Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - Danny Cannon (1998)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - Danny Cannon (1998)

Beitrag von horror1966 »

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Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast
(I Still Know What You Did Last Summer)
mit Jennifer Love Hewitt, Freddie Prinze Jr., Brandy Norwood, Mekhi Phifer, Muse Watson, Bill Cobbs, Matthew Settle, Jeffrey Combs, Jennifer Esposito, John Hawkes, Ellerine Harding, Benjamin Brown
Regie: Danny Cannon
Drehbuch: Lois Duncan / Trey Callaway
Kamera: Vernon Layton
Musik: John Frizzell
FSK 16
USA / 1998

Ein neuer Sommer und Julie James ist auf dem besten Wege, ihr Leben neu zu organisieren. Sie ist wieder im College und bewohnt ein Zimmer zusammen mit ihrer neuen Freundin Karla. Als Karla eine Reise für vier Personen auf die Bahamas gewinnt, beschließen die Mädchen, gemeinsam mit ihren Boyfriends Ray und Will zu fahren. Es wird die Reise in einen grässlichen Alptraum. Denn auch auf dem paradiesischen Eiland wartet bereits der irre Killer mit dem Haken auf die Clique Und er weiß immer noch um die Geschehnisse jenes verhängnisvollen Sommers...


"Man muss das Eisen schmieden, so lange es noch heiß" ist und an diese Vorgabe hat man sich nach dem überraschenden Erfolg von "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast gehalten. Kaum verwunderlich also, das nach nur einem Jahr schon die Fortsetzung präsentiert wurde, in der die beiden Überlebenden aus Teil 1 wieder im Mittelpunkt stehen. Vielleicht liegt es an der relativ knappen Zeitspanne zwischen den beiden Filmen, oder auch daran, das dieses Mal mit Danny Cannon ein neuer Regisseur verantwortlich zeichnete, doch dieser Nachfolger lässt schon durchaus die ersten Abnutzungserscheinungen erkennen und kommt definitiv nicht an die Klasse des Originals heran. Das mag den Machern relativ egal sein, denn so lange es in der Kasse klingelt nimmt man gern einmal qualitative Verluste in Kauf, die sich allerdings auch in einem überschaubaren Rahmen zu erkennen geben, der für den Zuschauer und geneigten Fan noch äußerst gut zu verkraften ist. Dennoch entfaltet die Geschichte in keiner Phase die wunderbar dichte-und düstere Grundstimmung von Teil 1, in dem es atmosphärisch gesehen ganz einfach weitaus besser zur Sache ging und insbesondere im Hinblick auf die Ernsthaftigkeit des Geschehens eine ganze Menge geboten wurde. Doch gerade letzterer Aspekt schlägt dieses Mal nicht so sehr zu buche, beinhaltet das Szenario doch zum einen etliche Passagen, in denen eher unfreiwilliger Humor an die Oberfläche tritt und lässt andererseits auch etliche Momente in den Vordergrund rücken, die man nicht so ganz ernst nehmen kann.

Im Grunde genommen wäre das nicht weiter schlimm, denn solche Phasen ist man immerhin aus unzähligen anderen Slashern her gewohnt, doch da gerade der erste Film dieser Reihe so glaubhaft und ernst erschien, durfte man auch durchaus mit der Erwartungshaltung an diese Fortsetzung herangehen, das man einmal mehr diese wohlwollend erscheinende Note serviert bekommt. Nun wurde diese auch nicht vollkommen entfernt, doch "Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hat" schlägt vielmehr die Richtung des ansonsten üblichen Teenie-Slashers ein und wartet dabei vor allem mit einigen unlogischen Verhaltensweisen diverser Protagonisten auf, die man im Vorgänger noch absolut vergeblich suchte. So schleichen sich also altbekannte Aufreger in die Geschichte ein und an einigen Stellen stehen einem sogar die Haare etwas zu Berge, da einmal mehr nicht nachvollziehbares Verhalten einiger Figuren die Szenerie prägt. Vielen Genre-Fans mag das eventuell sogar entgegen kommen, doch wer gerade die Ernsthaftigkeit des Originals als absolute Stärke und sehr willkommene Abwechslung angesehen hat, dürfte hier eine kleine Enttäuschung erleben.

Dennoch handelt es sich aber immer noch um einen äußerst gelungenen Horrorfilm, in dem es größtenteils auch durchaus spannende Ereignisse zu begutachten gibt, doch ragt dieses Werk nicht aus der handelsüblichen Masse heraus. Das liegt auch streckenweise an den teils neuen Darstellern, denn bis auf eine überzeugende Jennifer Love Hewitt bekommt man im vorliegenden Fall eher durchwachsene darstellerische Leistungen und pubertäres Verhalten geboten. Das wertet diesen zweiten Teil dann doch ein wenig ab, so das sich letztendlich nicht der gleiche sehr überzeugende Gesamteindruck des Erstlings ergibt. Auch die Geschehnisse an sich wirken hier viel vorhersehbarer und auch die Tatsache, das Danny Cannon am Ende noch einen als Überraschungsmoment geplanten Twist einbaut ändert rein gar nichts an diesem Eindruck, denn eben dieser Twist erweist sich viel eher als laues Lüftchen. Für Kenner des Genres bietet sich also definitiv nichts Überraschendes und die in Teil 1 noch vorhandenen belebenden Elemente fehlen dieses Mal fast gänzlich. Dieser Umstand fällt einem umso mehr auf, wenn man sich vorliegenden Film nach nun einigen Jahren einmal wieder zu Gemüte führt, denn die offensichtlichen Defizite die man zur damaligen Zeit vielleicht noch gar nicht wahr genommen hat, springen einem heute umso mehr ins Auge.

Während "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" aus heutiger Sicht also eher noch stärker als damals erscheint, muss sich die Fortsetzung dann doch den Vorwurf gefallen lassen, das man die Qualität bei allen Bemühungen nicht halten konnte. Was am Ende übrig bleibt ist aber dennoch immerhin noch ein Horrorfilm, der sich etwas über dem üblichen Durchschnitt ansiedelt, aber keinesfalls die Klasse beinhaltet, die man ihm bei der Erstsichtung noch zugestanden hat. Es wäre sehr interessant gewesen zu sehen, was Jim Gillespie aus der Geschichte heraus geholt hätte, wenn er auch dieses Mal auf dem Regiestuhl gesessen hätte, doch ist es eher müssig sich darüber Gedanken zu machen. Im Gegensatz zum noch folgenden dritten Teil handelt es sich aber immer noch um ein Meisterwerk, doch hätte man eigentlich schon an dieser Stelle den Schlusspunkt setzen sollen.


Fazit:


Nachdem ich den ersten Teil nach neuerlicher Sichtung als noch stärker empfand als zur damaligen Zeit, konnte ich diesen Eindruck hier leider nicht erlangen. Eher das Gegenteil ist eingetreten, offenbart das Werk von Danny Cannon doch einige unübersehbare Defizite, die man mittlerweile fast schon als störend empfindet.


6,5/10
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buxtebrawler
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von buxtebrawler »

Den kenne ich noch gar nicht, ging mir irgendwie durch die Lappen damals. Hab ihn aber mittlerweile bereitliegen und werde ihn mir beizeiten im Dabbl-Fietscher mit dem ersten ansehen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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horror1966
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von horror1966 »

Erspar dir aber bitte den dritten Teil, der lohnt sich nämlich auf keinen Fall.
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buxtebrawler
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von buxtebrawler »

horror1966 hat geschrieben:Erspar dir aber bitte den dritten Teil, der lohnt sich nämlich auf keinen Fall.
Der liegt auch in der tat nicht bereit :mrgreen:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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horror1966
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von horror1966 »

buxtebrawler hat geschrieben:
horror1966 hat geschrieben:Erspar dir aber bitte den dritten Teil, der lohnt sich nämlich auf keinen Fall.
Der liegt auch in der tat nicht bereit :mrgreen:

Und ist auch sicher gut so.
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jogiwan
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von jogiwan »

Mäßig gelungene Fortsetzung des Fischerhaken-Überraschungserfolgs, der nach einem etwas lahmen Geographie-Gag zum Auftakt den Handlungsort seiner Geschichte kurzerhand auf eine vom Sturmtief bedrohte Insel in den Bahamas verlegt. Die Geschichte schließt dabei an den ersten Teil an und bietet routiniertes Slasher-Gedöns ohne großartige Überraschungen und den Regeln von Fortsetzungen folgend, gibt es neben einen höheren Bodycount, mehr Blut, ein Cameo von Jeffrey Combs auch den üblichen Twist inklusive Cliffhanger am Ende. Irgendwie hat mit „IWNIWDLSGH“ aber nicht so wirklich überzeugt und die unlogisch-konstruierte Geschichte und die Handlungen der Protagonisten ist wie üblich wieder einmal ziemlich fragwürdig und verliert auch im Vergleich zum überraschend gelungenen Vorgänger. Der Rest ist routinierter und temporeicher Teenie-Slasher-Kram in exotischer Kulisse mit viel Regen, passablen Soundtrack und einem Jack Black in einer ziemlich dämlichen Rolle, der dann auch gar nicht mehr im Abspann erwähnt wird.
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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buxtebrawler
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - D. C

Beitrag von buxtebrawler »

„Ich hab gerade versucht, dich abzustechen – mir ist nicht sonderlich nach Tanzen!“

Nach dem Erfolg des Slashers „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ aus dem Jahre 1997, einer der ersten Kassenknüller nach dem durch „Scream“ eingeläuteten Comeback des Subgenres, gab US-Produzent Neal H. Moritz ein Jahr später eine Fortsetzung in Auftrag, für die mit Danny Cannon („Judge Dredd“) jedoch ein anderer Regisseur verpflichtet wurde. Es wurde der bis dato vorletzte Teil der Reihe und der letzte, der es in die Kinos schaffte.

„Es geht wieder los!“

Ein Jahr ist vergangen, nachdem Julie (Jennifer Love Hewitt) und ihre Freunde vom Fischer Ben Willis gejagt wurden. Julie studiert und ist mit Ray (Freddie Prinze Jr.), der sich als Fischer verdingt, liiert, doch die Beziehung kriselt. Ray möchte die Ferien mit Julie in Southport verbringen, doch sie lehnt ab. Am nächsten Morgen macht Julies Freundin Karla (Pop-Sternchen Brandy) bei einem Radiogewinnspiel mit. Die Frage nach der Hauptstadt Brasiliens beantwortet sie mit „Rio“ und gewinnt dadurch einen Wochenendtrip für vier Personen auf die Bahamas. Sie nimmt ihren Freund Tyrell (Mekhi Phifer, „Dawn of the Dead“-Remake) mit und Julie bietet Ray an, sie zu begleiten. Als dieser ihr Angebot ebenfalls ablehnt, lädt Karla ihren Collegefreund Will (Matthew Settle, „Beneath“) ein, der ein Auge auf Julie geworfen hat. Doch auf den Bahamas angekommen, beginnt erneut eine unheimliche Mordserie. Ist der Fischer mit dem Haken zurück und hat es wieder auf Julie & Co. abgesehen?

„Wie wär’s mit einem Freddy oder Jason oder wie die heißen?“

Diese direkte Fortsetzung versucht, die erfolgreiche Formel des Teenage-Slashers beizubehalten und kann mit Jennifer Love Hewitt und Freddie Prinze Jr. auf zwei Schlüssel-Schauspieler des Erstlings zurückgreifen. Der Film präsentiert Julie als verängstigte und paranoide junge Frau, die noch immer unter dem Eindruck des letztjährigen Horrorsommers steht. Er eröffnet mit einer Beichte Julies, der sich als Alptraum mitten im Unterricht (anscheinend nicht ganz so gesund wie Büroschlaf) entpuppt. Ein Kurzurlaub würde ihr sichtlich gut tun, doch wäre sie angesichts des bevorstehenden Hurrikans sowie der Mordserie auf der Bahamas-Insel besser zuhause geblieben. Unsere Reisegruppe und der Zuschauer werden dort konfrontiert mit so skurrilen Gestalten wie einem Gepäckträger, der nebenbei eine Art Voodoo-Priester (Bill Cobbs, „Das Haus der Vergessenen“) ist und sich schnell verdächtig macht, einem undurchsichtigen Rezeptionisten (Jeffrey Combs, „Re-Animator“) und der albernsten komödiantischen Nebenrolle überhaupt, einem nervigen Kiffer (Jack Black, „School of Rock“). Tyrell wird die Rolle des ewig Notgeilen zuteil, Karla hingegen wirkt in ihrer Lebensfreude durchaus sympathisch und Ray wird auch noch in das Geschehen eingreifen.

Der Film versucht den Eindruck zu erwecken, dass es sich beim Mörder möglicherweise gar nicht um Ben Willis, sondern um einen Trittbrettfahrer handelt, was jedoch nicht so recht funktionieren will. Ohne an dieser Stelle zu viel verraten zu wollen, gibt es im Finale dann doch eine gelungene Überraschung in Form einer interessanten und für das Genre ungewöhnlichen Dopplung. Dafür fällt der Showdown eher unspektakulär aus, ist die Schlusspointe mittlerweile arg abgenutzt und bleibt das Motiv für all die, über Julie & Co. weit hinausgehenden, Morde unklar. In Bezug auf optische Härte aber legte man ein paar Scheite drauf und hat in Sachen blutiger Spezialeffekte und Maskenarbeit mehr zu bieten als Gillespies Original. Sleazige Tatsachen gibt es hingegen weiterhin keine zu sehen, was aber, um nicht missverstanden zu werden, nicht negativ ins Gewicht fällt. Alles in allem ist „Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast“ mit seinen schnieken Urlaubskulissen im Gegensatz zum kargen Fischerdörfchen weitaus weniger atmosphärisch als der Vorgänger ausgefallen und insgesamt in Sachen Charakterzeichnung, psychologischer Komponente etc. flacher und viel weniger ernstzunehmen als der konsequent humorlose „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ – und während sich ersterer längst seinen Platz in den Annalen der Subgenre-Klassiker gesichert hat, kommt der Nachfolger bei aller kurzweiligen Unterhaltung nicht über das Stigma eines typischen Fortsetzungs-Schnellschusses hinaus.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Il Grande Racket
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Re: Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast - Danny Cannon (1998)

Beitrag von Il Grande Racket »

Julie (Jennifer Love Hewitt) hat die Ereignisse des letzten Sommers immer noch nicht verwunden. Ihre Fernbeziehung mit Ray (Freddie Prinze Jr.) läuft auch nicht richtig gut, so dass sie das Angebot ihrer Freundin Karla (Brandy) gerne annimmt, mit ihr, ihrem Freund Tyrell (Mekhi Phifer) und Will (Matthew Settle) eine Reise auf die Bahamas anzutreten, die sie gewonnen hat. Dort erwarten sie nicht nur ein mürrischer Hotelmanager (Jeffrey Combs), ein kiffender Poolreiniger (Jack Black) und ein geheimnisvoller Concierge (Bill Cobbs), sondern auch der Hakenmann...
Der ist ziemlich deppert konstruiert, Brandy kann schon mal nerven, Mekhi Phifer auch und Jack Black erst recht, und Jeffrey Combs hat viel zu wenig Screentime, aber das Setting ist stimmungsvoll (auch wenn man mehr draus hätte machen können), die Morde weit blutiger als im Erstling, was heute im Endeffekt schon reichte, um mich halbwegs bei der Stange zu halten. Das ist halt ein doofer Slasher-Trasher, trotz schätzungsweise vierfachen Budgets weit weniger auf Hochglanz getrimmt als der Vorgänger, aber gerade, weil er so doof ist, macht er, zumindest im letzten Drittel, schon mehr Spaß als eben der. 5,5/10
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