Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
Moderator: jogiwan
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Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
Originaltitel. 'Gator Bait
Herstellungsland: USA / 1973
Regie: Beverly Sebastian, Ferd Sebastian
Darsteller(innen): Claudia Jennings, Sam Gilman, Douglas Dirkson, Clyde Ventura, Bill Thurman, Don Baldwin, Ben Sebastian, Janit Baldwin, Tracy Sebastian
Ein Film über den unerbittlichen Rachezug der schönen Desiree, die ihre kleinen Geschwister mit Alligatoren - und Schlangenfang ernährt. Fünf Männer sind ihr auf den Fersen, weil sie angeblich den Sohn des Sheriffs erschossen hat. Dieser Tod soll durch barbarische Selbstjustiz gesühnt werden. Opfer der Meute wird die jüngere Schwester Desirees, die mit ihrem stummen Bruder alleine im Haus ist, als die Männer eintreffen. Sie stirbt einen qualvollen Tod - und Desiree bricht auf, um sie zu rächen. Auge um Auge, Zahn um Zahn - und nur einer wird überleben... (Quelle: VHS-Covertext)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
„Ain't much difference killin' gators or killin' coonies. Just a little messier, that's all.”
Der vierte Film der US-amerikanischen Low-Budget-Exploitationfilmer Beverly und Ferd Sebastian („Rocktober Blood – An der Schwelle zum Wahnsinn“) trägt den Titel „‘Gator Bait“, der deutsche Verleih machte „Hetzjagd im Sumpf“ daraus. Der Rape’n’Revenge-Streifen feierte im Jahre 1973 seine Premiere, also ein Jahr nach den artverwandten „The Last House on the Left“ und „Beim Sterben ist jeder der Erste“, aber noch deutlich vor „I Spit On Your Grave“ und „Die letzten Amerikaner“ – dabei wirkt er im Prinzip wie eine Art reduzierte Mischung aus den beiden letztgenannten.
Die junge Cajun Desiree (Claudia Jennings, „The Stepmother“) lebt in den Sümpfen Louisianas im Einklang mit der Natur. Während der Jagd mit dem Motorboot gerät sie an den Redneck-Nachwuchs Billyboy (Clyde Ventura, „Mir hat es immer Spaß gemacht“) – einem Deputy – und Ben (Ben Sebastian, „Rocktober Blood“), die ihr auflauern und sie so sehr belästigen, dass sie sich zur Wehr setzen muss. Als Billyboy daraufhin wild um sich schießt, trifft er versehentlich Ben tödlich. Der örtliche Sheriff (Bill Thurman, „Unheimliche Begegnung der dritten Art“) ist Billyboys Vater. Diesem berichtet er feige, Desiree habe Ben erschossen. Bens Vater sinnt daraufhin auf Rache und zieht mit seinen beiden Söhnen los, um Desiree zu Rechenschaft zur ziehen. Dabei treffen sie jedoch lediglich auf deren Schwester Julie (Janit Baldwin, „Columbo: Schwanengesang“) und den kleinen, stummen Bruder. Ihren Hass reagieren die Männer nun an der Schwester ab und ermorden sie grausam. Doch nun zieht Desiree in den Krieg und beweist mehr Härte und Geschick, als ihre Gegner für möglich gehalten hätten…
Das ehemalige Playmate Claudia Jennings ist die Hauptdarstellerin und -attraktion dieses kurzweiligen Films; in knappen Klamotten, barfuß und mit wallender roter Mähne erinnert sie ein wenig an Raquel Welsh in „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“. Die Kamera zoomt häufig auf ihre für ein Leben als Halbwilde in den Sümpfen ungewöhnlich gepflegten Füße, ihre Brüste bleiben jedoch stets verhüllt. Zweite Hauptattraktion ist die grüne Sumpflandschaft, durch die sich ein Fluss schlängelt, auf und in dem sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der Handlung abspielt.
Positiv konnotierte erwachsene, männliche Figuren sucht man vergeblich. Der Deputy und sein Kumpel werden von vornherein als Volldeppen gezeichnet und eine irritierende Auspeitschungsszene relativ zu Beginn macht klar, wozu auch die älteren frauenhassenden Kerle hier imstande sind. Die von Janit Baldwin gespielte Julie gibt sich sogar etwas freizügiger als Jennings, in einer Nacktbadeszene trällert sie betont naiv „lalala“ vor sich hin, als gäb’s keine Bosheit auf dieser Welt, bevor das Unglück über sie hereinbricht. Ihre Vergewaltigung wird indes lediglich angetäuscht, das degenerierte Pack erschießt sie lieber direkt. Den Kontrast zu diesen harschen Gewaltszenen bilden im direkten Anschluss wieder betont idyllische Szenen Desirees mit ihrem kleinen Bruder inmitten der malerischen Natur, in der sie bezeichnenderweise dennoch auf Dosen im Fluss ballern – typischem Redneck-Freizeitvergnügen also gar nicht so unähnlich. Möglich, dass den Sebastians diese Analogie gar nicht aufgefallen ist.
Den Rape’n’Revenge-Gesetzmäßigkeiten folgend dezimiert sexy Desiree die Mörder ihrer Schwester empfindlich, welche sich allerdings auch längst untereinander kräftig in den Haaren haben. Das hat man zwar alles schon mal spannender und spektakulärer gesehen, aber dieser aufs Wesentliche reduzierte, mit dem dicken Pinsel gezeichnete und sehr hübsch anzusehende Streifen bietet im Prinzip, was von ihm erwarten kann – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Hat Spaß gemacht – und dass ich in der von mir gesehenen Originalfassung nicht jedes Wort verstanden habe, schien weitestgehend nebensächlich.
Der vierte Film der US-amerikanischen Low-Budget-Exploitationfilmer Beverly und Ferd Sebastian („Rocktober Blood – An der Schwelle zum Wahnsinn“) trägt den Titel „‘Gator Bait“, der deutsche Verleih machte „Hetzjagd im Sumpf“ daraus. Der Rape’n’Revenge-Streifen feierte im Jahre 1973 seine Premiere, also ein Jahr nach den artverwandten „The Last House on the Left“ und „Beim Sterben ist jeder der Erste“, aber noch deutlich vor „I Spit On Your Grave“ und „Die letzten Amerikaner“ – dabei wirkt er im Prinzip wie eine Art reduzierte Mischung aus den beiden letztgenannten.
Die junge Cajun Desiree (Claudia Jennings, „The Stepmother“) lebt in den Sümpfen Louisianas im Einklang mit der Natur. Während der Jagd mit dem Motorboot gerät sie an den Redneck-Nachwuchs Billyboy (Clyde Ventura, „Mir hat es immer Spaß gemacht“) – einem Deputy – und Ben (Ben Sebastian, „Rocktober Blood“), die ihr auflauern und sie so sehr belästigen, dass sie sich zur Wehr setzen muss. Als Billyboy daraufhin wild um sich schießt, trifft er versehentlich Ben tödlich. Der örtliche Sheriff (Bill Thurman, „Unheimliche Begegnung der dritten Art“) ist Billyboys Vater. Diesem berichtet er feige, Desiree habe Ben erschossen. Bens Vater sinnt daraufhin auf Rache und zieht mit seinen beiden Söhnen los, um Desiree zu Rechenschaft zur ziehen. Dabei treffen sie jedoch lediglich auf deren Schwester Julie (Janit Baldwin, „Columbo: Schwanengesang“) und den kleinen, stummen Bruder. Ihren Hass reagieren die Männer nun an der Schwester ab und ermorden sie grausam. Doch nun zieht Desiree in den Krieg und beweist mehr Härte und Geschick, als ihre Gegner für möglich gehalten hätten…
Das ehemalige Playmate Claudia Jennings ist die Hauptdarstellerin und -attraktion dieses kurzweiligen Films; in knappen Klamotten, barfuß und mit wallender roter Mähne erinnert sie ein wenig an Raquel Welsh in „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“. Die Kamera zoomt häufig auf ihre für ein Leben als Halbwilde in den Sümpfen ungewöhnlich gepflegten Füße, ihre Brüste bleiben jedoch stets verhüllt. Zweite Hauptattraktion ist die grüne Sumpflandschaft, durch die sich ein Fluss schlängelt, auf und in dem sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der Handlung abspielt.
Positiv konnotierte erwachsene, männliche Figuren sucht man vergeblich. Der Deputy und sein Kumpel werden von vornherein als Volldeppen gezeichnet und eine irritierende Auspeitschungsszene relativ zu Beginn macht klar, wozu auch die älteren frauenhassenden Kerle hier imstande sind. Die von Janit Baldwin gespielte Julie gibt sich sogar etwas freizügiger als Jennings, in einer Nacktbadeszene trällert sie betont naiv „lalala“ vor sich hin, als gäb’s keine Bosheit auf dieser Welt, bevor das Unglück über sie hereinbricht. Ihre Vergewaltigung wird indes lediglich angetäuscht, das degenerierte Pack erschießt sie lieber direkt. Den Kontrast zu diesen harschen Gewaltszenen bilden im direkten Anschluss wieder betont idyllische Szenen Desirees mit ihrem kleinen Bruder inmitten der malerischen Natur, in der sie bezeichnenderweise dennoch auf Dosen im Fluss ballern – typischem Redneck-Freizeitvergnügen also gar nicht so unähnlich. Möglich, dass den Sebastians diese Analogie gar nicht aufgefallen ist.
Den Rape’n’Revenge-Gesetzmäßigkeiten folgend dezimiert sexy Desiree die Mörder ihrer Schwester empfindlich, welche sich allerdings auch längst untereinander kräftig in den Haaren haben. Das hat man zwar alles schon mal spannender und spektakulärer gesehen, aber dieser aufs Wesentliche reduzierte, mit dem dicken Pinsel gezeichnete und sehr hübsch anzusehende Streifen bietet im Prinzip, was von ihm erwarten kann – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Hat Spaß gemacht – und dass ich in der von mir gesehenen Originalfassung nicht jedes Wort verstanden habe, schien weitestgehend nebensächlich.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- karlAbundzu
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Re: bux t. brawler - Sein Filmtagebuch war der Colt
Klingt interessant, gerade weil es anscheinend umgangen wird, spekulativ zu werden und so den Zuschauer auf unangenehme Weise zum Mittäter zu machen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
... und just dieser Tage kam die Meldung, dass HETZJAGD IM SUMPF am 11.06. bei Martim als DVD erscheinen wird. Cover liegt noch nicht vor, und für Rechtslage und Qualität kann natürlich wie immer keine Gewähr übernommen werden ...: https://www.cargo-records.de/de/item/14 ... rt.75.html
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
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Re: Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
Gewähr nicht, Gewehr schon.Maulwurf hat geschrieben: ↑Mo 22. Mär 2021, 17:34 ... und just dieser Tage kam die Meldung, dass HETZJAGD IM SUMPF am 11.06. bei Martim als DVD erscheinen wird. Cover liegt noch nicht vor, und für Rechtslage und Qualität kann natürlich wie immer keine Gewähr übernommen werden ...: https://www.cargo-records.de/de/item/14 ... rt.75.html
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
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Re: Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
Erscheint voraussichtlich am 30.08.2021 bei WMM noch einmal auf DVD im Mediabook:
Extras:
- 16-seitiges Booklet "Backwoods - Das Grauen aus dem Hinterwald" von Mike Blankenburg
- Trailer zum Film
- Trailershow
- Bonus-DVD mit weiterem Horrorfilm
Bemerkung:
Limitiert auf 111 Stück.
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112375
Extras:
- 16-seitiges Booklet "Backwoods - Das Grauen aus dem Hinterwald" von Mike Blankenburg
- Trailer zum Film
- Trailershow
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Limitiert auf 111 Stück.
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112375
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Re: Hetzjagd im Sumpf - Beverly Sebastian / Ferd Sebastian (1973)
Claudia Jennings hatte ein kurzes, aber actionreiches Leben, das ist gewiss. Im noch jungen Alter von 29 Jahren, kam sie leider bei einem Autounfall ums Leben, aber hatte es doch geschafft in der "kurzen" Zeit zu dem Titel als Queen of B-Movies, in den Playboy zu kommen und in 8 Jahren auf 17 Filme zu kommen. Der beste Film ihrer Filmographie dürfte und sollte HETZJAGD IM SUMPF sein, wobei ich gestehen muss, ihre anderen Filme zwar nicht zu kennen, aber dieser hier genau das ist, was mir in puncto Hicksploitation am besten gefällt.
In den tiefen Tiefen des Sumpfes in Louisiana lebt Desiree, gespielt von Claudia Jennings, mit ihrer Schwester und ihrem Bruder in der freien Natur fernab der Zivilisation. Sie wird vom Sohn des Sheriffs und seinem Kumpel beobachtet, wie sie einen Alligator fangen will und ergreift die Flucht, weil die beiden nichts Gutes im Schilde führten. Es kommt zu einem Unfall, in dem der Kumpel erschossen wird. Der Sheriffssohn stellt das ganze anders da und gibt Desiree die Schuld. Von nun an beginnt eine Hetzjagd durch den Sumpf.
Der Film stellt ein interessantes Produkt von zwei Regisseuren dar, die schon mehrere Filme zusammen gemacht haben. Bekannt dafür wenig Geld zu haben, schafften sie es, einen sehr guten Trasher raus zu boxen der zu unterhalten weiß. Bewaffnet mit einer mehr als nur gut aussehenden Claudia Jennings hatten sie genau die richtige Wahl getroffen. Der restliche Cast passt genau so gut in das Hillbilly-Klischee und von der Darstellung an sich gibt es nichts zu bemängeln.
Gedreht wurde tatsächlich in den Sümpfen Louisianas. das Erzähltempo ist langsam und stetig, somit bleibt den ganzen Film über genug Spannung. Yeah, man kann echt sagen, dass es sich um einen nahezu 10/10 Punkte-Film handelt, auch wenn mir die meisten widersprechen würden. Somit haben sie es nicht kapiert, dass der Film nicht für die breite Blockbuster-Masse gemacht wurde, sondern für Freunde des exploitativen Trashs! Des weiteren ein megatolles Filmchen aus der guten alten Videothekenzeit mit einer Menge Charme!
In den tiefen Tiefen des Sumpfes in Louisiana lebt Desiree, gespielt von Claudia Jennings, mit ihrer Schwester und ihrem Bruder in der freien Natur fernab der Zivilisation. Sie wird vom Sohn des Sheriffs und seinem Kumpel beobachtet, wie sie einen Alligator fangen will und ergreift die Flucht, weil die beiden nichts Gutes im Schilde führten. Es kommt zu einem Unfall, in dem der Kumpel erschossen wird. Der Sheriffssohn stellt das ganze anders da und gibt Desiree die Schuld. Von nun an beginnt eine Hetzjagd durch den Sumpf.
Der Film stellt ein interessantes Produkt von zwei Regisseuren dar, die schon mehrere Filme zusammen gemacht haben. Bekannt dafür wenig Geld zu haben, schafften sie es, einen sehr guten Trasher raus zu boxen der zu unterhalten weiß. Bewaffnet mit einer mehr als nur gut aussehenden Claudia Jennings hatten sie genau die richtige Wahl getroffen. Der restliche Cast passt genau so gut in das Hillbilly-Klischee und von der Darstellung an sich gibt es nichts zu bemängeln.
Gedreht wurde tatsächlich in den Sümpfen Louisianas. das Erzähltempo ist langsam und stetig, somit bleibt den ganzen Film über genug Spannung. Yeah, man kann echt sagen, dass es sich um einen nahezu 10/10 Punkte-Film handelt, auch wenn mir die meisten widersprechen würden. Somit haben sie es nicht kapiert, dass der Film nicht für die breite Blockbuster-Masse gemacht wurde, sondern für Freunde des exploitativen Trashs! Des weiteren ein megatolles Filmchen aus der guten alten Videothekenzeit mit einer Menge Charme!
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