Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Moderator: jogiwan
Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Stille Nacht, Horror Nacht
Originaltitel: Silent Night, Deadly Night
Alternativtitel: Slayride
Herstellungsland: USA / 1984
Regie: Charles E. Sellier Jr.
Darsteller: Lilyan Chauvin, Gilmer McCormick, Toni Nero, Robert Brian Wilson, Britt Leach
Story:
Billy muss in jungen Jahren mit ansehen, wie seine Eltern von einem Mörder im Weihnachtsmannkostüm ermordet wird. Als er daraufhin traumatisiert in einem Waisenhaus landet, kann er trotz der Hilfe der Nonnen das Erlebte nur schwer verarbeiten und gerät mit seiner Abneigung gegen den Weihnachtsmann immer wieder ins Visier der strengen Mutter Oberin. Jahre später scheint alles vergessen und der zu einem stattlichen Kerl herangewachsene Billy nimmt er einen Job in einem Spielwarengeschäft an. Als er zu Weihnachten jedoch dummerweise die Rolle des Weihnachtsmanns übernehmen soll und auch noch Zeuge wird, wie seine Arbeitskollegin während einer Feier bedrängt wird, brechen verdrängte Erinnerungen wieder hervor und Billy mutiert zum psychopathischen Killer...
Originaltitel: Silent Night, Deadly Night
Alternativtitel: Slayride
Herstellungsland: USA / 1984
Regie: Charles E. Sellier Jr.
Darsteller: Lilyan Chauvin, Gilmer McCormick, Toni Nero, Robert Brian Wilson, Britt Leach
Story:
Billy muss in jungen Jahren mit ansehen, wie seine Eltern von einem Mörder im Weihnachtsmannkostüm ermordet wird. Als er daraufhin traumatisiert in einem Waisenhaus landet, kann er trotz der Hilfe der Nonnen das Erlebte nur schwer verarbeiten und gerät mit seiner Abneigung gegen den Weihnachtsmann immer wieder ins Visier der strengen Mutter Oberin. Jahre später scheint alles vergessen und der zu einem stattlichen Kerl herangewachsene Billy nimmt er einen Job in einem Spielwarengeschäft an. Als er zu Weihnachten jedoch dummerweise die Rolle des Weihnachtsmanns übernehmen soll und auch noch Zeuge wird, wie seine Arbeitskollegin während einer Feier bedrängt wird, brechen verdrängte Erinnerungen wieder hervor und Billy mutiert zum psychopathischen Killer...
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
"Stille Nacht, Horror Nacht" ist eigentlich ein netter, kleiner Slasher/Horrorfilmchen mit Weihnachts-Thematik, der ja überraschend blutig ausgefallen ist und wie schon "Böse Weihnacht" ordentlich ins Fadenkreuz selbsternannter Moralaposteln und konservativer Kräfte geraten ist, die es gar nicht gerne sahen, dass sich Santa als psychopathischer Killer durch die Gegend meuchelt. Dennoch leidet der ganze Streifen imho etwas darunter, dass schon von Anfang an klar ist, wer für die Morde verantwortlich ist und so beschränkt sich die Spannung leider nur darauf, sich zurückzulehnen und abzuwarten, auf welche Weise die Opfer nach der Reihe abgemurkst werden. Für den Gore- und Sleaze-Fan gibt es dabei recht herbe Morde und etwas Fleischbeschau und so bietet der Auftakt zu der Serie, die es sogar auf vier Fortsetzungen gebracht hat auch alles, was man sich in einem derartigen Streifen erwartet. Grundsolide Unterhaltung für Zwischendurch, die zwar sicher nicht zum Besten des Genres gehört, aber sich gut gucken lässt und vor allem für Weihnachtsverweigerer natürlich unverzichtbar ist.
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Ist bei "Halloween" auch nicht andersjogiwan hat geschrieben:Dennoch leidet der ganze Streifen imho etwas darunter, dass schon von Anfang an klar ist, wer für die Morde verantwortlich ist und so beschränkt sich die Spannung leider nur darauf, sich zurückzulehnen und abzuwarten, auf welche Weise die Opfer nach der Reihe abgemurkst werden.
Ich find den richtig gut und geb 7/10.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Naja, ein Michael Myers ist dann ja doch noch immer ein bissl bedrohlicher als
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Ich möchte keinem von beiden im Dunkeln begegnen...jogiwan hat geschrieben:Naja, ein Michael Myers ist dann ja doch noch immer ein bissl bedrohlicher als ein Achtzehnjähriger mit Knacks und Axt!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
„Der Weihnachtsabend ist der furchterregendste Abend des Jahres!“
Eine von anscheinend nur vier Arbeiten des US-Regisseurs Charles E. Sellier Jr. („City Commando“) ist ausgerechnet der berüchtigte Weihnachts-Slasher „Silent Night, Deadly Night“ aus dem Jahre 1984.
Der kleine Billy (Robert Brian Wilson) muss mitansehen, wie seine Eltern von einem als Weihnachtsmann verkleideten Mörder brutal ums Leben gebracht werden. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder Ricky wächst er daraufhin in einem katholischen Waisenhaus auf, wo die Mutter Oberin (großartig: Lilyan Chauvin, „Predator 2“) ihn triezt und misshandelt. Als junger Erwachsener hat er eine scheinbar normale Entwicklung genommen und steht in einem Spielzeuggeschäft in Lohn und Brot. Als Weihnachten naht, soll er jedoch für die Kinder den Santa Claus spielen – woraufhin sein Kindheitstrauma durchbricht und er mit einer Axt bewaffnet Jagd auf diejenigen macht, die naughty statt nice waren…
Wie vorausgegangene Weihnachts-Horrorfilme à la „Blutnacht – Das Haus des Todes“ oder „Teuflische Weihnachten“ beginnt auch „Silent Night, Deadly Night“ mit einer Rückblende, und zwar zum Weihnachtsabend 1971, an dem durch die Ermordung seiner Eltern Billys Welt zusammenbrach. Eine weitere Rückblende zeigt die Ereignisse im Waisenhaus im Dezember 1974: Es kommt zu freizügigen Sexszenen, die prompt von der Mutter Oberin bestraft werden. Auch Billy wird von ihr mit einem Ledergürtel gezüchtigt. Unverblümt werden Kindesmisshandlungen im Namen Gottes und der katholischen, äh, „Pädagogik“ auf den Bildschirm gebracht. Dass der verängstigte Billy einem Weihnachtsmann einen Kinnhaken verpasst, erscheint dagegen harmlos und verständlich – „Silent Night, Deadly Night“ behandelt auch, wie man Kindern zweifelsohne zu viel Angst vorm Weihnachtsmann machen kann, in dessen Charakterisierung ja schon immer eine autoritäre Note mitschwang.
Angekommen in der Gegenwart des Jahres 1984 wird bald deutlich, dass Billy ein schweres Trauma erlitt und auch als Erwachsener noch Angst vorm Weihnachtsmann hat. Als sein Chef von ihm verlangt, selbst den Weihnachtsmann zu spielen, nimmt die eigentliche Slasher-Sause ihren Anfang und Billy mordet sich mit seiner Axt bewaffnet durch die Szenerie. Auf ein Whodunit? verzichtet man komplett, „Silent Night, Deadly Night“ wird flott und absolut stringent erzählt. Dabei fährt man einen plakativen/exploitativen Angriff auf religiös infiltrierte, erzkonservative Moralvorstellungen und heuchlerische Festtagsidylle auf äußerst makabre Weise und geizt auch nicht mit nackten Tatsachen. Einer der fraglosen Höhepunkte des blutigen Treibens ist sicherlich die Szene, in der die barbusige Hot-Pants-Trägerin und Scream Queen Linnea Quigley („Return of the Living Dead“) auf ein Hirschgeweih gespießt wird. Falsche Weihnachtsmänner werden erschossen damit gleich weitere Traumata ausgelöst. Das Winterwunderland lodert lichterloh.
Der Skandal um den auch formvollendet mit einem saisonal-feierlich anmutenden Soundtrack mit Glockenspiel und weiterer üblich verdächtiger Instrumentierung versehenen und für derartige Low-Budget-Genrekost prima geschauspielerten Film ließ nicht lange auf sich warten; Klerus, Moralisten und weitere unheilige Konsorten liefen Sturm und „Silent Night, Deadly Night“ wurde aus den Lichtspielhäusern genommen – avancierte im Heimkino aber zurecht zum Kult.
„Nun kann euch nichts mehr geschehen – der Weihnachtsmann ist tot!“
Eine von anscheinend nur vier Arbeiten des US-Regisseurs Charles E. Sellier Jr. („City Commando“) ist ausgerechnet der berüchtigte Weihnachts-Slasher „Silent Night, Deadly Night“ aus dem Jahre 1984.
Der kleine Billy (Robert Brian Wilson) muss mitansehen, wie seine Eltern von einem als Weihnachtsmann verkleideten Mörder brutal ums Leben gebracht werden. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder Ricky wächst er daraufhin in einem katholischen Waisenhaus auf, wo die Mutter Oberin (großartig: Lilyan Chauvin, „Predator 2“) ihn triezt und misshandelt. Als junger Erwachsener hat er eine scheinbar normale Entwicklung genommen und steht in einem Spielzeuggeschäft in Lohn und Brot. Als Weihnachten naht, soll er jedoch für die Kinder den Santa Claus spielen – woraufhin sein Kindheitstrauma durchbricht und er mit einer Axt bewaffnet Jagd auf diejenigen macht, die naughty statt nice waren…
Wie vorausgegangene Weihnachts-Horrorfilme à la „Blutnacht – Das Haus des Todes“ oder „Teuflische Weihnachten“ beginnt auch „Silent Night, Deadly Night“ mit einer Rückblende, und zwar zum Weihnachtsabend 1971, an dem durch die Ermordung seiner Eltern Billys Welt zusammenbrach. Eine weitere Rückblende zeigt die Ereignisse im Waisenhaus im Dezember 1974: Es kommt zu freizügigen Sexszenen, die prompt von der Mutter Oberin bestraft werden. Auch Billy wird von ihr mit einem Ledergürtel gezüchtigt. Unverblümt werden Kindesmisshandlungen im Namen Gottes und der katholischen, äh, „Pädagogik“ auf den Bildschirm gebracht. Dass der verängstigte Billy einem Weihnachtsmann einen Kinnhaken verpasst, erscheint dagegen harmlos und verständlich – „Silent Night, Deadly Night“ behandelt auch, wie man Kindern zweifelsohne zu viel Angst vorm Weihnachtsmann machen kann, in dessen Charakterisierung ja schon immer eine autoritäre Note mitschwang.
Angekommen in der Gegenwart des Jahres 1984 wird bald deutlich, dass Billy ein schweres Trauma erlitt und auch als Erwachsener noch Angst vorm Weihnachtsmann hat. Als sein Chef von ihm verlangt, selbst den Weihnachtsmann zu spielen, nimmt die eigentliche Slasher-Sause ihren Anfang und Billy mordet sich mit seiner Axt bewaffnet durch die Szenerie. Auf ein Whodunit? verzichtet man komplett, „Silent Night, Deadly Night“ wird flott und absolut stringent erzählt. Dabei fährt man einen plakativen/exploitativen Angriff auf religiös infiltrierte, erzkonservative Moralvorstellungen und heuchlerische Festtagsidylle auf äußerst makabre Weise und geizt auch nicht mit nackten Tatsachen. Einer der fraglosen Höhepunkte des blutigen Treibens ist sicherlich die Szene, in der die barbusige Hot-Pants-Trägerin und Scream Queen Linnea Quigley („Return of the Living Dead“) auf ein Hirschgeweih gespießt wird. Falsche Weihnachtsmänner werden erschossen damit gleich weitere Traumata ausgelöst. Das Winterwunderland lodert lichterloh.
Der Skandal um den auch formvollendet mit einem saisonal-feierlich anmutenden Soundtrack mit Glockenspiel und weiterer üblich verdächtiger Instrumentierung versehenen und für derartige Low-Budget-Genrekost prima geschauspielerten Film ließ nicht lange auf sich warten; Klerus, Moralisten und weitere unheilige Konsorten liefen Sturm und „Silent Night, Deadly Night“ wurde aus den Lichtspielhäusern genommen – avancierte im Heimkino aber zurecht zum Kult.
„Nun kann euch nichts mehr geschehen – der Weihnachtsmann ist tot!“
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- Tomaso Montanaro
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Kann man sich immer wieder ansehen, obwohl eigentlich ein "doofer Slasher" wie viele andere.
Aber ein mordender Santa Claus war damals eben noch originell.
Gerade weil sich der Film selbst viel zu ernst nimmt, ist er streckenweise auch unfreiwillig komisch.
7/10 Punkten
Aber ein mordender Santa Claus war damals eben noch originell.
Gerade weil sich der Film selbst viel zu ernst nimmt, ist er streckenweise auch unfreiwillig komisch.
7/10 Punkten
- buxtebrawler
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Erscheint voraussichtlich am 25.02.2019 bei Anolis auf Blu-ray in verschiedenen Mediabooks:
Cover A
Cover B
Cover C
Extras:
Audiokommentar mit Robert Brian Wilson und Scott J. Schneid / Audiokommentar mit Michel Hickey, Perry Botkin, Michael Spence und Scott J. Schneid / Kinofassung (Rated R) / Slay Bells Ring: The Story of „Silent Night, Deadly Night“ / „Oh Dear“ - Linnea Quigley über „Silent Night, Deadly Night“ / Filming Locations -Damals und heute / Kritiken und Kontroversen / US Kinotrailer / TV Spots / Radio Spot / Bildergalerie
Inkl. 24-seitigem Booklet geschrieben von Jonas Hoppe
Bemerkungen:
Limitiertes Mediabook mit der (nach Listenstreichung und FSK-Neuprüfung) ungeschnittenen Unrated-Fassung
Quelle: OFDb-Shop
Cover A
Cover B
Cover C
Extras:
Audiokommentar mit Robert Brian Wilson und Scott J. Schneid / Audiokommentar mit Michel Hickey, Perry Botkin, Michael Spence und Scott J. Schneid / Kinofassung (Rated R) / Slay Bells Ring: The Story of „Silent Night, Deadly Night“ / „Oh Dear“ - Linnea Quigley über „Silent Night, Deadly Night“ / Filming Locations -Damals und heute / Kritiken und Kontroversen / US Kinotrailer / TV Spots / Radio Spot / Bildergalerie
Inkl. 24-seitigem Booklet geschrieben von Jonas Hoppe
Bemerkungen:
Limitiertes Mediabook mit der (nach Listenstreichung und FSK-Neuprüfung) ungeschnittenen Unrated-Fassung
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Der Killer-Santa und wie er wurde was er ist. Gefiel mir ausgesprochen gut, wobei ich hier die erste Hälfte, in der gezeigt wird, wie aus dem armen Billy durch tragische Umstände, psychotische Mitmenschen, einer Kinderseelen missbrauchenden Kirche und Leuten, denen er egal ist der Psycho-Santa wird, der in der zweiten Hälfte sich recht genre-konform durch den Weihnachtsabend metzelt. Wobei ich das Ende schön ungewöhnlich und konsequent fand.
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Früher war mehr Lametta
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Re: Stille Nacht, Horror Nacht - Charles E. Sellier Jr. (1984)
Erscheint voraussichtlich am 30.08.2019 bei Anolis auf noch einmal auf Blu-ray:
Extras:
- Audiokommentar mit Robert Brian Wilson und Scott J. Schneid
- Audiokommentar mit Michel Hickey, Perry Botkin, Michael Spence und Scott J. Schneid
- Kinofassung (Rated R)
- Slay Bells Ring: The Story of „Silent Night, Deadly Night“
- „Oh Dear“ - Linnea Quigley über „Silent Night, Deadly Night“
- Filming Locations - Damals und heute
- Kritiken und Kontroversen
- US Kinotrailer
- TV Spots
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- Bildergalerie
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=97739
Extras:
- Audiokommentar mit Robert Brian Wilson und Scott J. Schneid
- Audiokommentar mit Michel Hickey, Perry Botkin, Michael Spence und Scott J. Schneid
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Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=97739
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