Six Bullets - Ernie Barbarash (2012)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Six Bullets - Ernie Barbarash (2012)

Beitrag von horror1966 »

Six Bullets.jpg
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Six Bullets
(6 Bullets)
mit Jean Claude Van Damme, Joe Flanigan, Anna-Louise Plowman, Charlotte Beaumont, Steve Nicolson, Uriel Emil Pollack, Louis Dempsey, Mark Lewis, Kristopher Van Varenberg, Bianca Bree, Matei Calin
Regie: Ernie Barbarash
Drehbuch: Chad Law / Evan Law
Kamera: Phil Parmet
Musik: Neal Acree
Keine Jugendfreigabe
USA / 2012

Ex-Legionär und Söldner Simon Gaul hat ein ganz besonderes Talent: Im Namen seiner Auftraggeber spürt er vermisste und entführte Personen auf. Doch nach seiner letzten Mission, bei der unschuldige Kinder sterben, kann er einfach nicht mehr weitermachen. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten sind allerdings schon bald wieder gefragt. Die Tochter des Top-MMA-Fighters Andrew Fayden wurde von Menschenhändlern verschleppt! Tatkräftig unterstützt von Andrew, nimmt Simon schon nach kurzer Zeit eine Spur auf und kommt den brutalen Entführern immer näher ...


Nach etlichen eher schlechten B-Movies in den letzten Jahren hätte man es kaum für möglich gehalten, das Action-Ikone Jean Claude van Damme im Herbst seiner Karriere noch einmal einen enormen Sprung nach oben macht, was die Qualität seiner Filme betrifft. Zu oft ist man in der Vergangenheit doch enttäuscht worden und musste sich mit diversen Filmchen zufrieden geben, die sich zumeist sogar unterhalb des üblichen Durchschnitts ansiedelten. "Six Bullets" ist jedoch definitiv nicht in diese Kategorie einzuordnen, präsentiert sich dem geneigten Fan doch zuerst einmal eine wirklich gute-und sehr interessante geschichte, die zudem mit einer immer brisanten Thematik aufwartet. Da stört es auch nicht weiter, das die Abläufe teilweise sehr klischeebeladen daherkommen, denn fast selbstverständlich ist es einmal mehr ein böses osteuropäisches Land, in dem kleine Kinder entführt-und reichen Perversen zum Kauf angeboten werden, damit diese sich sexuell mit den Kleinen vergnügen können. Trotz dieses Klischees gestaltet sich die Handlung recht authentisch, die Ereignisse werden dem Zuschauer möglichst glaubwürdig näher gebracht. Dabei ist es mehr als erschreckend wenn man sieht, wie skrupellos manche Menschen mit dem Leben anderer umgeben und der Aspekt das es sich hier um Kinder handelt, stößt einem selbst sehr bitter auf.

Die dabei aufkommende Wut auf die gewissenlosen Verbrecher nimmt schwindelerregende Höhen an, so das man für die Handlungsweisen des Söldners Simon (JCvD) äußerst viel Verständnis aufbringen kann und sich sogar regelrecht über jede Eliminierung eines Verbrechers erfreuen kann. Das es dabei nicht unbedingt zimperlich zur Sache geht versteht sich fast von selbst, denn die belgische Kampfmaschine lässt es in den meisten Fällen so richtig krachen. Dennoch arten die Geschehnisse zu keiner Zeit in ein sinnbefreites Action-Szenario aus, die Kampf-Passagen sind gut dosiert, wodurch die Geschichte auch nie überladen erscheint. Stattdessen offenbart das Szenario sogar teilweise eine gewisse inhaltliche Tiefe, die man bei Filmen des Action-Stars eher selten bemerkt, doch in vorliegendem Fall ist allein schon durch die Thematik des Ganzen eine gewisse Substanz vorhanden. Das kommt dem gewonnenen Gesamtausdruck natürlich sehr zu Gute und wertet den Film insgesamt auch ganz erheblich auf.

Dennoch bekommt selbstverständlich auch der Action-Fan eine ganze Menge geboten, die vorhandenen Szenen sind erstklassig umgesetzt worden und man bekommt neben etlichen Schießereien auch einige absolut sehenswerte Nahkämpfe geboten. Van Damme zeigt dabei das er es immer noch nicht verlernt hat und lässt erkennen, das er auch rein schauspielerisch durchaus gereift ist. Zwar bewegt sich sein darstellerisches Talent immer noch in einem überschaubaren Rahmen, doch wird man irgendwie das Gefühl nicht los, das der Belgier wirklich erwachsen geworden ist. Zwar wird der gute Mann auf seine alten Tage nicht mehr zu einem Charakter-Darsteller mutieren, aber seine gesamte Ausstrahlung ist doch sehr gereift und hinterlässt jedenfalls für meine Person einen äußerst guten Eindruck. Auch die anderen Schauspieler liefern durch die Bank einen ordentlichen Job ab, wobei insbesondere die Rollen der Fieslinge extrem gut besetzt sind. Und so präsentiert sich dann ein durchgehend sehenswertes Szenario, das weitaus mehr zu bieten hat als die üblichen Schlägereien.

Regisseur Ernie Barbarash (Cube Zero) hat also alles richtig gemacht, indem er seiner Geschichte außer den obligatorischen Action-Passagen auch eine gute Story und etwas inhaltliche Tiefe verliehen hat. Ein glänzend aufgelegter Jean Claude van Damme ist endlich einmal wieder in einer sehr überzeugenden Rolle zu sehen und mischt die Kinderschlepper in Moldawien so richtig auf. "Six Bullets" kann man also als einen absolut gelungenen B-Actioner bezeichnen und dieser scheint in der letzten Zeit ganz generell eine Art Rainessance zu erleben, was man auch schon in diversen anderen Werken der letzten Zeit miterleben durfte. So sieht kurzweilige-und sehr gute Unterhaltung aus und man kann nur hoffen, das auch in der Zukunft noch etliche Filme dieser Qualität erscheinen.


Fazit:


"Six Bullets" siedelt sich im oberen Qualitäts-Drittel an und bietet viel mehr als die ansonsten übliche Prügel-Action. Ein gereifter Hauptdarsteller und eine jederzeit spannende Story sorgen für ein Filmerlebnis, das man sich auch gern mehr als nur einmal anschaut.


Die DVD:

Vertrieb: Splendid
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch / Niederländisch
Bild: 1,78:1 (16:9)
Laufzeit: 103 Minuten


7,5/10
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Blap
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von Blap »

horror1966 hat geschrieben: Nach etlichen eher schlechten B-Movies in den letzten Jahren hätte man es kaum für möglich gehalten, das Action-Ikone Jean Claude van Damme im Herbst seiner Karriere noch einmal einen enormen Sprung nach oben macht, was die Qualität seiner Filme betrifft.
Sorry, aber das ist UNFUG! Beispiele aus den letzten Jahren:

• Wake of Death (2004) - Sehr starker Rachestreifen mit toller Vorstellung des Herrn Van Damme!
• Second in Command (2006) - Herrliche Ballerorgie um eine belagerte Botschaft!
• Hard Corps (2006) - Vielleicht ein wenig zu sehr auf jugendliche Zuschauer fixiert, der Score besteht aus schrecklicher "Ugga-Agga-Ugga" Musik. Ansonsten gute B-Action!
• Until Death (2007) - Van Damme göttlich gut!
• The Shepherd (2008) - Locker flockig und mit Humor, Scott Adkins als Nebenrollenbösewicht dabei!
• J.C.V.D. (2008) - Ein Knüller, Van Damme überzeugt auch abseits üblicher Zutaten!
• Universal Soldier: Regeneration (2010) - Rockt wie Hölle, stellt den glatten Emmerich-Auftakt der Reihe locker in den Schatten!

Ok, der 2011 veröffentlichte "Assassination Games" blieb unter den Möglichkeiten und war lediglich solide Kost, ansonsten nur Volltreffer. Also bitteeee! Muscles from Brussels regiert!
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horror1966
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von horror1966 »

Es ist noch längst kein Unfug, nur weil es nicht deiner Meinung entspricht :mrgreen: . Und gerade der letzte Universal Soldier war nicht gerade das Gelbe vom Ei, jwswnfalls meiner Meinung nach.
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Blap
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von Blap »

horror1966 hat geschrieben:Es ist noch längst kein Unfug, nur weil es nicht deiner Meinung entspricht.
In diesem Fall schon. :P :mrgreen:

Du Emmerich-Fan! :basi: :mrgreen:
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horror1966
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von horror1966 »

Ich bin alles andere als ein Emmerich-Fan, habe aber definitiv nicht bei jedem Film die Action-Brille auf. :kicher:
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Blap
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von Blap »

Die würde Dir allerdings gut zu Gesicht stehen! :D
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dr. freudstein
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von dr. freudstein »

Actionfilme sind größtenteils blöd oder zumindest unnötig und J. v. Damme auch :P und diesen hier kenne ich nicht und ich verzichte auch gern drauf :pfeif:

.....ssssssaaaaaauuuuuuussssss........ :angst:
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Blap
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von Blap »

Der Forenspiesser, Sexuallangweiler und Musikfaschist hat wieder zugeschlagen. Spam Ahoi, lasst es laufen! :palm: :rambo: :mrgreen: :kotz: :knutsch: :sabber: :wix: :opa:
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Blap
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von Blap »

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Six Bullets (USA 2012, Originaltitel: Six Bullets)

Wenn nichts mehr geht ... bitte den Metzger um Hilfe!

Der ehemalige Fremdenlegionär und Söldner Simon Gaul (Jean-Claude Van Damme) hat sich auf die Suche und Befreiung von Entführungsopfern spezialisiert, niemand erledigt diesen harten Job zuverlässiger. Erneut zieht Simon erfolgreich einen Auftrag durch, er rettet einen kleinen Jungen aus einem osteuropäischen Bordell, diverse Ganoven überleben die Befreiungsaktion nicht, ferner wird das Gebäude arg in Mitleidenschaft gezogen. Am nächsten Morgen präsentiert der zuständige Ermittler Inspector Kvitko (Steve Nicolson) dem Retter die Kehrseite der Medaille. Auf der Flucht haben Zuhälter und Kinderschänder haben zwei Mädchen skrupellos im brennenden Haus zurückgelassen, beide Kinder hatten keine Überlebenschance. Simon kann den grausigen Anblick nicht vergessen. Ständig sieht er die toten Mädchen, zieht sich in seine Metzgerei zurück, gibt sich dort zügellos dem Alkoholmißbrauch hin. Andrew Fayden (Joe Flanigan) hat derweil ganz andere Dinge im Kopf. Mit seiner Frau Monica (Anna-Louise Plowman) und der gemeinsamen Tochter Becky (Charlotte Beaumont) ist er nach Moldawien gereist, der erfolgreiche Mixed Martial Arts Kämpfer will dort einen wichtigen Kampf austragen. Schnell schlägt die gute Stimmung in blankes Entsetzen um, Becky ist plötzlich spurlos aus dem Hotel verschwunden, es gibt keinerlei Nachricht oder Lösegeldforderung. Durch den Diplomat Selwyn Gaul (Kristopher Van Varenberg) kommen die Eheleute Fayden mit dessen Vater Simon in Kontakt, nach kleinen Anlaufschwierigkeiten begibt sich der angeschlagene Spezialist auf die Suche nach Becky ...

Regisseur Ernie Barbarash arbeitete bereits bei "Assassination Games" (2011) mit Jean-Claude Van Damme zusammen. Obschon ich den Van Damme Streifen der letzten Jahre sehr zugetan bin, konnte mich "Assassination Games" nicht auf ganzer Linie überzeugen. Kein Grund zur Sorge, denn diesmal trifft Barbarash mitten ins Schwarze! Zwecks Werbung weist das Cover der BD auf "eine explosive Mischung aus "96 Hours" und "Man on Fire" hin. Solche Vergleiche bereiten mir meist Bauchschmerzen und sind oft haltloser Blödsinn, in diesem Fall scheinen mir die angeführten Bezugspunkte zumindest nicht völlig absurd und aus der Luft gegriffen. Freilich punktet "Six Bullets" für meinen Geschmack mit seiner ruppig-kernigen B-Movie Atmosphäre, überdies ist Jean-Claude Van Damme einer DER wahren Actionhelden, sorry lieber Denzel, sorry lieber Liam (über Herrn Van Damme steht selbstverständlich der göttliche und einzigartige Dolph Lundgren! Ich habe meine Zuneigung zum alten Schweden schon häufiger in die Tastatur geprügelt, erzähle an dieser Stelle folglich keine Neuigkeiten). Gerade verliere ich den roten Faden, seht mir diesen kleinen Anfall Fanboytum bitte nach.

Jean-Claude Van Damme ist längst zu einem erstklassigen Schauspieler gereift, darüber hinaus hinterlässt er auch als prügelnde Kampfmaschine noch immer einen durchschlagenden Eindruck. Gebrochene Charaktere meistert der Belgier mit Bravour, großartig seine Leistung in "Until Death" (2007), geradezu überwältigend der Seelenstriptease namens "J.C.V.D." (2008). "Six Bullets" bietet Van Damme die Bühne zur Zeichnung eines schwer depressiven Charakters, lässt aber genügend Raum für die schlagkräftigen Argumente des Actionhelden. Zwar wollte ich vor meiner Würdigung der Darsteller noch ein paar Worte über Story, Regie und Kamera loswerden, aber nun bin ich bereits meiner Begeisterung für Van Damme erlegen. Starke Szenen in Momenten brüllender Verzweiflung, knallharte Action und gepflegte Konversation, Jean-Claude Van Damme war nie besser als in den letzten Jahren! Joe Flanigan darf in der Rolle des MMA Fighters ab und an zulangen, bleibt aber in erster Linie besorgter Vater und Ehemann. Eventuell hätte man Flanigan eine Spur deutlicher in den "Action-Mittelpunkt" rücken können, nötig wäre eine solche Maßnahme nicht, sie wäre vermutlich auf Kosten der Glaubwürdigkeit und Tiefe des Charakters gegangen. Spontan wünschte ich mir bei der Sichtung des Films Scott Adkins an Van Dammes Seite, es gibt jedoch nichts an Joe Flanigans Leistung zu bemängeln. Anna-Louise Plowman erspart dem Zuschauer weinerlich-hysterische Momente, im knallharten Kampf um das Lebens ihres Kindes bricht die Löwin aus ihr hervor. Plowman verfügt über Erfahrung im B-Action Kosmos, im Steven Seagal Klopper "The Foreigner" (2003) war die attraktive ebenfalls Dame am Start. Charlotte Beaumont meistert den Part des entführten Teenie-Mädchens gut, mutet wie ein übliches Kind ihrer Generation an. Steve Nicolson darf das Klischee des stets bestechlichen Polizeibeamten aus Osteuropa aufbrechen. Uriel Emil Pollack gefällt als schmieriger Schwerverbrecher, er gibt den sadistischen Handlanger des einflussreichen Obergauners Stelu (Louis Dempsey). Kristopher Van Varenberg sehen wir als Filmsohn von Jean-Claude Van Damme, die Chemie zwischen den Herren stimmt und macht Lust auf mehr (kein Wunder, immerhin ist Kristopher tatsächlich Van Dammes Sohn. Er war bereits in mehreren Streifen seines Vaters zu sehen, fiel mir aber noch nie so positiv auf wie in diesem Flick).

"Assassination Games" nervte mit seiner fürchterlichen Farbgestaltung, angenehmerweise hält sich Ernie Barbarash diesmal weitgehend zurück und baut auf eine "augenfreundliche Farbpalette". Sehr schön, denn "Six Bullets" kommt mit gut gewählten Schausplätzen daher, hat solche Verschlimmbesserungen nicht nötig. Hier und da schwächelt das Erscheinungsbild, der eine oder andere digitale Effekt vermag nicht zu überzeugen. Macht nichts, denn viele "greifbare" FX entschädigen dafür, hinzu kommen die sehr ansprechend ausgearbeiteten Actionsequenzen und ein deftiger Härtegrad. Zusammenfassend trumpft "Six Bullets" mit einem Hauptdarsteller in toller Spiellaune auf, hat starke Nebenakteure im Angebot, das Drehbuch bedient sich in aus Töpfen mit Aufschriften namens Thriller, Drama und Action. Ernie Barbarash tischt dem Filmfreund ein schmackhaftes Menü auf, empfiehlt sich für weitere Aufgaben.

Die beiden knalligen "The Expendables" des Herrn Stallone bescheren dem Actionfilm wieder mehr Aufmerksamkeit. Ich begrüße das ausdrücklich! Vor allem wenn das Publikum endlich wieder ein Auge für gepflegte B-Action übrig hat! Neueinsteiger (oder erneute Einsteiger) müssen nichtmal auf Nachschub nicht warten, prächtige Streifen mit den Helden Lundgren, Van Damme und (teilweise) Seagal sind reichlich vorhanden. Seht es endlich ein, die alten Herren rocken härter und besser als jemals zuvor!

Mir liegt "Six Bullets" auf der BD aus dem Hause Splendid vor, die Qualität ist sehr ansprechend, der Bonusbereich leider geizig ausgestattet. Klarer Pflichtkauf, keine Ausreden!

Zunächst ziehe ich dicke 7,5/10 (gut bis sehr gut). Da geht sicher noch mehr, der Streifen wird meinen Player bald wiedersehen ...

Lieblingszitat:

"Wenn Du den Menschen nicht mehr helfen willst, dann bist Du nur noch ein verdammter Metzger!"
"Dein Großvater war auch Metzger. Die Menschen brauchen Fleisch."
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jogiwan
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Re: Six Bullets - Ernie Barbarash

Beitrag von jogiwan »

kennt ihr eigentlich auch schon "Van Damme gegen den Rest der Welt" - die achtteilige Doku-Soap?
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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