Mordum - Fred Vogel, Killjoy, Michael T. Schneider u.a. (2003)
Moderator: jogiwan
Mordum - Fred Vogel, Killjoy, Michael T. Schneider u.a. (2003)
Mordum
Originaititel: August Underground's Mordum
Herstellungsland: USA / 2003
Regie: Fred Vogel, Jerami Cruise, Killjoy, Michael T. Schneider, Cristie Whiles
Darsteller: Fred Vogel, Jerami Cruise, Killjoy, Michael T. Schneider, Cristie Whiles
Story:
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, Pack mordet...
Originaititel: August Underground's Mordum
Herstellungsland: USA / 2003
Regie: Fred Vogel, Jerami Cruise, Killjoy, Michael T. Schneider, Cristie Whiles
Darsteller: Fred Vogel, Jerami Cruise, Killjoy, Michael T. Schneider, Cristie Whiles
Story:
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, Pack mordet...
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Re: Mordum - Fred Vogel, Killjoy, Michael T. Schneider u.a. (2003)
„August Underground“ von Fred Vogel und Allen Peters und seiner Serienkiller-Fake-Snuff-Ästhetik hat im Jahr 2001 wohl ziemliche Spuren im Underground hinterlassen. Nach dem Kontakt mit Killjoy von der Band Necrophagia und dem Drehen eines Videoclips für die Band entstand dabei die Idee ein Sequel zu drehen, in dem kreativen Köpfe hinter „Toe Tag Productions“ so richtig aufdrehen konnten um den „sickest movie ever made“ zu schaffen. Herausgekommen ist „Mordum“ in dem eine Gruppe von Psychopathen ihre Opfer erniedrigt, verstümmelt, missbraucht und ermordet. So einfach ist das aber gar nicht zu durchschauen, da der rohe Look, die Wackelkamera und die episodenhaften Momente eher wahllos aneinandergereiht scheinen und man bei dem Geschrei auch nicht immer alles versteht und eigentlich nie so recht weiß, warum bestimmte Dinge gerade passieren. Waren es in „August Underground“ noch zwei Killer, ist dieses Mal eine ganze Horde an Psychopathen am Start und statt Kacka gibt es diese Mal Kotze und natürlich viele Momente, die jegliche Geschmacksgrenzen überschreiten um den Zuschauer größtmöglich zu schocken und sein Moralempfinden zu verletzen. Im Vergleich zu „August Underground“ wirkt das Ganze aber wie ein Schritt zurück – sofern das überhaupt noch möglich ist – und ich fand das Geschrei und auch die ausufernd zelebrierte sexuelle Gewalt relativ rasch ermüdend und die Intention durchschaubar. Die Tabubrüche werden am laufenden Band serviert und wer so etwas abfeiern möchte, kann das gerne machen, aber ich bin da am Ende des Tages und ehrlich gesagt auch gerne raus.
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