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Darsteller(innen): Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Paul Dano, Colin Farrell, Andy Serkis, Peter Sarsgaard, Amber Sienna, Barry Keoghan, Jeffrey Wright, Iana Saliuk, Elena Saurel, John Turturro u. A.
Seit zwei Jahren bereits ermittelt der zurückgezogen lebende Milliardär Bruce Wayne (Robert Pattinson) in der Maske des geheimnisvollen "Batman" in der Stadt Gotham gegen das Verbrechen, sehr zum Unmut der Stadtverwaltung und der Polizei. Nun beginnt ein geheimnisvoller Serienmörder, der sich "Riddler" nennt, wichtige Persönlichkeiten wie den Bürgermeister oder den Commissioner des Police Departments zu ermorden, gibt Rätsel auf oder verstreut Hinweise, die die Opfer mit dem organisierten Verbrechen in der Stadt in Verbindung bringen, speziell auch mit dem Gangsterboss Falcone (John Torturro). Auch die vermeintliche Kellnerin Selina Kyle (Zoe Kravitz) scheint dabei eine Rolle zu spielen, doch zu seiner Überraschung findet er in ihr eine verwandte Seele, die auch als Einbrecherin arbeitet und eine eher untypische Vorstellung von Moral hat. Doch alle Spuren führen Wayne/Batman auch in seine eigene Vergangenheit, da seine vor langer Zeit ermordeten Eltern selbst eine Rolle in diesem kriminellen Beziehungsgeflecht inne hatten...
Am Ende einer bewegten Produktionshistorie stand fest, dass der gebürtige New Yorker Matt Reeves („Let Me In“) das Drehbuch des nächsten Batman-Films zusammen mit Peter Craig verfassen und auch die Regie übernehmen würde. Ins Fledermausmannkostüm schlüpfte Robert Pattinson („Twilight – Biss zum Morgengrauen“). Der wie bereits „Joker“ vom DC Extended Universe abgekoppelte Big-Budget-Major-Film startete im März 2022 international in den Kinos.
„Ich ein Tier der Nacht. Die mich fürchten, denken, ich käme aus dem Schatten. Aber ich bin der Schatten.“
Der Millionärswaise Bruce Wayne befindet sich im zweiten Jahr seiner Karriere als maskierter Rächer, der in seiner unter Korruption, Gewaltkriminalität und Drogenhandel ächzenden Heimatmetropole Gotham City antritt, um die Auswüchse der Anomie zu bekämpfen und die schlimmsten Verbrecher das Fürchten zu lehren. Seine Eltern wurden einst umgebracht, doch sein Diener Alfred Pennyworth (Andy Serkis, „Sex & Drugs & Rock & Roll“) kümmert sich aufopferungsvoll um ihn. Die Aktivitäten als Batman betrachtet er mit einem kritischen Auge, denn er ist stets um seinen Schützling besorgt, der psychisch am Zustand der Stadt und am eigenen Werdegang zu zerbrechen droht. Als während des Bürgermeisterwahlkampfs Amtsinhaber Don Mitchell (Rupert Penry-Jones, „The Moth“) ermordet wird, entpuppt sich die Tat als der Auftakt eines maskierten Serienmörders, der es auf die Stadtelite abgesehen hat und angibt, ein Lügendickicht offenlegen zu wollen: des Riddlers (Paul Dano, „Little Miss Sunshine“). Dieser hinterlässt stets kleine Rätsel für Batman, mit dem er sich ein Katz-und-Maus-Spiel liefert, in ihm aber auch eine Art Vorbild und Verbündeten sieht. Einen wahren Verbündeten hat Batman in Polizeichef James Gordon (Jeffrey Wright, „Keine Zeit zu sterben“), der gegen alle Kritik mit Batman zusammenarbeitet, ohne dessen wahre Identität zu kennen. Beim Versuch, der Situation Herr zu werden und nicht nur dem Riddler, sondern auch dessen nächsten Opfern auf die Spur zu kommen, führen Batmans Wege zum Clubbesitzer und Mafioso Oswald „Der Pinguin“ Cobblepot (Colin Farrell, „Minority Report“) und dessen Geschäftspartner Carmine Falcone (John Turturro, „The Big Lebowski“). Und in der akrobatischen Diebin Selina Kyle alias Catwoman (Zoë Kravitz, „Mad Max: Fury Road“) lernt Batman eine weitere ambivalente Person kennen, für die er sich auch auf zwischenmenschlicher Ebene zu interessieren beginnt…
„Er lügt still.“ (Wie bitte?!)
Die Batman-Comics waren stets auch ein Kommentar zum jeweiligen Zeitgeist sowie zur politischen und gesellschaftlichen Realität. Die Verfilmungen waren es mal mehr, mal weniger. „The Batman“ wiederum ist dies nun ganz bewusst. Keine andere Batman-Verfilmung orientiert sich derart stark am in den 1970ern und ‘80ern in den Comics etablierten Neo-noir-Stil mit seiner düsteren Atmosphäre und den entsprechenden Inhalten der Handlung. Damit einher geht eine Art Neustart, wie ihn das DC-Universum alle paar Jahre erlebt (und der möglicherweise, so wird gemunkelt, Startschuss für die Kreation eines neuen DC-Multiversums ist, in der mehrere Erzählstränge zeitgleich in Paralleluniversen stattfinden können). Dies bedeutet, dass Batman in der Gegenwart der 2020er ein junger Mann ist. Seine Batman-Werdung wird nicht gezeigt, es handelt sich um keine Origin-Story. Sie wird weitestgehend als bekannt vorausgesetzt bzw. bruchstückhaft in Dialoge eingeflochten. So kann Batman über aktuelle Technik-Gadgets verfügen, existiert das Internet, dessen soziale Netzwerke Wechselwirkungen mit klassischen Massenmedien eingehen, und existieren somit auch mit diesen technischen Entwicklungen einhergehende Probleme und Herausforderungen.
Diese macht sich der Riddler zunutze, der einer radikalen Modernisierung anheimfiel: Grüner Strampelanzug adé, dieser Riddler ist ein Techniknerd und zugleich beunruhigend gewiefter Fallensteller wie brutaler Soziopath in gruseliger Maske, gefährlich und genial. Seine Vorgeschichte ist gut durchdacht und offenbart sich einem in vorsichtigen Dosen nach und nach. Erstmals bekommt man es in einem Batman-Kinofilm nun auch mit einem Pinguin zu tun, der seiner Comichaftigkeit komplett beraubt wurde und das exakte Gegenteil der fabelhaften Karikatur, die Danny DeVito 1992 in „Batmans Rückkehr“ spielte, darstellt: Ein hässlicher, adipöser Gangster, durch Narben zusätzlich verunstaltet – der ansonsten aber genauso aussieht, wie man ihn sich als realen Menschen vorstellen würde. Dass sich dahinter ein bis zur Unkenntlichkeit geschminkter Colin Farrell verbirgt, spricht für eine großartige Maskenarbeit. Falcone verkörpert den Gegenpart zum Pinguin: Zwar sogar noch krimineller, aber wesentlich abgebrühter, kontrollierter, aalglatt und selbstsicher. Während der Pinguin impulsiv ist und schnell vulgär wird, scheint Falcone als kühler Stratege über den Dingen zu stehen. Ein ebenso abstoßendes wie faszinierendes Gangstergespann, dessen ganze Abgründe sich erst im Laufe der Zeit auftun. Generell verrät „The Batman“ nie zu viel auf einmal, sodass trotz diverser Tempowechsel die knapp drei Stunden Laufzeit stets interessant und spannend bleiben.
Seine Verstrickungen, Abläufe und Kettenreaktionen sind erstklassig konstruiert; Batmans detektivischem Spürsinn wird relativ viel Raum gegeben, er darf sogar Fehler machen und auch mal die Nerven verlieren. Actionfans kommen bei feurigen Verfolgungsjagden im Straßenverkehr, entfesselten Schießereien sowie im großangelegten Finale auf ihre Kosten. Batman ist hier kein Muskelmann, sondern ein reaktionsschneller Akrobat, was er mit Catwoman gemein hat. Diese lernt er innerhalb dieser Geschichte erst kennen, woraufhin sich eine zwischen Nähe und Unnahbarkeit pendelnde Beziehung zwischen beiden Figuren entwickelt, die mit Sehnsucht und Melancholie einhergeht und somit ebenfalls den Comics entspricht. Zoë Kravitz ist eine würdige Seline Kyle, die ihre Figur bodenständig und kämpferisch auslegt und dabei dennoch über einen nicht ungefähren Sex-Appeal verfügt.
Das verregnete Gotham als urbaner Moloch und Sündenpfuhl ist in seinem Erscheinungsbild verdammt nah dran an realen westlichen Metropolen. Seine Korruption zieht sich bis in die Polizei hinein, „The Batman“ taugt somit nicht als Werbefilm für eine hart durchgreifende Exekutive. Und auch nicht für Vigilantentum, deren Vorbildfunktion und Selbstjustiz der Film ebenso diskutiert wie die Korrumpierung von und durch Macht, die schwerwiegenden Folgen des damit einhergehenden Vertrauensverlusts und die Hoffnung auf Verbesserungen, die angesichts dieser Umstände ein nur allzu zartes Pflänzchen ist. In diesem Zuge werden auch Batmans Eltern ein Stück weit entzaubert. Parallelen zwischen Batman und dem Riddler werden aufgezeigt und die Unterschiede in der jeweiligen Sozialisation herausgearbeitet, die möglicherweise dazu geführt haben, dass beide dann doch irgendwann in verschiedene Richtungen abgebogen sind.
Für Humor ist hier kaum Platz und so wird man dankenswerterweise auch von keinen pseudolässigen Einzeilern oder ähnlich deplatziertem Unfug genervt. Stattdessen darf man sich über die eine oder andere Gänsehautszene freuen, über allegorische Bilder, Versatzstücke des urbanen Neo-noir-Thrillers und einen wunderbaren Soundtrack inklusive Nirvanas zerbrechlicher Ballade „Something in the Way“, der lediglich den „Ave Maria“-Einsatz etwas überstrapaziert. Aufeine mögliche Enttarnung Batmans gegen Ende, deren Ausgang eigentlich bereits einen guten Schlusspunkt gesetzt, folgt eine weitere Wendung, die das überraschende, actionlastige Finale einläutet, Batman eine charakterliche Weiterentwicklung gewährt und einige Aspekte des Subtextes noch einmal eindrucksvoll veranschaulicht.
Überraschend sind auch die deutschen Inserts bei intradiegetischen Texten, die jedoch nicht konsequent Anwendung finden. Schwer tat sich die deutsche Bearbeitung auch bei der Übersetzung des ersten Riddler-Rätsels „What does a liar do when he’s dead? – He lies still.“ Aus der Wortspielantwort wurde „Er lügt still“. Nun ja. Und Pattinson? Der changiert durchaus überzeugend zwischen dem maskierten Rächer, der es deftig krachen lässt, und dessen realer Identität als Bruce Wayne, die jedoch vielmehr wie das eigentliche Alter Ego wirkt: blass, trübsinnig und krank, ohne echten Platz im Leben. Damit geht einher, dass Pattinson mimisch in den maskenlosen Szenen nicht übermäßig viel zu tun bekommt und in erster Linie seine Gruftie-Leichenbittermiene zu bemühen braucht.
Alles in allem ist „The Batman“ vielleicht der bis jetzt vollständigste Batman-Film. Jedenfalls stellt er hohe Ansprüche an sich selbst, die er auch erfüllt. Dass auch nach dem x-ten erfolglosen Schuss auf Batmans kugelsicheren Panzer kein Angreifer auf die Idee kommt, einmal auf eine andere Körperstelle zu zielen, Batman auch ohne Superkräfte die spektakulärsten Stunts ohne nennenswerte Blessuren übersteht und es stets scheinbar mühelos mit zig Gegnern auf einmal aufnimmt, während er Nehmerqualitäten wie kein Zweiter besitzt, ist indes durch die meisten Comicvorlagen vorgegeben und muss auch hier akzeptiert werden, wenn auch manchmal etwas zähneknirschend. In allen anderen Belangen ist „The Batman“, von Fantasy-Elementen komplett befreit, einem Realismus verpflichtet, der zumindest Teilen des typischen Superhelden-Blockbuster-Publikums zu viel sein könnte.
8,5 von 10 Rätsellösungen für „The Batman“. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Batman vs Riddler.
Mit dabei: Pinguin ( nicht erkennbar Colin Farell), Catwoman, Falcone.
Irgendwie Old School, wirkt, als wäre der Film aus den frühen 90ern. Und hätte es die Burtons nicht gegeben.
Story gut, das einzige aktuelle: die Rolle des Riddlers (Toll: Paul Dano) als verrückter zurück gezogener Nerd mit kleiner dämlicher Gefolgschaft.
Style düster und gut (hier nervte das eher helle Kleinstadtkino, mit gleich drei Lichtquellen, die auf die Leinwand gingen).
Musik von Giacchino, beinahe lächerlich, adaptiert er ständig einen auch im original gespielten Nirvana Song oder bedient sich ungeschickt bei Star Wars.
Die Rolle des Dark Knights verschenkt, kaum Detektiv, kaum Entwicklung, halt die Grufti Version mit Tagebuch Texten und innerer Monologe wie ein Gothic Teenager. ebenso die Figuren Alfred und Gordon, die zu Stichwort Geber reduziert sind, bei drei Stunden länge.
Highlights tatsächlich Falcone, Catwoman und Riddler. Auf die Entwicklung des Pinguin bin ich gespannt, falls es weiter geht.
Schön, dass auf lange Origins verzichtet wurde und der große Pathos runter geschraubt ist.
Licht und Schatten mit Längen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
-Hauptfigur: Pattinson als "The Batman" bleibt meistens blass. Und das liegt nicht nur an seiner Grufi-Schminke, wenn er die Fledermaus-Maske mal nicht auf hat. Die Figur entwickelt sich nicht besonders viel. Das war bei anderen Batman-Filmen auch schon so. Aber da haben gewisse andere Darsteller wie Keaton oder Bale einfach mehr daraus gemacht. Der beste Batman ist natürlich für alle Zeiten Adam West. -Gegenspieler°in: Paul Dano ist der Hammer. So richtig taucht er zwar erst nach über 2 Stunden auf, aber er gibt seinen Riddler als Serientäter-Nerd, dass es eine Wonne ist. -Nebenfiguren: Catwoman super. Besser als Batman. Turturro als Falcone ist super. Colin Farrell als Pinguin nicht zu erkennen. Seine Figur ist trotzdem nicht so präsent, scheint aber für weitere Verfilmungen vorgemerkt zu sein. Andy Serkis und Jeffrey Wright als Alfred und Commissioner Gordon sind komplett verschenkt. -Filmmusik: Michael Giacchinos Filmmusiken u.a. für Star Trek finde ich eigentlich ganz gut. Hier ist das aber alles weit unter dem Radar und eher als mitlaufend bis langweilig zu bezeichnen. -Entertaining-Faktor: Der Look des Films ist schön und immer wieder ein Fest. Drei Stunden Laufzeit sind aber für die eigentlich dünne Detektiv-Story viel zu lang. Ich habe nichts gegen eine langsame Erzählweise. Hier war es aber stellenweise zu viel des Guten.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!" (Patrick Bateman, American Psycho)
„The Penguin“: Erster Trailer zum „The Batman“-Spin-Off mit Colin Farrell
Aufstieg des Pinguins zum Gangsterboss von Gotham City
Bereits vor zwei Jahren wurde bekannt, dass eine Spin-Off-Serie zum Kino-Blockbuster „The Batman“ mit Robert Pattinson in der Titelrolle bestellt wurde. Der Streamingdienst Max gab grünes Licht für die Produktion von „The Penguin“. Darin wird der Aufstieg des Batman-Bösewichts Oswald „Oz“ Cobblepots aka „Der Pinguin“ zum Gangsterboss erzählt. In die Rolle schlüpft erneut Hollywood-Star Colin Farrell. Als Starttermin wurde nun grob Herbst angekündigt, darüber hinaus wurde ein erster Teaser-Trailer veröffentlicht:
[UPDATE] „The Penguin“: Deutsches Zuhause des „The Batman“-Spin-Off steht fest
Erster Trailer zur Serie mit Colin Farrell
Es wird wohl noch einige Monate dauern, bis „The Penguin“ seine Serienpremiere feiern kann. Einen genauen Starttermin gibt es immer noch nicht. Dafür steht nun fest, wo das Spin-Off des Kino-Erfolgs „The Batman“ in Deutschland zu sehen sein wird: Sky und WOW haben sich die Rechte an dem Format mit Colin Farrell gesichert.
[UPDATE] „The Penguin“: Deutsches Zuhause des „The Batman“-Spin-Off steht fest
Zweiter Trailer zur Serie mit Colin Farrell
Ein grober Starttermin für „The Penguin“ wurde nun verkündet: Im September wird es so weit sein – dann soll das Spin-Off des Kino-Erfolgs „The Batman“ auch in Deutschland bei Sky und WOW zu sehen sein. Parallel wurde nun der zweite Teaser-Trailer veröffentlicht:
[UPDATE] „The Penguin“: Frischer Trailer kündigt deutschen Starttermin des „The Batman“-Spin-Offs an
Neue DC-Serie mit Colin Farrell am Start
Ein Starttermin für „The Penguin“ steht nun endlich fest: Am 20. September wird es so weit sein – dann soll das Spin-Off des Kino-Erfolgs „The Batman“ auch in Deutschland bei Sky und WOW zu sehen sein. Gezeigt werden die neuen Episoden wöchentlich auf Sky und dem Streamingdienst WOW auf Abruf sowie ab dem 23. September immer montags um 20:15 Uhr auf Sky Atlantic. In den USA ist die neue DC-Serie ab dem 19. September bei HBO und Max zu sehen. Parallel wurde nun ein neuer Trailer veröffentlicht:
„The Penguin“: Neue Featurette zum „The Batman“-Nachfolger
Der Aufstieg von Oz Cobblepot vom Handlanger zur Unterweltgröße
Am 19. September abends startet in den USA bei HBO die neue Miniserie „The Penguin“, die in der Welt der DC Comics angesiedelt ist und die im Umfeld der Geschichte des Films „The Batman“ spielt. In Deutschland startet die Serie parallel bei Sky Atlantic, WOW und Sky Go – wegen der Zeitverschiebung ist das dann schon der 20. September.