UKM - David Mitchell

Moderator: jogiwan

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dr. freudstein
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UKM - David Mitchell

Beitrag von dr. freudstein »

Originaltitel: UKM: The Ultimate Killing Machine

Bild

Herstellungsland: Kanada/USA 2006

Regie: David Mitchell

Darsteller: Steve Arbuckle, Glen Cross, Deanna Dezmari, John Evans,
Mak Fyfe, Michael Madsen, Victoria Nestorowicz u.a.

Story:
Waylon und Buddy entscheiden sich, Soldaten zu werden. Die beiden glauben, dass es in ihrer Lage wohl das Beste ist. Als sie aber feststellen, dass sie ein Teil einer Gruppe sind, die an medizinischen Experimanten teilnehmen sollen, ist es schon zu spät.
Die Versuche zur Erschaffung von blutrünstigen Tötungsmaschinen haben bereits begonnen und sind ausser Kontrolle geraten.
Waylon und Buddy nehmen den Kampf gegen die unmenschlichen Killer-Soldaten auf…

http://www.ofdb.de/film/110668,UKM-The- ... ng-Machine
purgatorio
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Re: UKM - David Mitchell

Beitrag von purgatorio »

In meinem Gedächtnis prangert unter dem Cover des Films ein Schild:
WARNUNG
GROSSE SCHEISSE
ich denke, dass dieses Schild auch hier im Fred gut aufgehoben ist :nick:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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jogiwan
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Re: UKM - David Mitchell

Beitrag von jogiwan »

der Trailer sieht ja gar nicht mal soooo schlecht aus!

[BBvideo 425,350][/BBvideo]
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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dr. freudstein
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Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: UKM - David Mitchell

Beitrag von dr. freudstein »

Der Trailer reicht auch völlig aus. Ansonsten sind hier die Requisiten wesentlich spannender und denkwürdiger als die DarstellerInnen. Die Story ist ebenfalls billig zusammengeflickt, ich hatte Mühe dem "Geschehen" zu folgen. Unterstes Niveau, bei so manchem Homemade Movie hatte ich wenigstens ne Menge mehr Spaß und war nicht gelangweilt, sondern wenigstens amüsiert. Atmosphäre kommt hier nicht auf, dumme Dialoge zuhauf. Teils zwar recht blutig, aber zu schlecht umgesetzt. Die einzige Freude kam am ehesten auf, wenn einer der Protagonisten das Zeitliche segnen musste. Grüß Gott und bleib bei ihm. Schlecht ausgeleuchtet und eintönig. Die Kulissen wechseln quasi gar nicht, die Abwechslung leider auch nicht und so bleiben viele Fragen offen, was das Ganze z.B. sollte und wo da der Sinn liegen sollte. Das einzig wohltuende Erlebnis hatte man, als der Abspann lief.

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