Hot Summer in the City - Gail Palmer / Harry Mohney (1976)
Moderator: jogiwan
Hot Summer in the City - Gail Palmer / Harry Mohney (1976)
Hot Summer in the City
Originaltitel: Hot Summer in the City
Herstellungsland: USA / 1976
Regie: Gail Palmer (andere Quellen: Harry Mohney) als "The Hare"
Darsteller: Lisa Baker, Bruce Darcy, Linda Hoffman, Dan Timens, Bill Murphy
Story:
Die blonde Debby ist eher konservativ eingestellt, noch Jungfrau und erwischt nach einem Date mit ihrem Freund ihre Mutter mit zwei Männern im Bett. Das verstört die junge Frau so sehr, dass sie nachts orientierungslos durch die Straßen geradewegs in die Hände einer militanten Black-Power-Gruppe in die Hände läuft. Diese entführen Debbie um sie in den darauffolgenden Tagen zu Sex, Alkoholkonsum und Hausarbeit zu zwingen. Sie erfährt, dass die Gruppe für einen Geldgeber Rassenunruhen planen und als auch noch die eifersüchtige Jody auf der Bildfläche erscheint, steuert alles einem tragischen Höhepunkt entgegen…
Originaltitel: Hot Summer in the City
Herstellungsland: USA / 1976
Regie: Gail Palmer (andere Quellen: Harry Mohney) als "The Hare"
Darsteller: Lisa Baker, Bruce Darcy, Linda Hoffman, Dan Timens, Bill Murphy
Story:
Die blonde Debby ist eher konservativ eingestellt, noch Jungfrau und erwischt nach einem Date mit ihrem Freund ihre Mutter mit zwei Männern im Bett. Das verstört die junge Frau so sehr, dass sie nachts orientierungslos durch die Straßen geradewegs in die Hände einer militanten Black-Power-Gruppe in die Hände läuft. Diese entführen Debbie um sie in den darauffolgenden Tagen zu Sex, Alkoholkonsum und Hausarbeit zu zwingen. Sie erfährt, dass die Gruppe für einen Geldgeber Rassenunruhen planen und als auch noch die eifersüchtige Jody auf der Bildfläche erscheint, steuert alles einem tragischen Höhepunkt entgegen…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Hot Summer in the City - Gail Palmer / Harry Mohney (1976)
Amerikanischer „Roughie“ aus dem Jahr 1976, der nicht nur wegen seinem durchaus kontroversen Inhalt, sondern auch durch Quentin Tarantino Bekanntheit erlangt hat, der diesen Streifen einmal als „The Greatest Porn Ever“ bezeichnet haben soll. Das kann ich jetzt ja nicht so nachvollziehen und alles in dem Streifen wirkt lieblos und rasch heruntergekurbelt und die Geschichte ist ebenfalls sehr durchschaubar. Eine blonde Jungfrau wird von einer Gruppe militanter Schwarzer entführt, einer davon geistig nicht ganz auf der Höhe um dann zur Lustsklavin degradiert zu werden. Doch Debbie findet anscheinend Gefallen an dunkler Schokolade… irgendwie und lässt alles über sich und sämtliche Körperöffnungen ergehen. Die Sache mit den Unruhen und die eifersüchtige Freundin über die auch alle drübersteigen ist ebenfalls natürlich nichts für Moralapostel und am Ende gibt es auch noch zwei Leichen. Der Sex ist unerotisch eingefangen und bereitet dem Zuschauer wohl auch kein besonderes Vergnügen und nach einer Stunde ist der ganze Spuk mit Blackploitation-Einschlag auch schon wieder vorbei. Gail Palmer soll den Streifen ja auch gar nicht gedreht haben, sondern der Produzent Harry Mohney, aber wer auch immer dahintersteckt hat sich definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, sondern einen technisch höchst unterdurchschnittlichen Fleischfilm für Erwachsene geschaffen, der lediglich durch seine auf Krawall gebürstete Story punkten kann.
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