Rituals - Peter Carter (1977)

Moderator: jogiwan

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sergio petroni
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Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von sergio petroni »

Rituals.jpg
Rituals.jpg (37.59 KiB) 473 mal betrachtet

Originaltitel: Rituals

Herstellungsland: Kanada/1977

Regie: Peter Carter

Darsteller: Hal Holbrook, Lawrence Dane, Robin Gammell, Ken James, Gary Reineke,..

Story:
Diese Produktion aus dem Jahre 1977 lief im US-Kino unter The Creeper und ist der ultimative Vorläufer zu Camperfilmen wie The Burning, Don't go in the woods oder Freitag der 13. Die hier vorliegende Fassung ist eine neue Filmabtastung der allerletzten 35mm-Kinovorführrolle aus den USA. Eine Gruppe von 5 Ärzten entschließt sich in völliger Abgeschiedenheit der Northern Woods zu campen. Doch ihr Trip durch die fast undurchdringliche Natur wird der blanke Horror! Ein Wespenangriff, heimtückische Fallen im Fluss und aufgespießte Tierkadaver kündigen an, dass sie nicht allein sind. Einer der Männer verfällt dem Wahnsinn, ein anderer stirbt, doch das unbekannte Wesen schlägt weiter zu!
(Quelle: amazon.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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sergio petroni
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von sergio petroni »

Kann es sein, daß dieser Film hier noch keinen eigenen Fred hat, oder habe ich da etwas
übersehen?

Genialer Backwoods-Survival-Slasher aus dem Jahre 1977! Lange Zeit hatte ich den vergeblich gesucht,
bis ich dann Anfang der Neunziger ein gebrauchtes NTSC-Video in die Finger bekam. Jedoch war
das Bild so dunkel und die Tonspur so undeutlich, daß fast nicht mitzubekommen war, um
was es eigentlich ging. Inzwischen nenne ich die KNM-Ausgabe von 2007 mit neuer deutscher
Synchro mein eigen. Diese ist ganz passabel, und derjenige Darsteller, dem die nervtötendste
Synchronstimme verliehen wurde, verschwindet tröstlicherweise als Erster von der Bildfläche.

Fünf Ärzte wollen Ihren Urlaub gemeinsam abseits jeglicher Zivilisation verbringen und lassen
sich in die Wildnis des nördlichen Ontario fliegen. Dort auf sich allein gestellt sehen sie sich alsbald
einer unfassbaren Bedrohung ausgesetzt. Auch innerhalb der Gruppe brechen alte Konflikte auf,
was dem Zusammenhalt im weiteren Verlauf nicht gerade zuträglich ist.
Als die unerklärlichen Vorfälle eskalieren und schließlich der Erste der Gruppe umkommt,
entschließt man sich, in Richtung des 30 Meilen entfernten Staudammes zu gehen, um
dort Hilfe zu holen.
Der Weg dorthin erweist sich als sehr beschwerlich, und die Attacken des unsichtbaren
Angreifers werden immer intensiver. Who will survive and what will be left of him?

Mit einfachen Mitteln gelingt es Peter Carter eine Atmosphäre unheilschwangerer Bedrohung
zu kreieren untermalt von adäquatem Streichersound. Dabei setzt er gekonnt die waldreichen
Berge und Täler ein, ehe gegen Ende ein Übergang in die komplett kahle, fast apokalyptisch
wirkende Landschaft um den Staudamm herum erfolgt. Die hervorragenden Darsteller tun ihr übriges.
Das Finale läßt manch heutigen Backwoodfilm alt aussehen. Eine Szene erinnert auch schwer
an "The hills have eyes", der allerdings danach entstand.

8,5/10
Zuletzt geändert von sergio petroni am Di 2. Apr 2013, 06:25, insgesamt 1-mal geändert.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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buxtebrawler
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von buxtebrawler »

Noch nie von gehört :o

Danke für die Vorstellung, da muss ich wohl mal bei...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Lesotho
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von Lesotho »

Hab mir mal die codefreie US-DVD besorgt: schöner, spannender Backwood-Film. Hat nicht die Klasse von DELIVERANCE, aber dennoch recht gut.
Mein Avatar? Die wunderschöne Eleonora Giorgi....
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buxtebrawler
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von buxtebrawler »

„Willkommen am Arsch der Welt!“

Der 1977 in US-amerikanisch-kanadischer Koproduktion unter der Regie Peter Carters („Targoor – Reise ins Grauen“) und nach einem Drehbuch Ian Sutherlands entstandene „Rituals“, übrigens Carters Spielfilmlängen-Debüt, ist mitnichten ein Prä-Camp-Slasher, der „Freitag der 13.“ und Konsorten vorwegnimmt (wie auf der „X-Rated“-DVD vollmundig behauptet), sondern ein ruhiger Backwood-Terror-Horror-Thriller, entstanden im Fahrwasser von Filmen wie „Deliverance“ und seitdem anscheinend ziemlich in Vergessenheit geraten.

Fünf Ärzte machen regelmäßig gemeinsam Urlaub, doch der diesjährige soll ein ganz besonderer werden: D.J. (Gary Reineke, „Fantasy Island - Die Geisterinsel“) hat einen Angel-Ausflug in die Wildnis der kanadischen Wälder organisiert. Schon früh beginnen die Probleme: Ein Unbekannter hat nachts die Schuhe der Gruppe gestohlen. Nur D.J. hat ein Ersatzpaar dabei und zieht in Ermangelung von Kommunikationsmöglichkeiten allein los, um die Abholung der Gruppe in die Wege zu leiten. Währenddessen werden die Streiche, die man den Verbliebenen spielt, jedoch immer arger – nachdem sie mit einem just getöteten Tier direkt vor ihrem Lager konfrontiert wurden, machen sie sich auch ohne festes Schuhwerk daran, D.J. zu folgen. Aber der Terror geht weiter, jemand schleudert einen Bienenstock auf sie und Abel (Ken James, „Psychic“) kommt auf der Flucht ums Leben. Bleiben nur noch drei „Halbgötter in weiß“, die noch immer nicht wissen, wie ihnen geschieht und wer hinter ihnen her ist. Martin (Robin Gammell, „Eine Frau sieht rot“) gerät in eine Bärenfalle und ist schwerverletzt auf Harrys (Hal Holbrook, „The Fog – Nebel des Grauens“) und Mitzis (Lawrence Dane, „Scanners – Ihre Gedanken können töten“) Hilfe angewiesen. Als er zu delirieren beginnt, streiten sich Harry und Mitzi darum, ob es nicht besser wäre, ihn zurückzulassen. Der Unbekannte bleibt ihnen stets auf den Fersen und gibt langsam aber sicher Hinweise auf seine Identität…

Dieses klassische Backwood-Sujet erinnert tatsächlich längere Zeit verdächtig stark an „Deliverance“, avanciert jedoch schnell zu einem Wechselbad der Gefühle. Einigen wahrhaft fiesen, jedoch sparsam dosierten und grimmigen, bedrückenden, intensiven Einzelszenen sowie schönen Bildern der Wildnis und Landschaftsaufnahmen, die ein Gefühl von mittendrin statt nur dabei vermitteln, stehen mit der Charakterisierung der Individuen beginnende, aber nie endende ethische und moralische Fragen wälzende Dialoge noch und nöcher gegenüber. Trotz der herausragenden schauspielerischen Leistungen bleibt „Rituals“ über weite Strecken bis zum Finale derart monoton, dass akute Einschlafgefahr besteht (dem Rezensenten widerfahren) und die eigentlich nicht uninteressant konzipierten Rollen bisweilen gar zu nerven beginnen. Das dramaturgische Potential aus den unterschiedlichen Ansichten der Ärzte, deren Konflikte untereinander angesichts der Extremsituation immer offener zutage treten, droht unter Langatmigkeit und fast schon inflationärem Gelaber zu ersticken. Vom Unwesen, das der Antagonist treibt, bekommt man i.d.R. lediglich die Ergebnisse zu sehen – was sich jedoch zum Finale ändert. Seine Identität weist einen durchaus Sinn ergebenden Bezug zu den Ärzten auf, letztlich reiht er sich jedoch optisch in den Chor entstellter Hinterwäldler ein, die aus unterschiedlichen Gründen ihr Klagelied auf die (Errungenschaften der) Zivilisation singen. Der Showdown bekommt dann im wahrsten Sinne des Wortes reichlich Feuer, endet allerdings irgendwie unbefriedigend unspektakulär.

Dennoch hat „Rituals“ seine unabstreitbaren Qualitäten und wurde in meinem Falle eventuell schlicht Opfer einer falschen Erwartungshaltung. „Rituals“ ist der nicht immer gelungene Versuch schwer psychologischen Backwood-Terrors, der unter einer gewiefteren Regie sicherlich zu einem Klassiker hätte avancieren können. Die aufgeworfenen Fragen sind zum Teil noch immer aktuell, doch nehmen sie hier Überhand und werden in Form einer ermüdenden Talkshow diskutiert. In weitestgehend unberührter Wildnis ausgeliefert zu sein, kann und darf natürlich zermürbend monoton sein, doch übertreibt man es hier mit diesem Stilelement, sofern es überhaupt bewusst eingesetzt wurde. Zudem fehlt hier letztlich überraschend das genretypische Aufeinanderprallen von Kulturen fast komplett, so dass ich es schon ein wenig vermisse – auch wenn ich mir im Klaren darüber bin, dass die tödlichen Konflikte in erster Linie als Katalysator für die negativen Vibrationen der Ärzte untereinander dienen sollen. Dieses Konzept wiederum wird strenggenommen durch das Eingreifen des Unbekannten torpediert, es wirkt nicht konsequent. Ich will „Rituals“ nicht schlechter machen, als er ist: Genre-Fans dürften eine interessante Entdeckung machen und angesichts manch anderer Veröffentlichung ist Carters Film im überdurchschnittlichen Bereich anzusiedeln. Nichtsdestotrotz lautet mein Fazit: Gute Schauspieler in einem inszenatorisch unglücklichen Film.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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sergio petroni
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von sergio petroni »

Ich fand die von Dir beschriebenen Schwächen eher als Stärken des im Fahrwasser von
"Deliverance" entstandenen Films. Die ausführliche Charakterisierung der Protagonisten
und deren Abgeklärtheit bzw. deren dargestellte Lebenserfahrung heben den Film über
den üblichen Teens-in-peril-Film klar hinaus.
► Text zeigen
Und wenn man das recht frühe Entstehungsjahr mit in Betracht zieht, so bekommt man
hier doch ziemlich eigenständige und innovative Kost geboten.
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buxtebrawler
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von buxtebrawler »

sergio petroni hat geschrieben:Ich fand die von Dir beschriebenen Schwächen eher als Stärken des im Fahrwasser von
"Deliverance" entstandenen Films. Die ausführliche Charakterisierung der Protagonisten
und deren Abgeklärtheit bzw. deren dargestellte Lebenserfahrung heben den Film über
den üblichen Teens-in-peril-Film klar hinaus.
► Text zeigen
Und wenn man das recht frühe Entstehungsjahr mit in Betracht zieht, so bekommt man
hier doch ziemlich eigenständige und innovative Kost geboten.
Ja, meine Kritik liest sich vermutlich, als würde ich etwas sehr hart mit diesem Film ins Gericht gehen. Trotzdem finde ich, dass er schon hinter anderen Genre-Größen des Jahrzehnts zurückbleibt. Vielleicht sehe ich das bei einer Zweitsichtung mit angepasster Erwartungshaltung aber auch etwas anders.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von jogiwan »

Ich kann mich der Lobeshymne von Sergio nur anschließen: „Rituals“ ist ein sehr gelungener Streifen über eine als Abenteuer geplante Reise einer Handvoll Ärzte, die in einem menschenleeren Gebiet in das Visier eines ominösen Killers geraten. Dabei ist „Rituals“ genauso schroff inszeniert, wie das unwegsame Gelände, in dem die Protagonisten herumirren und durch die unbekannte Bedrohung liegen bei den Freunden auch bald die Nerven blank. Dabei wirkt der Streifen eher wie ein Outdoor-Drama als ein handelsüblicher Backwood-Slasher und „Rituals“ legt seinen Fokus auch eher auf die Männer und wie diese in dem für sie ungewohnten Szenario reagieren. Für die Darsteller war das wohl alles kein Zuckerschlecken und auch das düstere Ende fand ich sehr gelungen und statt irgendeiner Genre-typischen Aufklärung der ganzen Ereignisse verweigert sich der Film auch hier den üblichen Strickmuster. „Rituals“ ist eine Tour-de-Force für seine Protagonisten inklusive dem Zuschauer, dem selbst die bescheidene Qualität und miese Synchro der deutschen DVD keinen großen Abbruch tut.
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jogiwan
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben:Ich kann mich der Lobeshymne von Sergio nur anschließen: „Rituals“ ist ein sehr gelungener Streifen über eine als Abenteuer geplante Reise einer Handvoll Ärzte, die in einem menschenleeren Gebiet in das Visier eines ominösen Killers geraten. Dabei ist „Rituals“ genauso schroff inszeniert, wie das unwegsame Gelände, in dem die Protagonisten herumirren und durch die unbekannte Bedrohung liegen bei den Freunden auch bald die Nerven blank. Dabei wirkt der Streifen eher wie ein Outdoor-Drama als ein handelsüblicher Backwood-Slasher und „Rituals“ legt seinen Fokus auch eher auf die Männer und wie diese in dem für sie ungewohnten Szenario reagieren. Für die Darsteller war das wohl alles kein Zuckerschlecken und auch das düstere Ende fand ich sehr gelungen und statt irgendeiner Genre-typischen Aufklärung der ganzen Ereignisse verweigert sich der Film auch hier den üblichen Strickmuster. „Rituals“ ist eine Tour-de-Force für seine Protagonisten inklusive dem Zuschauer, dem selbst die bescheidene Qualität und miese Synchro der deutschen DVD keinen großen Abbruch tut.
Nun auch die englische Originalfassung auf Blaustrahl gesehen, die sich jedoch als durchaus fordernd entpuppt. An die deutsche Synchronfassung kann ich mich wohl zum Glück nicht mehr erinnern, aber im Original gibt es doch etliche Slang-Ausdrücke oder medizinische Phrasen, die selbst mit Untertitel etwas schwierig waren. Zum Glück gibt es ja das Urban Dictionary. Der Film selbst ist dennoch sehr außergewöhnlich und nach dem Start in das unwegsame Gelände und unbekannten Verfolger am Hals offenbaren sich auch rasch Bruchstellen in der Freundschaft der Männer, die es allesamt gewohnt sind, den Takt vorzugeben. Persönliche Befindlichkeiten und der Selbsterhaltungstrieb kollidieren mit dem hippokratischen Eid und von Minute zu Minute wird das Szenario bis zum konsequenten Ende aussichtsloser und düsterer. Auch die Auflösung verweigert sich dem üblichen Gut-Böse-Schema und macht die interessante Mischung aus Backwood-Slasher, Terror-Film und Survival-Drama irgendwie noch unverdaulicher. „Rituals“ ist dann auch eigentlich so, wie ich mir eigentlich „Beim Sterben ist jeder der Erste“ gewünscht hätte und bleibt auch nicht nur bei der angekratzten Oberfläche männlicher Egos mit plakativen Spukgespenstern, sondern geht da noch einen Schritt weiter. Meines Erachtens und angesichts seines Entstehungsjahres ein mehr als außergewöhnlicher Film.
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Re: Rituals - Peter Carter (1977)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 05.03.2020 bei X-Rated als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert und nummeriert auf 333 Exemplare

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Cover B, limitiert und nummeriert auf 222 Exemplare

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Cover C, limitiert und nummeriert auf 222 Exemplare

Extras:
- Audiokommentar von Gerd Naumann, Matthias Künnecke und Christopher Klaese
- Extra dickes tenebrarum-Booklet mit 20 Seiten von Martin Beine mit dem Titel „Willkommen bei den Hinterwäldlern oder Beim Sterben ist jeder der Zweite“
- Alter deutscher Anfang
- Alternativanfang „The Creeper“
- Trailer „The Creeper“
- Trailer „Rituals“
- Werbematerial

Quelle: OFDb-Shop
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