Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Moderator: jogiwan

dr. freudstein
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Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Beitrag von dr. freudstein »

Shakma.jpg
Shakma.jpg (42.53 KiB) 405 mal betrachtet

Originaltitel: Shakma

Herstellungsland: USA / 1990

Regie: Tom Logan, Hugh Parks

Darsteller: Christopher Atkins, Amanda Wyss, Ari Meyers, Roddy McDowall, Rob Edward Morris,
Tre Laughlin, Greg Flowers, Ann Kymberlie, Donna Jarrett

Story:
In einem medizinischen Laborkomplex führt Dr. Sorenson (Malcolm McDowell) Experimente an verschiedensten Tieren mit experimentellen Subtanzen durch. Diese sollen die Agressionen der Tiere steigern. Doch die meisten Versuche sind Fehlschläge, so auch der letzte an einem Pavian. Doch in diesem Fall handelt es sich um ein Lieblingstier seines Assistenten Sam (Christopher Atkins), so daß dieser das Tier nicht sofort danach einschläfert, sondern dies erst am nächsten Tag nachholen will. Niemand kann aber ahnen, daß das Experiment doch verhängnisvolle Wirkung hat, denn das gewichtige Tier verwandelt sich in der Folge in einen kaum aufzuhaltenen Killer. Und da Sorenson mit seinen jungen Assistenten und deren Freunden bei Nacht in dem abgeschlossenen Komplex ein Live-Action-Rollenspiel namens "Nemesis" spielt, hat der Affe bald so einige Angriffsziele...

http://www.ofdb.de/film/6680,Shakma
dr. freudstein
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks

Beitrag von dr. freudstein »

Was mir gleich von Anfang an negativ auffiel, war die schlechte Qualität des Fernsehers äääh der DVD. Schlechte VHS Qualität und die deutsche Synchro war schon so dermassen daneben, das es einem die Freude gründlich vermieste. Die Erinnerung an meine Erstsichtung liegt schon richtig lange zurück, es war eines meiner ersten DVD's und ich hab sie danach nie wieder eingelegt, bis der Bux als Co-Gastgeber bestimmte, diesen Film in Form eines affigen Double-Features als Zweitfilm vorzuführen. Ich fügte mich, halbwegs in Vorfreude auf eine neue Begegnung, dessen Erinnerung an die Erstsichtung zunächst völlig verblasst sind. Dann kamen erste Erinnerungen hoch, dieses Spiel in einem nachts verlassenem mehrstöckigem Bürokomplexes kam mir doch sehr bekannt vor.

Das Spiel nennt sich wohl Nemesis, spielt über mehrere Etagen und man muss Schlüssel für Räume finden, in denen weiterführende Anordnungen weiter gegeben werden, sofern man den richtigen Raum mit der passenden Botschaft erwischte. Ein Spielleiter führt das Ganze per Walkie Talkie mit den Mitspielern. Was man genau damit bezwecken und erreichen will, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ist hier auch eher nebenrangig. Denn erstrangig ging es in diesem Komplex nicht um dieses Rollenspiel, sondern um Tierversuche, in dessen auch ein Pavian namens Shakma (ihr erinnert euch an den filmgebenden Titel?) drin verwickelt war. Dieser sollte allerdings eingeschläfert werden, was wiederrum verschoben worde, da einer seiner Pfleger emotional an dem Tier hing und diese unliebsame Aufgabe auf den nächsten Tag verschoben wurde und der sich erstmal an diesem Spiel der Teilnahme verpflichtete. Im Verlaufe des Films merkte man jedoch, das Shakma nicht eingeschläfert wurde, aber als Ersatz das Publikum für herhalten sollte/musste.

Die Handlung plätschert so vor sich hin, man sieht dem Spielteam zu, ohne genau zu wissen, was das Ziel des Spiels ist und langweilt sich derweilen. Dann bestand die Hoffnung, mit Blick auf den Zählometers des DVD Players, das nach der bekannten Formel - zwischen 30 und 40 Minuten passiert etwas in einem Horrorfilms - der erste Versuch eines Spannungsaufbaus gestartet wird. Tatsächlich, die Formel funktionierte, jedoch nicht wirklich befriedigend. Shakma war los und man merkte dem Tier eine spürbare Agressivität an. Doch was sollte dadurch passieren?
Klar, das Tier greift die als erste erreichbaren Spieler an und verletzt diese böse. Es bahnt sich also wohl eine Art Slasher (Bux erigiert) an, nur hier ist der Jäger eben ein Pavian. Also wird einer nach dem anderen dahingemetzelt, so nimmt man an und tatsächlich ja in Zeitlupenform geschieht es auch. Fahrstühle sind bekanntlich dafür da, um bequem die Stockwerke zu wechseln. Die ersten Spieler bekommen derweil Panik vor dem Tier, andere wissen noch nichts von ihrem Glück. Sie erfahren es aber alle früher oder später zum Leidwesen des Zuschauers. Denn wirklich spektakulär passiert so gut wie nichts. Dann plötzlich taucht das wild gewordene Tier auf und richtet den nächst greifbaren Menschen tödlich zunichte, was man aber nicht wirklich sieht, sondern erahnen muss. Denn die ganzen FX bestehen nur aus Maskenbildnereien, die wohl einigermassen aber doch recht harmlos umgesetzt wurden. Shakma springt das Opfer ihrer Wahl an, macht da irgendwas wie mit Krallen zupacken. Erscheint einem auch logisch, aber doch recht undramatisch dargestellt, denn in der nächsten Szene sieht man das Opfer halt blutend am Boden liegen. Dafür hat es 2 Regisseure gebraucht für die ganze Choose? Vielleicht weil es hier einen Betriebsrat gab. Der eine musste Pause machen und der andere arbeiten, aber mir erschien es so, das der derweil arbeitende Mensch ebenfalls gerne Pause machen wollte.

Spannung kommt nie auf. Ab und zu wird mal ein Mensch angesprungen und tödlich verletzt. Dann geht es ein Stockwerk tiefer und man wartet dort auf Shakma. Andere Mitspieler rennen in den anderen Stockwerken herum, ohne von den blutigen Ereignissen erfahren zu haben. Allerdings verwunderlich, auf was sie dann wirklich gewartet haben, denn der Spielleiter selbst sitzt auch nicht mehr an seinem Computer und kann Spielanweisungen geben. Doch alles eher verwirrend und einschläfernd. Ich bin der letzte, der einem Tier nicht sein Leben gönnt, aber wenn man mir als Zuschauer das Gleiche Schicksal zugedacht hat, wie dem Tier, finde ich das ärgerlich. Obwohl ich natürlich dankbar bin für einschlafende Wirkungen, aber in Form eines Films finde ich das meist ärgerlich.
Mir erscheint das alles hier sinnlos dahin geschludert ohne aufregende Momente. Wahrscheinlich hat keiner der Regisseure oder holzigen Darsteller jemals selbst einen Film gesehen zuvor. Gemacht hiermit dann schon, aber irgendwie auch wieder nicht.

Das einzig interessante fand ich hier, das der Darsteller Roddy McDowell mitwirkte. Ausgerechnet der, den man (im Kostüm) schon als Cornelius und Caesar kannte (Planet der Affen, Eroberung vom Planet der Affen, Flucht vom Planet der Affen oder Rückkehr vom Planet der Affen, aber auch aus Die Klasse von 1984 usw.) Der Mann scheint es mit Affen zu haben.

Ich hab mich bis auf wenige Momente sehr gelangweilt, tiefgängig oder wenigstens interessant war das Ganze noch weniger. Ab und zu mal einen Pavian mit rosa Arsch auftauchen zu lassen ohne wirkliche und spannungstreibende Flucht- oder Jagdszenen sind genauso interessant wie die Tatsache, das ich zu dem Film einen ganzen Liter Milch getrunken habe. MILCH, einen GANZEN LITER (weitere Fragen per PN). Na gut, es war die fettarme Milch und gelernte Einzelhändler wissen, dann hatte diese Milch 1,5% Fettanteil, was meiner sich erarbeitenden Bikinifigur hoffentlich zugute kommen wird. Das Forentreffen kommt. Näher, noch näher....hilfe. Ja gewittert hat es auch heute, aber es ist drückend heiss.....äääääh, um was ging es jetzt eigentlich??? Pfleger, meine Pillen bitte

3/10
(wofür auch immer)
Zuletzt geändert von dr. freudstein am So 28. Jul 2013, 01:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks

Beitrag von buxtebrawler »

dr. freudstein hat geschrieben:Es bahnt sich also wohl eine Art Slasher (Bux erigiert) an, (...)
:wix:
dr. freudstein hat geschrieben:Das einzig interessante fand ich hier, das der Darsteller Roddy McDowell mitwirkte. Ausgerechnet der, den man (im Kostüm) schon als Cornelius und Caesar kannte (Planet der Affen, Eroberung vom Planet der Affen, Flucht vom Planet der Affen oder Rückkehr vom Planet der Affen, aber auch aus Die Klasse von 1984 usw.) Der Mann scheint es mit Affen zu haben.
Haha, das ist in der Tat eine bemerkenswerte Information :lol:
dr. freudstein hat geschrieben:(...) genauso interessant wie die Tatsache, das ich zu dem Film einen ganzen Liter Milch getrunken habe. MILCH, einen GANZEN LITER (weitere Fragen per PN).
Moooment mal! Mind. 0,25 Liter davon gingen an mich! :opa:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks

Beitrag von dr. freudstein »

buxtebrawler hat geschrieben:
dr. freudstein hat geschrieben:Es bahnt sich also wohl eine Art Slasher (Bux erigiert) an, (...)
:wix:

Danke :verbeug:
dr. freudstein hat geschrieben:(...) genauso interessant wie die Tatsache, das ich zu dem Film einen ganzen Liter Milch getrunken habe. MILCH, einen GANZEN LITER (weitere Fragen per PN).
Moooment mal! Mind. 0,25 Liter davon gingen an mich! :opa:
Musst du jetzt den Lesern den ganzen dramatischen Handlungsverlauf mindern :palm: Hast wohl nen Vertrag bei Logan und Parks :x
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks

Beitrag von buxtebrawler »

„Sie sind die aggressivsten Primaten – neben den Männern!“

Das Regie-Duo Tom Logan und Hugh Parks (beide „King’s Ransom“) zeichnet verantwortlich für den US-Tierhorrorfilm „Shakma“ aus dem Jahre 1990, in dem ein mit Medikamenten vollgedröhnter, aggressiver Pavian Jagd auf (angehende) Mediziner macht. Der Pavian ist eines von vielen Opfern Dr. Sorensons (Roddy McDowall), der seinen Tieren aggressionssteigernde Substanzen verabreicht. Totgeglaubt wird das „Shakma“ getaufte Tier noch nicht sofort dem Krematorium übergeben, sondern für eine Nacht unbeaufsichtigt gelassen. Ein Fehler, denn wie sich herausstellt, misslang die Einschläferung. Ausgerechnet in dieser Nacht spielt das Laborpersonal das Live-Rollenspiel „Nemesis“ in den Räumlichkeiten des Gebäudes – und muss sich mit einem angriffslustigen ungebetenen Mitspieler auseinandersetzen: Shakma schnappt sich einen nach dem anderen.

Nach einer naturgemäß etwas unappetitlichen Operationsszene befindet man sich ruckzuck in der eigentlichen, reichlich doofen und dröge dargereichten „Handlung“ und sieht jungen wie älteren Menschen bei ihrem bescheuerten Rollenspiel zu. Sich dabei wachzuhalten fällt schwer, denn die Tonkulisse suggeriert zwar ständig, dass wer weiß was los wäre, nur zu sehen bekommt man nicht viel – beispielsweise irgendein Rumgezuckel in dunklen Räumen, wobei die Einrichtung zu Bruch geht. Gut, und natürlich den titelgebenden Affen, der durch die Gänge rennt und ab und zu gegen Türen springt. „Shakma“ entwickelt sich zu einer Art Slasher mit dem Affen als Antagonisten. Ab Minute 63 wird’s endlich expliziter, doch im Prinzip bekommt man lediglich blutig zugerichtete Leichen als Ergebnisse von Shakmas Attacken präsentiert, nicht den vorausgegangenen Tötungs- bzw. Verstümmelungsakt. Klar, dafür hätte es jemandes bedurft, der sich mit Spezialeffekten auskennt, doch das Budget ging augenscheinlich bereits für den Tierdompteur drauf. Immerhin hat dieser ganze Arbeit geleistet und macht Shakma zum besten Schauspieler dieses miesen Filmchens, in dem einem sämtliche Opfer herzlich egal sind und ihre strunzdummen, dabei leider langweiligen, weil völlig belanglosen Dialoge auch nicht dazu einladen, dies zu ändern. Generell verhält sich das Laborpersonal mitsamt seiner Freunde in bester Lemming-Manier und gießt Wasser auf die Mühlen der Verfechter der These, dass Affen eigentlich intelligenter wären als Menschen und dies nur nicht zeigen, damit sie nicht arbeiten müssen. Besonders krass: Nach 70, 80 Minuten wird das Tempo des Films noch weiter zurückgeschraubt, lässt man die letzten Verbliebenen Protagonisten in Zeitlupengeschwindigkeit agieren – der endgültige Todesstoß für jegliche Spannung oder Aufregung. Nicht minder einschläfernd wirken die als musikalische Untermalung fungierenden billigen Synthesizer-Teppiche.

Wäre da nicht die Dressur Shakmas, die immerhin ein paar Schauwerte bietet und uns einige schöne Bilder eines bedrohlichen Pavians in nicht artgerechtem Ambiente bietet, wäre „Shakma“ eine klassische Vollgurke. Hier waren echte Stümper am Werk, selbst jemand wie Roddy McDowell, bekannt aus (ausgerechnet) „Planet der Affen“ und dessen zahlreichen Fortsetzungen, macht sich durch seine Teilnahme irgendwie selbst zum, äh, Affen. Mit Ach und Krach gebe ich 3,5 von 10 rotleuchtenden Pavianärschen und rate im Zweifelsfall viel lieber zu Filmen wie „Link, der Butler“ und „Der Affe im Menschen“ – oder eben zu echten Slashern.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks

Beitrag von dr. freudstein »

Hab mein erstes (leicht geändertes Review) zu diesem Film erstmalig bei der ofdb reinkopiert :angst: War ja etwas länger als das vom Bux und zum Teil auch inhaltsähnelnd. Mal gespannt, wann dieses herausfliegt :? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Beitrag von jogiwan »

Tierhorror geht ja immer und auch „Shakma“ ist da keine große Ausnahme, auch wenn der „Pavian-goes-mad“-Streifen sicher nicht zur Speerspitze des Genres gehört. Die mäßigen Kommentare in deutschen Breiten liegen zum Großteil wohl auch an der schlechten deutschen DVD mit Billig-Synchro und abgedunkelten Bild. Die Landercode-freie US-Blu bietet da sicher die bessere Alternative, auch wenn die jungen Leutchen bei ihrem Live-Rollenspiel in einer hermetisch abgeriegelten Forschungseinrichtung noch immer etwas dümmlich daherkommen und auch alle vom eindrucksvollen Affen an die Wand gespielt werden. Das Ausgangsszenario ist ja Klaustrophobie-technisch etwas unglücklich umgesetzt und außer dem Zuschauer scheint auch sowieso niemand so richtig die Bedrohung ernst zu nehmen. Die Stärken von „Shakma“ sind dann auch die eindrucksvoll inszenierten Angriffe des titelgebenden und hochaggressiven Äffchens, der auch wie ein Zäpfchen abgeht und dem man wohl nicht in der Form begegnen möchte. Aber auch wenn mit einigen Regeln des Genres gebrochen wird und ohne mit der Wimper zu zucken auch Sympathieträger geopfert werden, ist „Shakma“ auch einen Ticken zu lange und eine kürzere Laufzeit und etwas sympathischere Figuren hätten sicher auch nicht geschadet.
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 20.05.2016 bei Inked Pictures als Blu-ray/DVD-Kombination im Mediabook:

Bild
Cover A, limitiert auf 444 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 333 Exemplare

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Cover C, limitiert auf 222 Exemplare

Extras:
- Nummerierte Limitierungskarte
- Mehrseitiges Booklet
- Restaurierte Fassung

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 24.06.2016 bei Whitepearl noch einmal auf Blu-ray und DVD:

Bild Bild

Bemerkungen:
- Uncut & Remastered
- Erstmals in der Widescreen-Kinofassung

Quelle: OFDb-Shop
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Re: Shakma - Tom Logan / Hugh Parks (1990)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 25.03.2022 noch einmal bei Whitepearl auf Blu-ray und DVD:

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Bemerkungen:
- Erstmals in der Widescreen-Kinofassung
- Remastered
- Uncut

Quelle: OFDb-Shop
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