Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Moderator: jogiwan

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kinski
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Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Beitrag von kinski »

Sisters - Schwestern des Bösen
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Originaltitel : Sisters

Produktionsland : USA (1973)
Genre : Thriller
Laufzeit : 88:23 Minuten
Freigabe : ab 18 Jahren

Regie : Brian De Palma
Drehbuch : Brian De Palma, Louisa Rose
Musik : Bernard Herrmann

Darsteller : Margot Kidder, Jennifer Salt, Charles Durning, William Finley,
Lisle Wilson, Barnard Hughes, Mary Davenport, Dolph Sweet

Story:
In der Hoffnung auf eine heiße Nacht folgt ein junger Mann dem Fotomodell Danielle Breton (Margot Kidder) nach Hause. Als er am Morgen in Danielles Appartment erwacht, wird er bestialisch ermordet. Die Journalistin Grace Collier (Jennifer Salt) beobachtet den Mord vom gegenüberliegenden Fenster aus, doch die alarmierte Polizei findet keine Spuren. Niemand will Grace glauben! Daraufhin spürt sie auf eigene Faust der mysteriösen Danielle nach. Die Fährte führt zum Fall eines siamesischen Zwillingspaars … (Quelle : epix-DVD-Klappentext)
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kinski
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen (Brian de Palma)

Beitrag von kinski »

Manchmal würde man sich wirklich wünschen, dass die Schreiberlinge, die die DVD-Klappentexte verzapfen, sich den Film vorher auch wirklich ansehen. Selbstredend wird Danielle am Anfang nicht von dem jungen Mann verfolgt. Beide sind vielmehr Teil einer TV-Show, bei der sie sich kennenlernen. Der Typ gewinnt dabei ein Essen für zwei Personen, zu dem er dann Danielle mitnimmt. Auch wird er nicht beim morgendlichen Aufwachen ermordet. Erst holt er für Danielle eine Geburtstagstorte und bei der Wiederkehr … :basi:

How auch ever – Brian De Palma’s SISTERS ist erneut eine große Huldigung an dessen Vorbild Alfred Hitchcock. Man findet im Film wieder massig Bezüge zu Filmen wie „Das Fenster zum Hof“ oder „Psycho“. Die Split-Screen-Technik, die De Palma bei späteren Filmen häufig einsetzt, trägt auch hier dazu bei, dem Zuschauer quasi zwei Handlungsabläufe gleichzeitig zu vermitteln. Ein weiteres gewohntes Stilmittel De Palmas ist der Soundtrack, der ebenfalls an Hitchcock-Filme erinnert.

Die Story ansich ist wieder mal reichlich wirr und verwirrend, aber interessant und gut in Szene gesetzt. Der Knackpunkt bei diesem Streifen ist allerdings, dass er zum Schluss hin etwas holprig und zu kurz geraten ist, während zuvor alles lang und breit geschildert wurde. So bleiben mehr Fragen offen als beantwortet werden.

Von den Schauspielern fällt einmal mehr Margot Kidder ins Auge. Früher war sie für mich einfach nur das Superman-Liebchen, so dass ich ihr keinerlei große Aufmerksamkeit geschenkt habe. Doch nachdem ich in der letzten Zeit einige 70er-Horrorfilme geschaut habe, muss ich feststellen, dass die Kidder richtig tolle Leistungen hingelegt hat : Amityville Horror, Black Christmas (als zynische und leicht versaute Freundin von Olivia Hussey) und nun auch SISTERS – jedes Mal zeigt sie absolut klasse Leistungen.

Insgesamt liegen einige von Brain De Palma’s anderen Werken in meiner Beliebtheitsskala vor SISTERS … „Dressed to kill“ und „Der Tod kommt zweimal“ oder auch „Schwarzer Engel" (Obsession). Dennoch – SISTERS ist ein gut inszenierter Thriller mit Horror-Versatzstücken. 2006 entstand übrigens ein Remake mit Chloe Sevigny und Lou Doillon in den Hauptrollen, das bei den Kritikern allerdings nicht besonders gut abschnitt.

Fazit : 7 / 10

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Adalmar
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen (Brian de Palma)

Beitrag von Adalmar »

Toller Film, der mich eher an Cronenberg als an Hitchcock erinnert ...
kinski hat geschrieben:2006 entstand übrigens ein Remake mit Chloe Sevigny und Lou Doillon in den Hauptrollen, das bei den Kritikern allerdings nicht besonders gut abschnitt.
Der hat mir auch sehr gut gefallen, sollte man mal antesten! Mit den Hauptdarstellerinnen wurde eine wirklich gute Wahl getroffen. Stephen Rea ist auch mit von der Partie.
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Blap
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen (Brian de Palma)

Beitrag von Blap »

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Sisters - Schwestern des Bösen (USA 1973, Originaltitel: Sisters)

Hitchcockploitation und (viel) mehr...

Danielle Breton (Margot Kidder) lädt ihre neue Bekanntschaft Phillip Woode (Lisle Wilson) zu sich in die Wohnung ein, obwohl die beiden Turteltauben zuvor von Danielles Exmann Emil (William Finley) belästigt wurden. Nach einer berauschenden Liebesnacht kommt es zu einem fürchterlichen Übergriff. Auf der anderen Strassenseite wohnt die Journalistin Grace Collier (Jennifer Salt), die aus ihrem Fenster eine gute Sicht in die Bleibe von Danielle hat. Grace wird Zeugin der schrecklichen Bluttat, sofort informiert die junge Frau die Polizei. Bei den Beamten geniesst die für ein lokales Blatt schreibende Grace nicht den besten Ruf, ergo zeigen sich die eintreffenden Gesetzeshüter nicht sonderlich engagiert oder von ihren Ausführungen beeindruckt. Tatsächlich fördert die Durchsuchung des angeblichen Tatorts keinerlei Verdachtsmomente ans Tageslicht. Collier ist nach wie davon überzeugt einen Mord in Bretons Wohnung gesehen zu haben, sie beauftragt den Privatdetektiv Joseph Larch (Charles Durning) mit weiteren Ermittlungen. Darüber hinaus stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an, die gewonnenen Erkenntnisse führen die emsige Zeitungsfrau auf gefährliche Pfade...

Lässt man vorherige Gehversuche unberücksichtigt, darf sich "Sisters" als Brian De Palmas Gesellenstück im Thrillersektor betrachten. Ganz bewusst wähle ich die Bezeichnung Gesellenstück, denn trotz seiner erstaunlichen Qualitäten ist "Sisters" nicht De Palmas stärkster Beitrag zum Genre. Freilich zitiert das damalige Nachwuchstalent mit Ausdauer den unvergessenen Alfred Hitchcock (der 1973 noch längst nicht unter der Erde weilte), doch De Palma verkommt nie zur leeren Kopie, da er sich nicht ausschliesslich auf den britischen Großmeister bezieht, ferner über ein hervorragendes Gespür für Atmosphäre, Spannung, Kameraeinstellungen und Ausleuchtung verfügt. Später trieb der Filmemacher seine Lieblingsthemen auf die Spitze, hier scheint mit "Dressed to Kill" (1980) ein geeignetes Beispiel herzugeben, aber bereits "Sisters" konfrontiert den Zuschauer mit Voyeurismus (drängt uns geschickt in die Rolle des Spanners), verzerrter Wahrnehmung, schwarzem Humor und einem sich über den Betrachter ergiessenden Füllhorn aus Zitaten und Huldigungen, selbstverständlich inklusive umwerfend gut gemachter Split Screen Momente, obendrauf gibt es in der finalen Phase bizarre Traumsequenzen auf die Augen. Lediglich auf die für De Palma typische Plansequenz müssen wir verzichten, vermutlich wegen nicht allzu üppiger Finanzmittel der Produktion.

"Sisters" erstarrt nicht zur künstlerischen und handwerklichen Fingerübung ohne Seele, Unmengen Herzblut fliessen aus jeder Szene, überdies versammelte Brian De Palma ein kleines und feines Ensemble vor der Kamera. Margot Kidder erlangte später durch ihre Mitwirkung in "Superman" (1978 und mehrere Fortsetzungen) grössere Bekanntheit, sie spielte des Superhelden liebstes Weiblein Lois Lane. Da ich Spoiler vermeiden will, kann ich nicht näher auf Kidders Darbietung eingehen, ihr gelingt es zweifellos den Zuschauer zu berühren und nicht minder zu schockieren. Ihre "Gegenspielerin" Jennifer Salt sollte keine allzu grosse Filmkarriere vergönnt sein, sie war später allerdings in diversen TV-Produktionen zu sehen. Salt wandelt auf einem teils hauchdünnen Seil, droht mehrfach in den Abgrund der Nervensägen zu stürzen, fängt den einsetzenden Taumel angenehmerweise stets zum richtigen Zeitpunkt ab. Nicht ohne Würdigung darf der liebenswert-schrullige Auftritt von Mary Davenport bleiben, die ihrer Filmtochter den "fragwürdigen" Beruf ausreden will, wer braucht schon Journalistinnen, jede Frau gehört an Herd und die Kette eines wohlwollenden Ehegatten. Davenport ist in der Tat die echte Mutter der putzigen Jennifer Salt, dies zu wissen wertet die gemeinsamen Szenen der Damen -zumindest aus meiner Sicht- noch weiter auf. Den Herren der Schöpfung geht es auf unterschiedlichen Ebenen an den Kragen, der nette Kerl wird zum Opfer, die anderen Bürschlein passen entweder prima in die Geisterbahn oder dürfen sich die Kappe mit der Aufschrift Esel aufs hohle Haupt setzen. William Finley schleicht und schleimt gar schröcklich durch die Kulissen, erneut verbietet mir akute Spoilergefahr weitere Bemerkungen. Charles Durning brummelt als Karikatur eines Privatschnüffles umher, Dolph Sweet macht uns den wenig motivierten Bullen. Lisle Wilson fällt die Rolle des Sympathieträgers zu, keine gute Vorausetzung einen De Palma Thriller lebendig zu überstehen!?

Ja, ich mag auch die bekannteren "Mainstreamsausen" (seltsames Wort) des Herrn De Palma. Beispiele gefälllig? Das Epos "The Untouchables – Die Unbestechlichen" (1987), den sträflich unterschätzten "Fegefeuer der Eitelkeiten" (The Bonfire of the Vanities, 1990) oder den häufig verprügelten "Mission to Mars" (2002). Am liebsten sind mir jedoch seine Genrefilme aus den Bereichen Thriller oder Horror (oder einer Kombinations daraus). Erneut ein paar Beispiele: "Carrie – Des Satans jüngste Tochter" (Carrie, 1976), "Teufelskreis Alpha" (The Fury, 1978), "Dressed to Kill" (1980) und "Der Tod kommt zweimal" (Body Double, 1984). Der 1973 in den Kinos gestartete "Sisters" sollte keinem Fan von "Dressed to Kill" und "Body Double" mißfallen, im Gegenteil, dieser Streifen ist ein unverzichtbarer Beitrag aus dem Werk des nicht immer unumstrittenen Regisseurs, der in meinem Herzen mit jedem Jahr ein grösseres Stück erobert. "Sisters" zeigt eindrucksvoll auf, wie man abseits von Gigantomanie, mit vergleichsweise geringen Finanzmitteln, einen visuell beeindruckenden, stilsicheren, packenden und nahezu formvollendeten Film auf die Beine stellt! Danke dafür, ich verneige mich!

epiX hat den Flick bereits vor einigen Jahren dem deutschen Markt zugeführt, die DVD mag nörgelnde Zeilenzähler nicht befriedigen, von technischer Perfektion bleibt sie fraglos deutlich entfernt, kleine Schludrigkeiten inklusive. Ich kann mit der Scheibe gut leben, wäre einer höherwertigen Veröffentlichung trotzdem zugeneigt. Im Bonusbereich gibt es interessante Texttafeln und diverse Trailer zu entdecken.

Sehr gut = Dicke 8/10

Lieblingszitat:

"Ich brauche diese idiotische Polizei nicht, ich kann Karate!"
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CamperVan.Helsing
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen (Brian de Palma)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Früher Thriller von Brian de Palma, der auf den Spuren Hitchcocks wandelt und dabei "Psycho" und "Das Fenster zum Hof" zitiert, während Bernard Herrmann die Musik zitiert. Neben diversen Split-Screen-Szenen gibt es auch schwarzweiße Alpträume, außerdem garniert de Palma sein Werk mit einer guten Prise garstig-britischen Humors. (Ist euch aufgefallen, dass der Detektiv bei seinem Eindringen in Danielles Wohnung sich als Fensterputzer von ACME Window Washing ausgibt? :D ) Die Auflösung lässt sich im Kern allerdings bereits nach 10 Minuten ahnen, wenn auch nicht in vollem Ausmaß, und de Palma sorgt noch für zwei herrliche Schlußpunkte.

Für Irritation sorgt eine mit englischen Untertiteln versehene Szene. Wird da im Original französisch gesprochen?
My conscience is clear

(Fred Olen Ray)
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jogiwan
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Beitrag von jogiwan »

kommt im Juni im Mediabook von Koch Media

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kochmedia hat geschrieben: Es funkt zwischen Fotomodel Danielle (Margot Kidder, SUPERMAN) und Werbefachmann Joseph. Beide verbringen eine heiße Nacht, die für den jungen Mann tödlich endet. Die junge Journalistin Grace muss vom Haus gegenüber beobachten, wie Joseph bestialisch ermordet wird. Die alarmierte Polizei kann aber keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen finden. Doch Grace kann das Geschehene nicht vergessen. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln und entdeckt Danielles schockierendes Geheimnis. (1 Blu-ray + 2 DVDs)

Mit voyeuristischen Horrorfilmen im Hitchcock-Stil, wie DRESSED TO KILL, BODY DOUBLE oder BLOW OUT wurde er weltberühmt: Brian De Palma zeigte bereits mit seinem ersten Thriller seine ganze Klasse. Unheimlich, stylisch und einfach schauerlich schön, verbindet SISTERS alles was sich der Zuschauer wünscht - Blut bespritzte Geburtstagstorten, überbordende Splitscreens und die traumatisch gute Filmmusik von Hitchcocks Hofkomponisten Bernard Herrmann.
quelle: http://www.kochmedia-film.de/blu-ray/de ... ay_2_dvds/
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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karlAbundzu
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Beitrag von karlAbundzu »

Sisters - Die Schwestern des Bösen
DVD
Die Geschichte der Danielle Breton, die Beziehug zu ihrer Zwillingsschwester, und der Journalistin, die ein Mord sah.

Ein weiterer New York Film, und ich sehe die ja gerne, gerade aus der Zeit, hier im Mittelpunkt allerdings Staten Island, Manhattan ist ein Versprechen im Hintergrund.

Ansonsten ein rauer Thriller. Zum Teil blutig. Spannend, wenn auch voraussehbar. Eigentlich haut Palma vieles rein, was er mochte. Sozusagen Hitchcock auf Punk, also rauer, ungenauer, schneller. Sogar die Musik von Bernard Herrmann ist schriller und nervenreibender als sonst. Ganz weit vorne: DIe Schauspieler Margot Kidder, Jennifer Salt und William Finley, super wie die hier alles geben. Und eine abgefahrene Nach-Hypnose-Psychedelik-Szene.
Hat mir gut gefallen. Anschauen!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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McBrewer
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Beitrag von McBrewer »

Brain de Palmas Frühwerk Sisters - Schwestern des Bösen ist wahrlich ein kurzweiliger, teils psychedelischer, Film mit einigen netten (weil blutigen) Überraschungen und könnte (!) dabei David Cronenberg quasi für seine späteren Werke inspiriert haben.

Da ich den Film via Prime Stream schaute war ich doch ein wenig überrascht, das bei der dort gespeicherten Version die ganze Zeit ein Timecode im rechten Oberen Bildschirm mitläuft, fast wie bei einer Presskopie. Da frage ich mich, was der Medienkonzern da für Vorführrechte verwendet ? :pfeif:
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Adalmar
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Re: Sisters - Schwestern des Bösen - Brian de Palma (1973)

Beitrag von Adalmar »

Hab auch gerade reingeguckt, was für ein Pfusch von Amazon ...
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