Deliria-Italiano

Originaltitel: Safe House
Herstellungsland:USA/Südafrika/2012
Regie: Daniel Espinosa

Darsteller: Ryan Reynolds, Denzel Washington, Vera Farmiga, Brendan Gleeson, Liam Cunningham, Joel Kinnaman, Robert Patrick, Sam Shepard und Tanit Phoenix.

Story: Was macht man, wenn man von seinem Arbeitgeber die Schnauze voll hat? Man läuft zur Gegenseite über! Diesen Weg wählt zumindest der ehemalige CIA-Mann Tobin Frost (Denzel Washington), der einst zu den besten Agenten des US-Geheimdienstes gehörte. Aus Frust verkauft er nun Geheimdokumente an den Meistbietenden.

Als er schließlich von der CIA gefasst wird, soll Frost an einem geheimen Ort in Kapstadt verhört werden. Während der Befragung wird das Versteck jedoch angegriffen. Wie sich herausstellt, wollen Terroristen Frost den Garaus machen. Wie haben die aber von dem Versteck erfahren? Etwa durch Matt Weston (Ryan Reynolds), der auf den Abtrünnigen aufpassen sollte? Schnell zeigt sich, dass es in der CIA einen Maulwurf gibt.

Fand den wirklich gut. Nicht ganz der Überflieger als der er promoted wurde.
Dank der exzellenten Schauspieler und der tollen Schauplätze schon gut über'm
Durchschnitt. Unglaubwürdig jedoch die Verwandlung des CIA-Stubenhockers
Reynolds in eine mit Feuerwaffen und Autos jonglierende Kampfmaschine.
7/10

kurzweilige, gut gemacht action mit guten darstellern. guck ich gern, kauf ich nie

Demnächst teste ich das Filmchen mal an...bin gespannt!

Durchwachsener Actionthriller, dessen Story bis auf eine Plotwendung viel zu geradlinig ist, um zu fesseln, und dessen Action (Shootouts und Verfolgungsjagden) zwar solide, aber zu unspektakulär daher kommt.

Washington und Gleeson werden kaum gefordert, Reynolds schaut die meiste Zeit weinerlich mit Dackelblick in die Kamera.

Kann man schauen, wenn nicht, hat man nix verpasst.

5/10

SAFE HOUSE (USA, Südafrika 2012, Regie: Daniel Espinosa)

Durchschnittlicher Actioner nach altbekanntem Muster. Arm an Überraschungen, längst nicht so rasant, wie man es erwarten würde und insgesamt natürlich recht vorhersehbar. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man aber, wie bei allen Filmen nach diesem Muster, nicht abstreiten. Geht klar, ist aber niemals ein Muss! Ein ziemlich dreckiges Sterben hat der Film im letzten Drittel zu bieten, besonders im Wüsten-Safehouse. Das sei explizit hervorgehoben, denn das war schon ziemlich heftig und sehr gut inszeniert!