Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Moderator: jogiwan

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Arkadin
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von Arkadin »

Hat mir sehr gut gefallen. Zwar sind die Jugendlichen (außer Davey) zeitweise mit ihrem pubertären Sex-Geblubber recht nervig, aber im Laufe des Filmes gewinnen sie dann doch an Tiefe. Die Geschichte ist eher langsam erzählt und (von zwei Szenen abgesehen, die das aber auch nicht auswalzen) recht unblutig, aber ausgesprochen spannend. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass der auf dem kleinen TV-Schirm nicht ganz so gut rüberkommt, wie in einem dunklen Kino, wo das schöne Breitwandbild und der hervorragende Soundtrack einen in den Sitz drückt. Beginnt als nostalgischer Teenie-Film ala "Stand By Me" oder "Goonies", wird dann aber immer dunkler und ist am Ende ein ziemlich finsterer und melancholischer Coming-of-Age-Film. Das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen und hat mich noch länger beschäftigt. Irgendwie ist mir da der Gedanke gekommen, dass man das
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karlAbundzu
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von karlAbundzu »

Der hat mir auch gut gefallen Erwartet habe ich einen Slasher Film (bei dem Regie-Team) relativ blutig, bekam aber einen Coming of Age Film mit Serienmörder. UNd einigem Fanservice. Es erinnert an viele 80er Filme, Stand by me, Gooonies, Nightmare usw. Und das der Killer ein VW Käfer hat wie Ted Bundy zeigt die Detailfreude. Nur das Bad Religion Logo gab es wohl in der Form erst 1988.
Davy ist ein nerdiger Verschwörungsfreund, der in einem Cop-Nachbarn einen Serienmörder vermutet. Mit seinem drei Kumpels fangen sie an zu ermitteln. Gleichzeitig ist er noch in seine ehemalige Babyitterin verknallt.
Klar, das pubertäre Sexgelaber nervt, und zuerst scheinen die Charaktere sehr eindimensional, bekommen aber immer mehr Tiefe.
Bedient wird sich hier, wie oben schon erwähnt, überall. dazu noch bei Hitchcocks Rear Window nicht zu knapp. Der Film ist sauspannend, man fiebert und ermittelt mit, es werden Fährten gelegt und davon sind auch falsche.
Super Soundtrack!!!!
Und da Ende ist dann unerwartet heftig.
Sehr Unterhaltsam und empfehlenswert.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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jogiwan
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von jogiwan »

Der fünfzehnjährige Davey lebt mit seinen Eltern in der Vorstadt, liebt Mystery-Kram und beobachtet als Zeitungsjunge die Nachbarschaft etwas genauer als seine drei Freunde. Als in der näheren Umgebung immer wieder Jungen verschwinden und schon von einem Serienmörder die Rede ist, keimt in Davey der Verdacht, dass sein alleinstehender Nachbar Mackey der gesuchte Mann sein könnte. Doch dieser ist Polizist, durchaus beliebt und so wohl der Letzte, den die Allgemeinheit verdächtigen würde. Davey bleibt aber dabei und überzeugt auch seine Freunde davon und gemeinsam den Nachbarn zu beobachten, der sich in der Tat etwas seltsam verhält. Zuerst wird nur der Tagesverlauf studiert, später sein Müll durchsucht und als die Beweise ausbleiben auch zu weiteren Schritten gegriffen, die Davey und seine Freunde zunehmend tatsächlich in Gefahr bringen.

Sympathische Mischung aus Coming-of-Age-Film und Thriller mit durchgestylten Retro-Flair, das sich aber doch sehr eindeutig im Fahrwasser von „Stranger Things“ bewegt. Die „Turbo Kids“-Macher legen sich dennoch ganz ordentlich ins Zeugs und präsentieren die Geschichte eines Jungen mit lebhafter Fantasie, der eines Tages vermutet, dass sein biederer Nachbar ein gesuchter Serienkiller sein könnte. Was als Teenie-Abenteuer a la Spielberg beginnt, kippt aber immer mehr in Richtung Stephen King und endet doch recht düster bzw. trifft den Nerv der Zuschauer irgendwie an der richtigen Stelle. Viel zu meckern gibt es hier auch nicht, auch wenn mich die Geschichte das Setting in den Achtzigern auch gar nicht notwendig hätte. Auf mich persönlich wirkt das mittlerweile etwas abgenudelte Vintage-Setting wie ein zusätzliches Gimmik, das „Summer of 84“ eigentlich gar nicht notwendig hätte. Irgendwie geht mir diese verklärte Sicht auf das Jahrzehnt doch mittlerweile etwas auf den Keks. Alle fahren BMX, haben Casio-Uhren, Genre-Filmplakate an den Wänden und hippe Vintage-Klamotten und selbst bei der Vorstadt-Feier spielt hier sogar noch die Synthie-Band. Abgesehen von diesen persönlichen Befindlichkeiten in Punkto Originalität ist die Geschichte aber wirklich gut und daher kann ich „Summer of 84“ auch nur empfehlen. Toller Film mit kleinen Schönheitsfehlern.
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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buxtebrawler
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von buxtebrawler »

Deutscher Trailer:

Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von buxtebrawler »

„Auch Serienkiller sind die Nachbarn von jemandem!“

François Simard und die Geschwister Anouk und Yoann-Karl Whissell alias „RKSS“ präsentierten im Jahre 2018 ihren nach dem retrofuturistischen Endzeitfilm „Turbo Kid“ im ‘80er-Stil zweiten abendfüllenden Spielfilm: den Coming-of-Age-Thriller „Summer of 84“, mit dem man dem mitinitiierten ‘80er-Genrekino-Rollback eine weitere Pretiose hinzufügte.

„Hinter dem sorgfältig gemähten Rasen und den netten Begrüßungen, in jedem Haus, sogar in dem direkt nebenan, könnte das Unfassbare geschehen, ohne dass du es merkst…“

Der 15-jährige Davey (Graham Verchere, „Flucht aus Mr. Lemoncellos Bibliothek“) stockt in seiner Kleinstadt Ipswich im US-Staate Oregon als Zeitungsausträger im Sommer des Jahres 1984 sein Taschengeld auf und befasst sich in der Freizeit gern mit urbanen Legenden und mysteriösen Phänomenen. Somit interessiert er sich auch für den „Schlächter von Cape May“, einen Serienkiller, der seit Jahren immer wieder die Umgebung unsicher macht; insbesondere hat es dieser auf Jugendliche abgesehen. Davey, mit einer feinen Beobachtungsgabe ausgestattet, entwickelt den Verdacht, dass sein alleinstehender Nachbar, der angesehene Polizist Wayne Mackey (Rich Sommer, „Glow“), die Bestie sein könnte. Damit steht er jedoch allein auf weiter Flur, wenngleich er seine Freunde Eats (Judah Lewis, „The Babysitter“), Woody (Caleb Emery, „Holden On“) und Curtis (Cory Grüter-Andrew, „This Is Your Death“) einweiht und Mr. Mackey mit ihnen zusammen beschattet. In der Tat verhält sich Mackey verdächtig – und einen auf Milchtüten als vermisst abgebildeten Jungen hat Davey erst kürzlich bei ebenjenem gesehen. Doch je intensiver die Jungs ihren Ermittlungen nachgehen, desto mehr begeben sie sich in Gefahr…

„Hinter perfekten Vorstadtfassaden passiert oft die krankeste Scheiße!“

Davey fährt BMX und führt in den Film als Voice-Over-Sprecher ein, während vom tollen, sich mal mehr, mal weniger dezent durch den Film ziehenden Synthie-Soundtrack das Titelstück erklingt. An Daveys Zimmerwand hängt ein Poster des D.O.A.-Punkalbums „Hardcore ‘81“, die Siedlung wurde auf einem Indianerfriedhof erbaut, mit seinen ebenfalls BMX-cruisenden Freunden kommuniziert er per Walkie Talkie, wenn man nicht gerade gemeinsam eine Videospielhalle aufsucht, und die Synthie-Instrumentals ziehen sich auch mal für Bananarama zurück – das ‘80er-Hommagen-Bingo verzeichnet schon früh zahlreiche Treffer. Neben typischen Inspirationsquellen wie „Stand By Me“, „Die Goonies“ oder auch „Fright Night“ erinnert „Summer of 84“ mit seiner Prämisse jedoch auch an „Meine teuflischen Nachbarn“ sowie den ‘50er-Jahre-Hitchcock-Klassiker „Das Fenster zum Hof“.

„Der Kalte Krieg hört wohl nie auf!“

Der leicht komödiantische Tonfall des Films mit seinem Dialogwitz und seiner Situationskomik, der zugunsten eines immer ernster werdenden Verlaufs sukzessive einer düsteren Atmosphäre weicht, weist zudem gewisse Parallelen zur ‘80er-Rollback-Serie „Stranger Things“ auf, wenngleich jene in ihrer Stimmung eher wellenförmig verläuft – „Summer of 84“ gleicht vielmehr einer Abwärtsspirale. Was zunächst als Spiel empfunden wird, wird zu bitterem Ernst. Auffallend ist, dass man es vermied, den Jugendlichen wenig alters-, dafür umso kinogerechtere Worte in den Mund zu legen. Stattdessen wird sich lange Zeit fröhlich über Sex und Schlüpfrigkeiten ausgetauscht, wie es Pubertierende ohne Geschlechtsverkehr nun einmal tun. Dass einer von ihnen ein Bad-Religion-T-Shirt und eine punkige Lederjacke trägt, man vom elterlichen Whisky kostet und die Gespräche auch mal um die Gremlins kreisen, beweist, dass die Clique durchaus auch andere Interessen hat. Wenn die heiße Nachbarin (Tiera Skovbye, „Miracle Season – Ihr größter Sieg“) Davey besucht, spielen indes die Hormone verrückt. Doch wenn sie – seine ehemalige Babysitterin – sich bei ihm ausspricht, weil sie die Scheidung ihrer Eltern nicht verkraftet, bekommt auch diese Sequenz eine ernste Note und wird in Erinnerung gerufen, dass es Mitte der 1980er bei Weitem noch nicht so üblich wie heute war, dass sich Elternpaare trennen.

„Ok, Magnum... Was ist dein Plan?“

Der eigentliche Inhalt jedoch ist die Verdächtigung Mr. Mackeys und dessen draus resultierende Observierung. Das ist spannend umgesetzt und wird konsequent ausschließlich aus der Perspektive der vier Jugendlichen erzählt. Erst nach ungefähr einer Stunde kommen Elternteile ins Spiel, die die Situation verschlimmern, statt den Kids hilfreich zur Seite zu stehen: In Anwesenheit Daveys Vaters (Jason Gray-Stanford, „Miracle Season – Ihr größter Sieg“) müssen sie Mackey alles erklären und sich entschuldigen. Eine peinliche Situation, die exemplarisch für die Entfremdung von der Elterngeneration steht, für Davey aber auch mit einem Glaubwürdigkeitsverlust einhergeht. Mühsam muss er seine Freunde davon überzeugen, an der Sache dranzubleiben. Neben seinem Retro-Flair, der sich auch im angenehmen, nie hektischen Erzähltempo niederschlägt, setzt „Summer of 84“ ab einem gewissen Zeitpunkt hauptsächlich aufs Anziehen der Spannungsschraube, bis er gegen Ende doch noch gewalttätig wird. Der letzte Abschnitt ändert überraschend noch einmal den Tonfall und knüpft damit an den Beginn an.

„Krisensitzung! Im Baumhaus! Jetzt!“

Ohne zu viel verraten zu wollen, sei angemerkt, dass „Summer of 84“ für den/die eine(n) oder andere(n) Zuschauer(in) etwas unter dem „Das Fenster zum Hof“-Effekt leiden könnte, sprich: es gibt lediglich einen einzigen Verdächtigen. Da es „RKSS“ meines Erachtens aber sogar besser als Hitchcock verstehen, Zweifel zu streuen, falsche wie richtige Fährten zu legen und miteinander zu vermengen sowie subtil mehrmals mit etwaigen Erwartungshaltungen zu brechen, tut dies der Dramaturgie keinen Abbruch. Die Stereotype, die die Pullover und Shirts sämtlicher Sportbekleidungshersteller tragende Clique verkörpert, sind die klassischen, doch auch dies gereicht dem Film nicht zum Nachteil, da sie mit Leben und Charakter ausgefüllt werden (wenn auch nicht in einem „Stand By Me“- oder gar „Es“-ähnlichen Ausmaße). „Summer of 84“ zählt somit zu den angenehmen Vertretern der ‘80er-Kino-Aufarbeitung und -Ehrerbietung, dürfte stark vom „Stranger Things“-Erfolg profitiert haben und ist für ein jüngeres Publikum gleichsam geeignet wie für ein älteres: Während dem einen die 1980er nähergebracht werden, erfreut sich das andere an einer verlorengeglaubten Herangehensweise, einen Genrefilm zu gestalten, und wärmt es sich an den nostalgischen Schwingungen.

Zumindest bis zum Ende. Dieses sensibilisiert nachhaltig für den hinter allen Fassaden lauernden Wahnsinn und markiert das Ende der Kind- bzw. juvenilen Unbeschwertheit – und ist damit längst nicht mehr ‘80er-spezifisch. Gut so.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von Blap »

buxtebrawler hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 14:59 Zumindest bis zum Ende. Dieses sensibilisiert nachhaltig für den hinter allen Fassaden lauernden Wahnsinn und markiert das Ende der Kind- bzw. juvenilen Unbeschwertheit – und ist damit längst nicht mehr ‘80er-spezifisch. Gut so.
Das Ende ist ein Knüller, ich habe wie ein Prilleken aus der Wäsche geschaut. Serienkiller hin oder her, der Streifen ist eine heimelige Nostalgiewohlfühlsuhle, bis die Keule mit aller Wucht zuschlägt. Finde ich sehr gelungen & sehr mutig.

In diesem Fall wäre eine Fortsetzung toll. Die Jungs gehen inzwischen auf unterschiedliche Colleges, verbringen einige Jahre später gemeinsam die Semesterferien, schwelgen in schönen und schrecklichen Erinnerungen. Das Grauen kehrt ebenfalls nach Oregon zurück. "Summer of 89" oder "Summer of 91" ...
Zuletzt geändert von Blap am Mi 14. Jul 2021, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von buxtebrawler »

Blap hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 17:40 In diesem Fall wäre eine Fortsetzung toll. Die Jungs gehen inzwischen auf unterschiedliche Colleges, verbringen einige Jahre später gemeinsam die Semesterferien, schwelgen in schönen und schrecklichen Erinnerungen. Das Grauen kehrt ebenfalls nach Oregon zuück. "Summer of 89" oder "Summer of 91" ...
Dafür! :thup:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von Blap »

Der ebenfalls tolle "Turbo Kid" (!) soll angeblich eine Fortsetzung bekommen.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von buxtebrawler »

Blap hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 17:50 Der ebenfalls tolle "Turbo Kid" (!) soll angeblich eine Fortsetzung bekommen.
Hoffentlich wird der mindestens genauso gut...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Summer of 84 - Simard / Whissell (2018)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 17.01.2025 bei Indeed Film noch einmal auf Blu-ray in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 584 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 584 Exemplare

Extras:
- 32-seitiges Booklet
- Audiokommentar von RKSS
- Outtakes
- Originaltrailer
- Original Kinotrailer
- Faketrailer: Demonitron: The 6th Dimension
- Bonusfilm auf Blu-ray: Super Dark Times (ca. 103 Min.)

Quelle: OFDb-Shop
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