Warlock III: The End of Innocence - Eric Freiser (1999)

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Warlock III: The End of Innocence - Eric Freiser (1999)

Beitrag von jogiwan »

Warlock III: The End of Innocence

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Originaltitel: Warlock III: The End of Innocence

Alternativtitel: Warlock 3: Das Geisterschloss

Herstellungsland: USA / 1999

Regie: Eric Freiser

Darsteller:innen: Bruce Payne, Ashley Laurence, Paul Francis, Jan Schweiterman, Angel Boris Reed

Story:

Kunststudentin Kris erfährt eines Tages durch einen überraschenden Anruf von einem Haus, dass abgerissen werden soll und ihren leiblichen Eltern gehörte, von denen die in jungen Jahren adoptierte Frau nie Kontakt hatte. Gemeinsam mit ihrem Freund und einer Handvoll Studienkollegen fährt Kris übers Wochenende in das Anwesen um sich auf Spurensuche zu begeben, dass sich als düstere und heruntergekommene Bude entpuppt. Wenig später steht auch ein Mann namens Convington vor der Türe, der sich als Architekt mit Interesse an dem Bauwerk ausgibt und freundlich aufgenommen wird. Doch Convington ist ein Hexenmeister und verfolgt seit Jahrhunderten einen düsteren Plan, zu dessen Erfüllung auch Kris und ihre Freunde eine tragende Rolle spielen werden…
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jogiwan
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Re: Warlock III: The End of Innocence - Eric Freiser (1999)

Beitrag von jogiwan »

Der dritten Teil der Warlock-Saga ist leider Diskont-Horror von der Stange, der genauso gut in der italienischen Ghost-House-Reihe hätte veröffentlicht werden können. Unbedarft junge Menschen geraten in einem alten Haus an einem Hexer, der Böses im Schilde führt. Mit den ersten beiden Teilen hat das nur noch bedingt zu tun und auch Julian Sands stand wohl nicht mehr zur Verfügung und Bruce Payne hat die Rolle des Hexenmeisters Warlock übernommen. Abgesehen von etwas Schmodder und Ashley „Hellraiser“ Laurence hat der Film auch nicht wirklich viel zu bieten, dass ihn aus der Masse kostengünstig entstandener Spukhaus-Filme herausragen lassen würde. Eigentlich ist er sogar ziemlich fad und das heruntergekommene Haus stehts als billig zusammengezimmerte Kulisse zu erkennen. Die Geschichte ist vorhersehbar, das Ende ebenfalls und zwischendrin gibt es alle paar Minuten ein paar Effekte, damit es nicht völlig entbehrlich wird. Insgesamt eher kein sonderlich guter Film und schon gar kein würdiger Abschluss der Trilogie.
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