdem John Carpenters Low-Budget-Horrorthriller „Halloween“ 1978 das Slasher-Subgenre eingeläutet hatte und zu einem großen Kassenerfolg wurde, ließen die Nachahmer nicht lange auf sich warten. „Warum anderen den ganzen Kuchen überlassen?“, dachte man sich vermutlich im „Halloween“-Lager und entschloss sich, eine Fortsetzung zu drehen, wesentlich höher budgetiert als der Vorgänger: „Halloween II – Das Grauen kehrt zurück“ wurde 1981 unter der Regie des Spielfilm-Debütanten Rick Rosenthal gedreht, das Drehbuch stammte erneut von John Carpenter und Debra Hill.

Nachdem der aus einer Heilanstalt entflohene stumme Killer Michael Myers von Dr. Loomis angeschossen wurde und vom Balkon gestürzt war, war Laurie zunächst in Sicherheit. Doch Myers war plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Es dauert nicht lange und es wird klar, dass Myers sich noch immer in seinem Geburtsort Haddonfield aufhält und noch immer hinter Laurie her ist, die – wie sich bald herausstellen wird – seine Halbschwester ist, die seinerzeit von den Strodes adoptiert wurde. Ihr soll es genauso ergehen wie seiner Schwester, die er im zarten Alter von gerade einmal sechs Jahren kaltblütig in der Halloween-Nacht erstochen und seitdem kein einziges Wort mehr gesprochen hat...

„Halloween II“ beginnt mit einer teilweise neu gedrehten Rückblende zum Ende des ersten Teils und knüpft direkt an, spielt also in derselben Halloween-Nacht! Erstmals bekommt der Zuschauer im Laufe des Films die Information, weshalb Michael Myers ausgerechnet hinter Laurie her ist, die im Vorgänger noch wie ein eher zufälliges Opfer wirkte. Um eine Verbindung zum Mord an seiner Schwester herzustellen, erklärte man Laurie Strode kurzerhand zu Myers’ biologischer Schwester, was ihr ebenso neu war wie dem Zuschauer. Damit setzte man in Gang, was sich durch fast alle zukünftigen „Halloween“-Filme wie ein roter Faden ziehen sollte: Michael Myers auf der Jagd nach noch lebenden Familienmitgliedern. Das Mysterium um seine Nehmerfähigkeiten wird zur weiteren Entmenschlichung genutzt (Zitat: „Der Mann – das ist kein Mensch!“); das Mysterium um den Zusammenhang mit dem Halloween-Fest wiederum erklärt man mit einigen Verweisen auf Samhain und Druiden, faselt etwas von Opfergaben – ein Aspekt, der später in Teil 6 (insbesondere im Producer’s Cut) wieder verstärkt aufgegriffen wurde. Soweit zu den „Rahmenbedingungen“, zur Mythologie um Michael Myers, die mit fast jedem Film der Reihe ausgebaut wurde.

Nach der Rückblende greift Rosenthal auf Carpenters im Erstling ebenso geschickt wie häufig eingesetzte subjektive Kameraführung, die „P(oint)O(f)V(iew)“-Perspektive zurück, der Zuschauer hört nur Myers’ schweres Atmen unter der Maske. Er läuft herum, schaut unbemerkt durch Fenster, bekommt sein neues Messer aus einer Küche. In den Fernsehern läuft nicht mehr „Das Ding aus einer anderen Welt“, sondern Romeros Zombie-Klassiker „Night of the Living Dead“. Diese Art von Szenen kennt man bereits von Carpenter, den Rosenthal hier imitiert. Passenderweise erklingt dazu die gleiche, bekannte minimalistische, doch äußerst stimmige Titelmelodie. Neu und beunruhigend ist jedoch die Distanzlosigkeit Myers, der nicht mehr zunächst an Straßenecken oder hinter Hecken auftaucht, sondern unmittelbar bereits zu Beginn des Films in den Gärten der Bewohner Haddonfields umherschleicht. Von nun an heißt es aber „Raus aus dem Verborgenen, rein in die Öffentlichkeit“ und Michael Myers wird zum Populärphänomen, das in den Medien stattfindet und in aller Munde ist. Daraus resultiert eine um sich greifende Paranoia, was wiederum in einer wahrhaft erschreckenden Szene mündet, als eine männliche Person mit der Maske Myers’ unvermittelt bei einem Verkehrsunfall stirbt und bei lebendigem Leibe verbrennt.

Das Tempo wird deutlich angezogen, ebenso der Gewaltgrad – spätestens nachdem sich die Handlung ins örtliche Krankenhaus verlagert hat, wo Laurie sich von ihren Strapazen zu erholen und von ihren Verletzungen zu kurieren versucht. Dort endet die Exkursion über die Straßen Haddonfields; die langen Gänge und vielen Räume des Krankenhauses werden zu einem Labyrinth des Schreckens, in dem viele Unbedarfte ihr Leben lassen müssen. Die recht brutalen und blutigen, aber eben auch slashertypisch kreativen Mordszenen wurden eigens von Carpenter nachgedreht, um dem Film aufzupeppen, ihm zusätzlich Würze und Drastik zu verleihen. Als Myers endlich auf Laurie trifft, wird das ausladende Krankenhaus nicht zuletzt aufgrund ihrer körperlichen Angeschlagenheit zu einer klaustrophobischen Falle, bis das irrsinnig spannende, gut gemachte, brutale Finale eingeläutet wird, das in einem Inferno endet. All diese Krankenhausszenen sind besonders interessant: Blutige Action geht hier Hand in Hand mit langsameren Suspense-Szenen, der seinen späteren Wahnsinn bereits andeutende Nachdruck, mit dem Dr. Loomis auf Gesetze und Autoritäten einen feuchten Kehricht gebend seine Jagd auf Myers fortsetzt, gibt sich mit einer wunderbar unheilschwangere Ruhe, für die sogar der Score verklingt, die Klinke in die Hand. Daraus ergibt sich eine derart gelungene Kombination, dass sie einige weitere „Krankenhaus-Slasher“ offensichtlich inspirierte. Den ausschließlich an Suspense oder eben hauptsächlich an Gewalt und Blut interessierten Teilen des Publikums mag das weniger behagen, dem einen wird’s zu brutal, dem anderen zu ruhig zugehen; neben der Weiterführung der Halloween-Mythologie ist dies jedoch genau das, was meines Erachtens den Reiz dieses Films ausmacht.

Positiv hervorzuheben ist außerdem, dass Jamie Lee Curtis erneut die Laurie Strode verkörpert, wenngleich sie sich diesmal wesentlich stärker in der Opferrolle wiederfindet als zuvor. Donald Pleasence ist ein gewohnt großartiger, weil manischer, kauziger und kantiger, an die Grenzen seines Berufs geratener, opferbereiter Psychotherapeut Dr. Loomis, das bewährte Team aus Teil 1 ist demnach komplett. Angesichts seines Abwechslungsreichtums verläuft „Halloween II“ weit weniger linear als sein Vorgänger; doch auch, wenn er sich hin und wieder etwas in der Dramaturgie verzettelt, ist er doch eine erfreulich originelle, konsequente Fortführung der Ereignisse aus Carpenters „Halloween“ und mit Sicherheit einer der besten zweiten Teile im Bereich dieses Genres. Ein weiterer Film über das unsagbare, nicht erklärbare und schon gar nicht therapierbare Böse, das die Menschen immer wieder zu verstören vermag – ein so simples wie geniales Erfolgskonzept. Wenn mit Einsetzen des Abspanns „Mr. Sandman“ ertönt, das der Film einem frech und zynisch grinsend vor die Füße wirft, spürt man, wie die Anspannung nachlässt, bis man selbst mitlachen kann – denn zu lachen gab es vorher nicht viel, außer in deutschen Synchronisation, die sich einige ärgerliche Logikschnitzer in Bezug auf Zahlen leistete.

Für ein paar Jahre war anschließend Schluss mit „Halloween“ und Michael Myers. Für „Halloween III“ versuchte man sich an einem neuen Konzept. Erst 1988 bekam Michael Myers seine zweite Fortsetzung mit „Halloween 4“, dem letzten (und hierzulande unterbewerteten) der so richtig guten Filme der Reihe. Doch auch die danach folgenden Filme waren bzw. sind sehenswert, bis ausgerechnet Rick Rosenthal im Jahre 2002 „Halloween: Resurrection“ ärgerlich durchschnittliche Teenage-Horror-Ware fabrizierte. Die Mythologie um Samhain und Druiden indes fand eigentlich ihren befriedigenden Abschluss im Producer’s Cut des sechsten Teils „Halloween: The Curse of Michael Myers“, alle darauf folgenden Filme waren prinzipiell unnötig und brachten Mythologie sowie Chronologie der Reihe durcheinander.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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sergio petroni
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Re: Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück - Rick Rosenthal

Beitrag von sergio petroni »

Die Neuveröffentlichung von Rosenthals "Resurrection" brachte meine Erinnerung an Teil 2
wieder hervor, den ich zwar schon oft gesehen habe; allerdings auch schon lange nicht mehr.

"Halloween II" war für mich eine schon immer mehr als würdige Fortsetzung, die ich gerne
mit 8/10 bewerte.
Trotz der vielen expliziten Slasherelemente kommt auch die Atmosphäre keineswegs zu kurz.
Das ganze Ding hat einfach Charme, und es wird Zeit für eine Neusichtung.
Im übrigen bin ich auch ein Fan des zwar anders gelagerten aber ähnlich starken "Halloween III". 8-)
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DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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