ich müsste jetzt im entsprechenden Fred wühlen ... ich glaube, dass mir die Thematisierung von Schrödingers Katze gefiel und der Einmarsch in diese Basis (?) zu viel des Guten war. Viel mehr weiß ich jetzt nicht mehrkarlAbundzu hat geschrieben:mir aht der neue repo man, trotz allerbester vorraussetzungen, gar nicht gefallen. langweilig inszeniert, zu voraussehbar, zu bemüht cool.
Repo Man - Alex Cox (1984)
Moderator: jogiwan
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- kein Wasser
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
Das dürfte dann auch gleich der erste Spielfilm der Kinogeschichte gewesen zu sein. Von daher ausgeprochen wichtig!purgatorio hat geschrieben:REPO MAN (REPO MAN, USA 1894, Regie: Alex Cox)
Früher war mehr Lametta
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
hmmpf... und gleich wieder Salz in die WundeArkadin hat geschrieben:Das dürfte dann auch gleich der erste Spielfilm der Kinogeschichte gewesen zu sein. Von daher ausgeprochen wichtig!purgatorio hat geschrieben:REPO MAN (REPO MAN, USA 1894, Regie: Alex Cox)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
Erscheint voraussichtlich am 28.02.2019 bei Koch Media als Blu-ray/Doppel-DVD-Kombination im Mediabook:
Extras:
- Umfangreiches Booklet von Alex Cox
- Isolierte Musik&Effects Tonspur
- Audio-Kommentar mit Alex Cox und weiteren
- Der alternative TV-Cut des Films
- Einführung von Alex Cox
- Repossessed - Eine Retrospektive
- Die geschnittenen Szenen
- Original Kinotrailer
- Umfangreiche Bildergalerie
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=91878
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- Umfangreiches Booklet von Alex Cox
- Isolierte Musik&Effects Tonspur
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
Erscheint voraussichtlich am 22.10.2020 bei Explosive Media noch einmal auf Blu-ray und DVD:
Extras:
Isolierte Musik&Effects Tonspur; Audio-Kommentar mit Alex Cox und weiteren; Original Kinotrailer; Umfangreiche Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
Extras:
Isolierte Musik&Effects Tonspur; Audio-Kommentar mit Alex Cox und weiteren; Original Kinotrailer; Umfangreiche Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Repo Man - Alex Cox (1984)
Der Punk Otto (Emilio Estevez) hat mal wieder einen Job verloren, da wird er von Bud (Harry Dean Stanton) angesprochen, das vermeintliche Auto seiner schwangeren Frau für ihn zu fahren. Doch das Ganze entpuppt sich als Rückholaktion eines Autohändlers, denn Bud ist ein Repo Man. Er lernt den aufbrausenden Otto an, dem Nervenkitzel und Bezahlung zusagen. Nebenher lernt er noch die Ufologin Leila (Olivia Barash) kennen, in die er sich verknallt, sie ist auf der Suche nach einem bestimmten 64er Chevy, in dessen Kofferraum der Beweis für außerirdisches Leben sein soll. Und als er in den Besitz dieses 64er Chevys kommt, sind plötzlich alle, von Gangstern, über Polizisten und Regierungsagenten, hinter ihm her...
Seit der TV-Erstausstrahlung nicht mehr gesehen, war damals nicht wirklich mein Fall. Die Synchronstimme von Estevez ist gewöhnungsbedürftig, aber der Film hat mir heute besser gefallen als damals. Eine ziemlich wilde Sause, die sich am Ende zwar nur als anderthalbstündige Jagd nach einem McGuffin herausstellt, nebenher aber auch für den Hauptcharakter die Frage aufwirft, was er aus seinem Leben eigentlich machen will. Seine Eltern, die nur noch an den Lippen eines TV-Predigers hängen und dabei sind, ihr gesamtes Hab und Gut in dessen Rachen zu werfen, sind nurmehr ein abschreckendes Beispiel einer Zukunft, die er nicht will. Auf seinen Weg lässt er sich zuerst immer von anderen mitreißen, zuerst seinen Punk-Kollegen, dann von Bud und schließlich von der süßen Leila. Am Ende entscheidet er sich dafür, eigene Wege zu gehen. Ein netter, chaotischer und recht ungehobelter Spaß.
6,5/10
Seit der TV-Erstausstrahlung nicht mehr gesehen, war damals nicht wirklich mein Fall. Die Synchronstimme von Estevez ist gewöhnungsbedürftig, aber der Film hat mir heute besser gefallen als damals. Eine ziemlich wilde Sause, die sich am Ende zwar nur als anderthalbstündige Jagd nach einem McGuffin herausstellt, nebenher aber auch für den Hauptcharakter die Frage aufwirft, was er aus seinem Leben eigentlich machen will. Seine Eltern, die nur noch an den Lippen eines TV-Predigers hängen und dabei sind, ihr gesamtes Hab und Gut in dessen Rachen zu werfen, sind nurmehr ein abschreckendes Beispiel einer Zukunft, die er nicht will. Auf seinen Weg lässt er sich zuerst immer von anderen mitreißen, zuerst seinen Punk-Kollegen, dann von Bud und schließlich von der süßen Leila. Am Ende entscheidet er sich dafür, eigene Wege zu gehen. Ein netter, chaotischer und recht ungehobelter Spaß.
6,5/10