Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von jogiwan »

Plan 9 from Outer Space

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Originaltitel: Plan 9 from Outer Space

Alternativtitel: Grave Robbers from Outer Space

Herstellungsland: USA / 1959

Regie: Edward D. Wood Jr.

Darsteller: Bela Lugosi, John Breckinridge, Duke Moore, Tom Keene, Vampira, Tor Johnson

Story:

Zwei Außerirdische, deren erste acht Pläne zur Erringung der Weltherrschaft wohl absolute Schüsse in den Ofen waren, greifen zu Plan 9 und beginnen mit der Erweckung der Toten, um die Lebenden gänzlich um die Ecke zu bringen. Das klappt nur bedingt, denn auch wenn die Retter der Menschheit reichlich beschränkt daherkommen, sind sie immer noch besser als die stupiden Aliens... (quelle: ofdb.de)
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jogiwan
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von jogiwan »

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Was viele bereits wissen, aber andere noch immer nicht wahrhaben möchten: aus den Untiefen des Weltalls sind Außerirdische mittlerweile auf der Erde gelandet um mit der Menschheit Kontakt aufzunehmen. Allerdings nicht um diese zu zerstören, sondern lediglich um diese vor der Entwicklung einer Solarbombe und deren verbundenen Zerstörung des gesamten Universums zu warnen. Doch wie schon so oft, hört die Menschheit natürlich auf keine vernünftigen Worte und acht Pläne, die Menschheit eindringlich von der Gefährlichkeit ihrer militärischen Aufrüstung zu unterrichten, sind bereits im Vorfeld ergebnislos in der Schublade des Generals der außerirdischen Streitmächte verschwunden.

Doch mit „Plan 9“ soll sich das natürlich ändern. Mit Elektrodenstrahlen sollen frisch Verstorbene aus ihren Gräbern erweckt werden, um so die Aufmerksamkeit der Menschheit auf die Bestrebungen der Außerirdischen zu lenken und gleichzeitig auch als wirksames Mittel gegen die Überbevölkerung der Erde verwende werden. Für dieses unmenschliche Unterfangen werden auch sogleich drei wirksame Probanden gefunden, die auf einen kleinen Friedhof in der Nähe von Los Angeles wieder zum leben erweckt werden. Doch die beiden Außerirdischen, die zu diesem Zwecke auf die Erde geschickt werden, haben nicht mit dem starken Überlebenswillen der menschlichen Bevölkerung gerechnet und schon bald schlägt den beiden extraterrestrischen Besuchern ein rauer Wind entgegen.

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Der schnuckelige Science-Fiction-Film „Plan 9 from outer space“ des ambitionierten und leider auch etwas untalentierten Regisseurs Edward D. Wood Jr. aus dem Jahre 1959 zählt ja als der Trash-Klassiker schlechthin und sorgt mit seiner unfreiwilligen Komik seit seinem Erscheinen bei aufgeschlossenen Zuschauern für freudige Gesichter und gute Laune. Mit seiner kruden Story, seltsamen Darstellern, hölzernen Dialogen und inflationär-vorkommenden Filmfehlern hat sich der Film auch vollkommen zu recht eine internationale Fangemeinde erspielt, die diesen Film auch frenetisch verehrt und auch heutzutage immer wieder auf Festivals gezeigt wird.

Dabei wäre der Film vielleicht gar nicht zu seiner internationalen Annerkennung gekommen, hätten die Leser des 1980 erschienenen Buches „The Golden Turky Award“, in dem die Negativ-Beispiele amerikanischer Filmkunst entsprechend „gewürdigt“ werden, nicht kurzerhand zum „schlechtesten US-Film“ aller Zeiten gewählt. Das geschmähte Produkt, der wohl auch nicht ganz ernst gemeinten Wahl, wurde international zum Kult, seine tragischen Figuren zu Helden und die näheren Umstände seiner Entstehung veranlasste Regisseur und erklärter Ed-Wood-Fan Tim Burton im Jahre 1994 dazu, einen Oscar-gekrönten Film über das Leben des idealistischen Regisseurs zu drehen.

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Dem Charme dieses trashigen Filmchens kann man sich ja auch kaum entziehen und wer „Plan 9 from outer space“ allen Ernstes als schlechtesten Film aller Zeiten bezeichnet, hat wohl noch einiges an Filmgut nachzuholen. Viel mehr ist der Sci-Fi-Streifen der wohl unterhaltsamste Beweis, dass man für die Produktion eines abendfüllenden Kultstreifens weder Talent, noch Geld, teure Kulissen oder sündteure Spezialeffekte benötigt, sondern das alles durch eine gehörige Portion an ambitionierten Verhalten und lustigen Ideen kompensieren kann. Mit seiner naiven, aber tief-ernsten Herangehensweise, seinen charismatischen – wenn auch eher talentfreien – Darstellern und seiner patriotischen Geschichte über die Gefahren der zunehmenden Aufrüstung ist Ed Wood Jr. auch ein Streifen gelungen, der selbst 50 Jahre nach seinem Erscheinen für allgemeine Begeisterung sorgt.

Dabei stand die Herstellung ohnehin unter keinem guten Stern. Ermöglicht wurde der Dreh durch die Gelder einer Baptistengemeinde, die im Gegenzug dafür verlangten, dass sich alle Darsteller des Streifens taufen lassen. Mit dem Gewinn sollte dann ein Streifen über die Bibel realisiert werden, der jedoch nie zustande kam. Der Hauptdarsteller Bela Lugosi, der zu Beginn der Dreharbeiten bereits schwer morphium-abhängig war, verstarb während den Dreharbeiten und wurde durch das mieseste Body-Double der Filmgeschichte ersetzt. Auch die etwas abgehalfterte TV-Moderatorin Vampirella, Wahrsager Criswell und der Ex-Wrestler Tor Johnson waren nicht gerade mit übermäßigem Talent gesegnet und stolpern eher unbeholfen und ohne viel Text durch die absurde Szenen, die zumeist auch ohne Proben gleich im Kasten gelandet sind. Die Story ist ebenfalls ein ziemlicher Quark, als Kulissen mussten Teils zweckentfremdete Haushaltsgeräte herhalten und auf so allgemeine Dinge wie Tag und Nacht und Größenverhältnisse wird im Verlauf der Geschichte sowieso keine Rücksicht genommen.

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Alles in allem macht Wood so ziemlich alles falsch, was man in einem Film nur falsch machen kann und schafft so einen schrulligen Streifen, den man einfach in sein Herz schließen muss. Die Art und Weise wie Ed Wood Jr. seine Darsteller von einer haarsträubenden Situation in die Nächste laufen lässt und ohne Rücksicht auf Verluste sein lückenhaftes Drehbuch bis zum bitteren Ende durchspielen lässt, muss man wirklich gesehen haben um es auch nur ansatzweise zu glauben. Das Potential der Geschichte wird ebenfalls verschenkt und die Sympathien der Zuschauer auch wohl eher bei den Außerirdischen, als bei den hölzernen Menschen. Und auch wenn der Streifen am Ende doch ein, oder zwei Längen hat, so verzeiht man das dem sympathischen Werk natürlich gerne.

"Plan 9 from Outer Space” ist dann wohl zweifelsfrei auch der große Klassiker des schlechten Geschmacks, der sich mit unfreiwilliger Komik, einprägsamen Darstellern und kostengünstiger Machart nicht umsonst einen großen Platz in den Herzen von Filmfreunden weltweit erspielt hat. Ein schmuddeliger Streifen mit abstruser Story, der mit seiner Vielzahl von Filmfehlern jeden unbedarften und ungeeichten Zuseher zwangsläufig in fassungsloses Erstaunen versetzen wird. Ed Woods “Plan 9 from Outer Space” ist dann auch einer meiner allerliebsten Streifen, der aufgrund seiner augenscheinlichen Schwächen und sympathischer Machart auch ganz oben auf meiner persönlichen Trash-Top-10 zu finden ist. Wenn es einen Film gibt, den eigentlich jeder einmal in seinem Leben gesehen haben sollte - dann dieser!

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DrDjangoMD
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von DrDjangoMD »

Wirklich ein toller Film, der in meinen Augen auch zu Unrecht mancherorts als der "schlechteste Film aller Zeiten" gehandhabt wird. Die meisten nennen diesbezüglich das Argument der Dutzenden Filmfehler, aber ernsthaft, sind Logiklücken wirklich das einzige was einen schlechten Film ausmachen? Bei einigen Hitchcock-Filmen bekommt man öfter eine Kamera-Reflektion zu sehen als in Andreas-Schnaas-Filmen. Heißt das, dass der Typ, der "Violent Shit" gemacht hat, ein besserer Regisseur ist als Alfred Hitchcock, nein! Für mich ist ein Film besonders dann schlecht, wenn die Charaktere allesamt hassenswert sind, oder wenn der Streifen langweilig ist und ehrlich gesagt, "Plan 9 aus dem Weltraum" fällt nicht in diese Kathegorie. OK, Mr. und Mrs. Politentyp haben ein wenig genervt, aber die Polizisten waren dafür echt putzig und auch die Ausserirdischen waren über eine Schwarzweißmalerei erhaben, was mir außnehmend gut gefallen hat. Langweilig ist der Film keine Sekunde lang, ich war ständig an der Handlung, so unsinnig diese auch war, interessiert. Tor Johnson gibt in meinen Augen einen hervorragend unheimlichen Zombie, mit den leeren Augen und dem offenen Mund wirkt er nicht albern, sondern wirklich unheimlich, das Gleiche gilt in etwas geringerem Maße übrigens für Vampire und den Chiropraktiker von Woods Frau.
Ich will allerdings auch nicht sagen, dass "Plan 9 aus dem Weltraum" objektiv betrachtet ein "guter" Film ist, die meiste Freude an ihm ist immer noch eine trashige, einige Elemente sind nicht ganz ausbalanciert, aber trotzdem, "schlechte Filme" sehen anders aus. Ich wills mal so sagen: Die Cockpitkulisse sieht zwar nicht wie ein Cockpit aus, aber der Filmemacher schafft es mir weiß zu machen, dass es ein Cockpit sein soll, dass es sich gerade in höchsten Höhen befindet, und das ist mir persönlich eigentlich genug. Man sollte einen Film nicht verdammen, weil die Produktion billig war, und auch nicht weil der Regisseur einige Aufmerksamkeitsfehler gemacht hat. Man sollte einen Film nur verdammen, wenn dem Regisseur sein eigenes Projekt merklich nicht wichtig war, und das ist bei "Plan 9" nicht der Fall.
Also: Als Trashfilm ist er göttlich und ansonsten ist er nicht "gut", aber ich bin sicher es gibt an die 500 Filme die schlechter sind.
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CamperVan.Helsing
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Ach ja, der Plan 9. Vampira toll, Tor Johnson zombiös, Bela Lugosi sprachlos, der Chiropkatiker als Erfinder des Facepalm :palm: Top der Überfall des Films durch Archivmaterial, unschön die Tatsache, dass die Aliens, die ja eigentlich aus Sorge um ihren Planeten handeln, als zu vernichtende Gruppe dargestellt werden. Republikaner müssen den Film lieben...
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von buxtebrawler »

Der offiziell "schlechteste Film aller Zeiten" wartet neben Regisseur Ed Wood mit einer ganzen Reihe weiterer tragischer Figuren und Hollywood-Verlierer auf, wurde aber mit soviel Enthusiasmus gedreht, dass das Ergebnis ein wertvolles, skurriles, bizarres Trash-Meisterwerk darstellt, das bestens unterhält und seinen ganz eigenen Charme inne hat. Ruhe in Frieden, Eddie!

8/10
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:(...) der Chiropkatiker als Erfinder des Facepalm :palm:
:lol:
ugo-piazza hat geschrieben:(...) unschön die Tatsache, dass die Aliens, die ja eigentlich aus Sorge um ihren Planeten handeln, als zu vernichtende Gruppe dargestellt werden. Republikaner müssen den Film lieben...
:-? Ich glaube nicht, dass das beabsichtigte Intention Ed Woods war, sondern höchstens einem "etwas" konfusen Drehbuch geschuldet ist. Ich hab den lange nicht mehr gesehen, aber vermutlich wollte Wood seinem Film damit eine tragische Note verleihen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von DrDjangoMD »

buxtebrawler hat geschrieben:Ich hab den lange nicht mehr gesehen, aber vermutlich wollte Wood seinem Film damit eine tragische Note verleihen.
Das denke ich auch. Wenn er vorgehabt hätte, die Aliens zu reinen Schurken zu machen, dann hätte er wahrscheinlich die ganze Sache mit dem Schutz des eigenen Planetens gar nicht erst in den Film miteinfließen lassen.
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von buxtebrawler »

DrDjangoMD hat geschrieben:Das denke ich auch. Wenn er vorgehabt hätte, die Aliens zu reinen Schurken zu machen, dann hätte er wahrscheinlich die ganze Sache mit dem Schutz des eigenen Planetens gar nicht erst in den Film miteinfließen lassen.
Ich glaub, Uns Ugo erlaubt sich einen Scherz mit uns - immerhin handelt es sich ja laut eigener Aussage um seinen Lieblings-Zombiestreifen ;)
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von buxtebrawler »

Kleine Anekdote am Rande: Im Vorprogramm der Aufführung von "Punk Rock Splatter Massacre" im Hamburger 3001-Kino spielte vor der Leinwand die Punkrock-Band "The Varanes", während auf der Leinwand ohne Ton "Plan 9" lief. Damals hatte ich erstmalig bewegte Bilder dieses Streifens gesehen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Plan 9 from Outer Space - Edward D. Wood Jr. (1959)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben:
ugo-piazza hat geschrieben:(...) der Chiropkatiker als Erfinder des Facepalm :palm:
:lol:
ugo-piazza hat geschrieben:(...) unschön die Tatsache, dass die Aliens, die ja eigentlich aus Sorge um ihren Planeten handeln, als zu vernichtende Gruppe dargestellt werden. Republikaner müssen den Film lieben...
:-? Ich glaube nicht, dass das beabsichtigte Intention Ed Woods war, sondern höchstens einem "etwas" konfusen Drehbuch geschuldet ist. Ich hab den lange nicht mehr gesehen, aber vermutlich wollte Wood seinem Film damit eine tragische Note verleihen.
Ich glaube eher, dass das zeitgeistabhängig war, die Außerirdischen als Bedrohung darzustellen. Schließlich konnte man sich damals noch per "duck and cover" vor Atomwaffen schützen, und die auf der Erde erst noch zu erfindende "Solarbombe" sollte die ja noch übertreffen. Die Aliens kannten diese aber ja bereits, waren also den USA voraus. Shock! Horror! Dass die Aliens tatsächlich aus Sorge davor handeln, dass die Erdlinge eine noch wirksamere Waffe entwickeln könnten, wird zwar angesprochen, soll aber doch wohl eben jene ins Zwielicht setzen. Die USA würden die ja schließlich nur zum Wohle der gesamten Menschheit einsetzen...

Und ich versuche dann noch mal, "Chiropraktiker" zu schreiben... ;)

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