Rhea M... es begann ohne Warnung - Stephen King (1986)

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buxtebrawler
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Re: Rhea M... es begann ohne Warnung - Stephen King (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 05.09.2019 bei Koch Films als Doppel-Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A

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Cover B

Extras:
- Booklet von Uwe Anton
- Deutscher und englischer Trailer und TV-Spots
- Audiokommentare von King-Biograf Tony Magistrale
- Darsteller Jonah Ray und Blumhouse-Produzent Ryan Turek
- Audiointerview mit Stephen King
- Interview mit Produzentin Matha de Laurentiis
- Interview mit Darstellerin Laura Harrington
- Interview mit Produzent John Short und Darstellerin Yeardley Smith
- Interview mit Darsteller Holter Graham
- Interview mit Makeup-Artist Dean Gates
- Featurette "Der Wilington Factor" über die Filmtechniker
- Featurette über AC/DC
- Featurette über das "Goblin Projekt"
- Hinter den Kulissen
- Bildergalerie

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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jogiwan
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Re: Rhea M... es begann ohne Warnung - Stephen King (1986)

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben: Mo 15. Apr 2019, 07:09 Eigentlich kaum vorstellbar, dass „Rhea M. …es begann ohne Warnung“ im Jahr 1986 anscheinend als ernsthafter und vor allem gruseliger Horrorfilm verkauft wurde. Das Bedrohungsszenario ist ja mit haarsträubend noch untertrieben und irgendwie hat man ständig das Gefühl, dass jeden Moment jemand den Film unterbricht und „Reingelegt!“ schreit. Tut es aber nicht und so geht es hier tatsächlich um eine Handvoll Leute, die an einer Autobahntankstelle von selbstständig fahrenden und kollektiv handelnden Trucks in Schach gehalten werden. Die Darsteller machen gute Miene zu nicht ganz so bösen Spiel und immerhin kracht und scheppert es auch an allen Ecken und damit ist nicht einmal die Musik von AC/DC gemeint. Dazu noch die üblichen Figuren von der Tanke, ein Keller voller Kawumm, eine zart aufkeimende Liebesgeschichte und einen Jungen auf einem BMX-Rad. Als simple Erklärung gibt es lediglich den titelgebenden Meteoriten und einen grünen Himmel. Warum eigentlich nicht? Da gibt es eindeutig Schlimmeres und ich muss ehrlich gestehen, dass ich Spaß an dem Streifen hatte.
Ich bleibe dabei, "Rhea M... es begann ohne Warnung" ist ein unterhaltsamer Spaß über mordende Kraftwagen und Maschinen und eine Handvoll Menschen, die dem Ganzen eher hilflos gegenübersteht. Alles kurzweilig, humorvoll und blutig inszeniert ist Stephen Kings bislang leider einziger Ausflug auf den Regie-Stuhl eine lohnende Sache, die eigentlich alles richtig macht. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass man dazu auch die falschen Erwartungen hat. :wink:
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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