Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von jogiwan »

Santa's Slay - Blutige Weihnachten

Bild

Originaltitel: Santa's Slay

Herstellungsland: Kanada, USA / 2005

Regie: David Steiman

Darsteller: Bill Goldberg, Douglas Smith, Emilie de Ravin, Robert Culp, Dave Thomas

Story:

Die Geschichte vom mildtätigen Bischof und dem geteilten Mantel vergessen wir jetzt mal. In Wirklichkeit ist Santa Claus des Satans Sohnemann, nach einer verlorenen Curling-Party gegen einen Engel verurteilt, tausend lange Jahre ätzend Gutes zu tun. Nun endlich ist die Zeit vorüber, und Santa freut sich schon sehr darauf, in diesem Jahr etwas anderes als Geschenke zu verteilen. Ein aufgeweckter Knabe und sein weithin als verrückt verrufener Großvater sind die Einzigen, die ihn jetzt vielleicht noch stoppen können. (quelle: amazon.de)
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jogiwan
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von jogiwan »

Herrlich absurde und schwer unterhaltsame Horror-Komödie über Satans Sohn, der nach einer verlorenen Wette tausend Jahre Strafdienst als Santa schieben muss. Als die Zeit vorrüber ist, räumt er in einem kleinen Örtchen namens "Hell" so richtig auf und dort bricht auch schon bald die Hölle los. "Santa's Slay" ist dabei herrlich schwarzhumorig und politisch unkorrekt und hat (im englischen Original) auch immer die Lacher auf seiner Seite. Schon der Auftakt mit Fran Drescher und James Caan ist hübsch überdreht und so der ideale Auftakt für einen temporeichen Indie-Streifen mit viel Trash-Appeal, bei dessem FSK16-Freigabe man sich ebenfalls nur verwundert die Augen reiben kann. An dem Tag hatten die Leutchen der FSK wohl ein paar Glühwein zu viel, sodass sich Bill Goldberg zum Weihnachtsfest als böser Santa samt überdimensionierten Schlitten auch ordentlich austoben kann. Alles in allem ein sehr spassiges Vergnügen, dass man natürlich nicht ernst nehmen sollte und wenn wohl auch im englischen Original gucken sollte. Irgendwie schon doof, aber doch auch viel spaßiger als es die Kritiken auf der OFDB vermuten lassen und auch der bislang beste Streifen meiner diesjährigen Weihnachtsfilm-Retrospektive!
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buxtebrawler
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von buxtebrawler »

Den brauch ich noch - [x] Warenkorb ;)
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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horror1966
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von horror1966 »

Santa's Slay - Blutige Weihnachten
(Santa's Slay)
mit Bill Goldberg, Douglas Smith, Emilie de Ravin, Robert Culp, Dave Thomas, Saul Rubinek, Rebecca Gayheart, Chris Kattan, Fran Drescher, Alicia Loren, Annie Sorell, Donna Zuk, Scott Francis Gibson, Kevin Gillese, Don Bland
Regie: David Steiman
Drehbuch: David Steiman
Kamera: Matthew F. Leonetti
Musik: Henning Lohner
FSK 16
Kanada / USA / 2005

Die Geschichte vom mildtätigen Bischof und dem geteilten Mantel vergessen wir jetzt mal. In Wirklichkeit ist Santa Claus des Satans Sohnemann, nach einer verlorenen Curling-Party gegen einen Engel verurteilt, tausend lange Jahre ätzend Gutes zu tun. Nun endlich ist die Zeit vorüber, und Santa freut sich schon sehr darauf, in diesem Jahr etwas anderes als Geschenke zu verteilen. Ein aufgeweckter Knabe und sein weithin als verrückt verrufener Großvater sind die Einzigen, die ihn jetzt vielleicht noch stoppen können.


So witzig und kurzweilig sich die Inhaltsangabe anhört, gestaltet sich dann letztendlich auch das streckenweise turbulente Treiben in dieser etwas anderen Weihnachtsgeschichte, die zudem für eine 16er Freigabe auch noch erstaunlich hart und teilweise sehr blutig gestaltet wurde. Hier handelt es sich wirklich um eine Weihnachts-Horror-Komödie, die diese Bezeichnung auch verdient und dabei ganzzeitig äusserst kurzweilige Unterhaltung anbietet. Schon die erste Passage des Filmes konfrontiert den Zuschauer mit einer aussergewöhnlich skurrilen Familienfeier, die durch den Besuch des keineswegs netten Weihnachtsmannes jäh unterbrochen wird und zudem in einem sehr blutigen Szenario endet, so das man von der ersten Minute an ganz genau weiss, in welche Richtung die hier erzählte Geschichte tendieren wird. Erstaunlicherweise hält "Santa's Slay" auch die ganze Laufzeit über den eingeschlagenen Weg ein und bietet dabei ein wahres Feuerwerk an streckenweise aberwitziger Situationskomik und extrem bissigen Wortwitz, zudem gesellt sich ein äusserst ansehnlicher Härtegrad dazu, der zwar zu keiner Zeit übertrieben erscheint, aber dennoch so einige richtig derbe Passagen beinhaltet, die man aufgrund der vergebenen Altersfreigabe nicht zwangsläufig erwarten konnte.

Komischerweis trifft dieses Phänomen ja ziemlich oft in Horror-Komödien auf, das man anscheinend bei der FSK im Bezug auf visuelle Härte gern einmal ein Auge zudrückt, wenn diese mit genügend Humor gepaart ist, was in vorliegendem Film ganz eindeutig der Fall ist. Zudem will man sich als Genre-Fan auch ganz bestimmt nicht über zu viele dieser Szenen beschweren, schon gar nicht, wenn alles so wunderbar zusammenpasst, wie es hier der Fall ist. Ausserdem wird man ja auch schon rein inhaltlich mit einer Story-Line konfrontiert, die endlich einmal die wahren Hintergründe über das allseits beliebte Weihnachtsfest enthüllt, die einem bisher anscheinend wohlweislich vorenthalten wurden. Und so kann man dann auch diese nicht ernstzunehmende Version so richtig schön genießen und sich an dem herrlichen Humor erfreuen, der sich selbst in den zumeist sehr skurrilen Tötungsarten des Weihnachtsmannes niederschlägt, die größtenteils recht brutal und blutig, gleichzeitig aber auch extrem witzig in Szene gesetzt wurden, wodurch eine absolut gelungene Mixtur entsteht, in der sich die Anteile aus Horror-und Komödien Elementen so ziemlich die Waage halten. Das Geschehen erscheint dadurch sehr ausgeglichen und bietet so ein Sehvergnügen, das jederzeit zum lachen animiert, aber gleichzeitig auch die Freunde der etwas härteren Gangart durchaus zufriedenstellen dürfte.

Selbst im darstellerischen Bereich gibt es keinerlei Grund zur Beanstandung, auch wenn man sicherlich kein sagenhaftes Schauspiel erwarten sollte, jedoch liefern sämtliche Schauspieler überdurchschnittlich gute Leistungen ab und Bill Goldberg in der Rolle des fiesen Weihnachtsmannes ist ganz bestimmt als einer der Höhepunkte dieses Filmes anzusehen. Man merkt im die Freude am Spiel in jeder Phase an, denn er scheint die Interpretation des gemeinen Santa's so richtig zu genießen. Dabei ist es in erster Linie die fast schon diabolische Freude über jeden weiteren Toten, die ihn regelrecht in Verzückung geraten lässt. Die 1000 Jahre, in denen er Gutes tun musste, scheinen wie eine zentnerschwere Last auf ihm gelegen zu haben und man merkt in jeder einzelnen Einstellung, welch diebische Freude es ihm bereitet, das Weihnachtsfest nun endlich so inszenieren zu können, wie er es sich eigentlich immer vorgestellt hat. Fantasievolle und groteske Tötungsarten und jede Menge bissige Sprüche dürfen dabei selbstverständlich nicht fehlen und heben den von Haus aus schon äusserst hohen Unterhaltungsfaktor noch einmal zusätzlich an.

Warum "Santa's Slay" in der Regel eher durchschittliche oder gar negative Kritiken erhält, kann ich persönlich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen, bekommt der Betrachter hier doch eine wirklich in allen Belangen überzeugende Horror-Komödie serviert, die dieser Bezeichnung auch alle Ehre macht. Eine herrlich durchgeknallte Geschichte, gut agierende Darsteller, jede Menge gelungener-und bissiger Humor und ein ordentlicher Schuß Härte sorgen für ein Filmerlebnis, das man sich nicht nur in der Weihnachtszeit immer wieder gern anschaut.


Fazit:


Regisseur David Steiman hat mit "Santa's Slay" einen herrlich witzigen Film geschaffen, in dem einfach alles äußerst gut zusammenpasst. Mit Bill Goldberg wurde die Hauptrolle absolut perfekt besetzt, wirkt seine Interpretation des bösen Santa's doch absolut authentisch und ist meiner Meinung nach als absolutes Highlight eines nicht gerade höhepunktarmen Filmes anzusehen, der für Liebhaber des Weihnachtsfestes wie auch für seine Gegner absolut perfekt geeignet ist, da gut 80 Minuten extrem kurzweilige Unterhaltung garantiert sind, die wie im Fluge vergehen.


8/10
Big Brother is watching you
untot
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von untot »

"Santas Slay" gehört neben "Bad Santa" zu meinem alljährlichen Pflichtprogramm um mich auf Weihnachten einzustimmen....
Der Film macht einfach einen Heidenspaß!
Die Anfangsszene find ich zum Quietschen und diesen Santa würd ich vom Fleck weg heiraten, ein wirklich knuffiger Kerl! :knutsch:

8/10
Bild
purgatorio
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von purgatorio »

SANTA’S SLAY – BLUTIGE WEIHNACHTEN (SANTA’S SLAY, Kanada, USA 2005, Regie: David Steinman)

Hui, was hab ich da denn ausgegraben? Sehr schrullige Weihnachtsmetzelei mit Santa „Satans Sohn“ Claus, der mal richtig was her macht. Das Design von dem Typ ist irre geil! Und so metzelt sich der Berg von Weihnachtsmann nach 1000 Jahren Frust voller Herzenslust durch die Dorfbevölkerung, dass sich die Balken biegen. Jepp, mehr Tempo und mehr Witz wären drin gewesen. Aber irgendwie unterhält der saftige Streifen auch so. Schön überdreht und unkorrekt. Läuft!
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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buxtebrawler
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von buxtebrawler »

„Ich versuche nur, weihnachtliche Angst und Schrecken zu verbreiten!“

Ich habe ja eine gewisse Schwäche für Horrorfilme mit Weihnachtsthematik, diese dürfen dann auch gern reichlich albern, trashig oder komödiantisch ausfallen – im Prinzip also so wie „Santa’s Slay“ aus dem Jahre 2005, das Regie-Debüt des Kanadiers David Steiman und seine bis dato einzige Regie-Arbeit. Das Drehbuch schrieb er selbst.

Der Gehörnte persönlich zeugte einst mit Jungfrau Erika einen Sohn: Santa sein Name. Dieser verlor später eine Sportwette und sah sich in der Folge gezwungen, satte 1.000 Jahre lang als Santa Claus Gutes zu tun und den Menschen Geschenke zu bringen. Doch diese schreckliche Zeit ist jetzt vorbei und endlich darf Santa wieder seiner eigentlichen Berufung nachkommen: der des Mords und Totschlags. Und im verschlafenen Dörfchen „Hell“ fängt er damit an…

„Was soll das denn sein? Das Necronomicon?“

Bereits der Prolog macht keine Gefangenen und lässt den bulligen, von Wrestler Bill Goldberg gespielten Santa eine aber auch verflixt unbesinnliche Familie (Fran Drescher, James Caan, Chris Kattan und Rebecca Gayheart) am weihnachtlich dekorierten Esstisch nach allen Regeln der Kunst zersplattern. Nach dem mit einer hörenswerten Interpretation des Weihnachtsliedklassikers „Christmas (Baby Please Come Home)“ unterlegten Vorspann werden die nächsten Opfer von der Straße gedrängt; parallel lernt der Zuschauer eine Familie kennen, deren Opa (Robert Culp, „Nameless – Total Terminator“) allerhand verrückte Erfindungen austüftelt und aus dem „Book of Santa“ die wahre, eingangs beschriebene Weihnachtsmythologie rezitiert. Damit sind er, sein Enkel (Douglas Smith, „Plötzlich verliebt“) und dessen Freundin (Emilie de Ravin, „The Hills Have Eyes“-Remake) zunächst die einzigen, die die grauenvolle Todesserie richtig zu deuten wissen, die ihre Fortsetzung in einer Sexbar findet, in der der örtliche Pastor die gesammelten Weihnachtsspenden verschleudert. „Sündenpfuhl!“, brüllt Santa, als er den unheiligen Ort betrifft, kräftig randaliert und einen nach dem anderen vor seinen Schöpfer treten lässt.

Neben seinen deftigen, in äußerst geschmacklosen Morden gipfelnden Gewaltausbrüchen wurde „Santa’s Slay“ natürlich mit reichlich schwarzhumorigen und ironischen Anspielungen auf die Weihnachtszeit ausgestattet – so wird manch saisonales Dekor als Waffe zweckentfremdet und ergibt die Mordserie auf der Karte der Polizei die Form eines Tannenbaums. Doch damit nicht genug: Mittels herrlich altmodischer Puppenanimationen wird ein ganzes Kapitel aus dem „Book of Santa“ visualisiert und im Finale gesellen sich reichlich Fantasy- und Märchen-Anleihen hinzu – wobei man letzteres leider übertreibt und die Grenze zum Kitsch bisweilen überschreitet. Dafür ist Bill Goldberg ein umso imposanterer Anblick in seinem Weihnachtsmannkostüm, der seinen Schlitten anstelle eines Rentiers von einem Büffel o.ä. ziehen lässt. Die Festtagsmusik wurde mit dem einen oder anderen Punkstück angereichert („Deck the Halls“ von Grinder, das ramoneske „Bye bye Santa“ von Jim Diamond's Pop Monsoon) und im Abspann lässt sich genau nachlesen, wer naughty und wer nice war – interessanterweiser waren sämtliche Stunt player ersteres…

Mit seiner Verquickung von grafischer Härte und Komödiantischem in weihnachtlichem, winterlichem Ambiente erinnert „Santa’s Slay“ durchaus angenehm an saisonale Genre-Vertreter wie „Gremlins“ und unterhält kurzweilig und blasphemisch, indem es die gerade in konservativen ach so heiligen Weihnachtstage in ein Blutbad verwandelt und nicht mit manch Seitenhieb in Richtung Bigotterie und Heuchelei spart. Wer Spaß an so etwas hat, dürfte auch mit dieser kleinen Genre-Produktion seine Freude haben. Tatsächliche verbissene Weihnachtshasser wiederum werden mit Steimans Film vermutlich weniger anfangen können, wie manch negative Kritik zeigt, denn dafür ist er schlicht zu sehr mit Enthusiasmus dabei in seinem Unterfangen, laut polternde geschmacksverirrte Kost zu bieten, die eben nach wie vor auf dem Weihnachtsbrimborium fußt und ohne es gar nicht funktionieren würde, statt einen zynischen, grundlegenden Abgesang auf die gesamte Institution, Kultur und Tradition anzustimmen und sich in misanthropischer Negativität zu ergehen. Kurzum: Macht sich gut zwischen „Fröhliche Weihnacht“, „Gremlins“ und „Nightmare before Christmas“.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Santa's Slay - Blutige Weihnachten - David Steiman (2005)

Beitrag von jogiwan »

Lustiger Blödsinn mit einem Weihnachtsmann, der es einmal so gar nicht gut mit den Menschen meint und nach 1.000 Jahren Strafarbeit als Geschenkserbringer auf einmal einen auf Todesengel macht. Das hört sich nicht nur verrückt an, sondern ist es auch und "Santa's Slay" ist dann auch ein schwarzhumoriger Spaß für alle Weihnachtsmuffel. Die brutalen Kills stehen ja im Widerspruch zum Weihnachtsidylle und hier wird auch nicht lange gefackelt, sondern mit dem Weihnachtsschlitten alles platt gemacht. Natürlich muss man schon ein Herz für ein derartiges Vergnügen haben und mit Ernsthaftigkeit sollte man "Santa's Slay" ja auch nicht begegnen, aber ansonsten ist das schon eine spaßige Angelegenheit, die alle paar Jahre zu Weihnachten auch ganz gut passt.
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