Water Power - Shaun Costello (1977)
Moderator: jogiwan
Water Power - Shaun Costello (1977)
Water Power
Originaltitel: Water Power
Alternativtitel: Schpritz (!)
Herstellungsland: USA / 1977
Regie: Shaun Costello (oft fäschlicherweise auch Gerard Damiano)
Darsteller: Jamie Gillis, Gloria Leonard, C.J. Laing, Eric Edwards
Story:
Der Psychopath Burt ist ein Einzelgänger, der sich mit pornographischen Bildern von seinem langweiligen Leben ablenkt und nachts Frauen mit dem Teleskop beobachtet. Als er eines Tages in einem speziellen Bordell Zeuge wird, wie ein Mann als Arzt verkleidet einer gefesselten Prostituierten einen Einlauf verpasst, beschließt er die Straßen von New York vom Schmutz zu befreien, in dem er alleinstehende Frauen überfällt und diesen ebenfalls Einläufe verpasst, während er sich dabei selbst befriedigt. Als diese bizarren Übergriffe auf Frauen zunehmen, werden die Polizisten Jack und Irene auf den Fall angesetzt und um den Fall aufzuklären wagt sich Irene beängstigend nahe an den Psychopathen heran…
Originaltitel: Water Power
Alternativtitel: Schpritz (!)
Herstellungsland: USA / 1977
Regie: Shaun Costello (oft fäschlicherweise auch Gerard Damiano)
Darsteller: Jamie Gillis, Gloria Leonard, C.J. Laing, Eric Edwards
Story:
Der Psychopath Burt ist ein Einzelgänger, der sich mit pornographischen Bildern von seinem langweiligen Leben ablenkt und nachts Frauen mit dem Teleskop beobachtet. Als er eines Tages in einem speziellen Bordell Zeuge wird, wie ein Mann als Arzt verkleidet einer gefesselten Prostituierten einen Einlauf verpasst, beschließt er die Straßen von New York vom Schmutz zu befreien, in dem er alleinstehende Frauen überfällt und diesen ebenfalls Einläufe verpasst, während er sich dabei selbst befriedigt. Als diese bizarren Übergriffe auf Frauen zunehmen, werden die Polizisten Jack und Irene auf den Fall angesetzt und um den Fall aufzuklären wagt sich Irene beängstigend nahe an den Psychopathen heran…
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
Berühmt-berüchtigter „Roughie“ mit Jamie Gillis in einer von „Taxi Driver“ inspirierten Rolle als vereinsamter Psychopath, der überfallenen Frauen Einläufe (!) verpasst um diese vom Schmutz (!!) zu reinigen und noch dazu auf wahren (!!!) Begebenheiten des „Klistier-Banditen“ Michael H. Kenyon aus Illinois beruht. „Water Power“, der fälschlicherweise auch oft Gerard Damiano zugeordnet wird aber von Shaun Costello stammt, macht dann auch keine Gefangenen und ist auch ein im wahrsten Sinne des Wortes dreckiger Schocker im Gewand eines fetischierten Psychothrillers, der in der deutschen Fassung wohl zu allem Überfluss auch noch den Titel „Schpritz“ bekommen hat. Eigentlich unvorstellbar was da seinerzeit in den Siebzigern tatsächlich so in schmuddeligen Kinos gelaufen ist und vielleicht sollte ich in Zukunft auch nicht mehr so unvorbereitet an derartige Werke gehen. Wie ich seit gestern weiß, ist das englische Wort „enema“ auch keine Schreibvariation von „enemy“ und der „Water Power“ auch nicht der erwartete „Home Invasion“-Roughie mit herben Szenen im Badezimmer, den ich mir eigentlich erwartet habe. Naja, knapp daneben ist auch vorbei und Costellos Streifen ist dann natürlich auch nichts für Leutchen, die sich leicht empören und schockieren lassen und/oder beim Sex das Licht ausmachen.
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- FarfallaInsanguinata
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- Registriert: Mi 20. Nov 2013, 22:57
Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
Oha, um dein Dreierpaket beneide ich dich keine Sekunde, jogi!
Die anderen beiden kannte ich bisher nicht einmal namentlich, und dabei wird es mit Sicherheit auch bleiben, denn Filme mit inszenierten Vergewaltigungen bereiten mir extremes Unbehagen, egal, wie oft ich mir in's Gedächtnis rufe, dass das alles Fake ist. Sowas muss ich mir nicht antun, Punkt!
"Water Power" stand unter dem Titel lange Zeit in der Pornoabteilung meiner Bremer Stammvideothek. In jenen Regalen bediente ich mich zwar recht ausgiebig und machte auch einige Entdeckungen, den grandiosen SciFi-Porno "Trashi" etwa, aber "Water Power" erschien mir immer zu ... äh ... unangenehm, deshalb traute ich mich nie ran.
Die anderen beiden kannte ich bisher nicht einmal namentlich, und dabei wird es mit Sicherheit auch bleiben, denn Filme mit inszenierten Vergewaltigungen bereiten mir extremes Unbehagen, egal, wie oft ich mir in's Gedächtnis rufe, dass das alles Fake ist. Sowas muss ich mir nicht antun, Punkt!
"Water Power" stand unter dem Titel lange Zeit in der Pornoabteilung meiner Bremer Stammvideothek. In jenen Regalen bediente ich mich zwar recht ausgiebig und machte auch einige Entdeckungen, den grandiosen SciFi-Porno "Trashi" etwa, aber "Water Power" erschien mir immer zu ... äh ... unangenehm, deshalb traute ich mich nie ran.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
Dem schließe ich mich mal insoweit an, dass ich dieser ruppigen Gangart bei HC absolut nichts abgewinnen kann.FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Oha, um dein Dreierpaket beneide ich dich keine Sekunde, jogi!
Die anderen beiden kannte ich bisher nicht einmal namentlich, und dabei wird es mit Sicherheit auch bleiben, denn Filme mit inszenierten Vergewaltigungen bereiten mir extremes Unbehagen, egal, wie oft ich mir in's Gedächtnis rufe, dass das alles Fake ist. Sowas muss ich mir nicht antun, Punkt!
Unabhängig davon hab ich auch kein Interesse, mir Klistierfetischisten anzuschauen. No way!
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(Fred Olen Ray)
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
ähhhh... bitte was? ich bin ja einigermaßen sprachlos...jogiwan hat geschrieben: Jamie Gillis in einer von „Taxi Driver“ inspirierten Rolle als vereinsamter Psychopath, der überfallenen Frauen Einläufe (!) verpasst um diese vom Schmutz (!!) zu reinigen und noch dazu auf wahren (!!!) Begebenheiten des „Klistier-Banditen“ Michael H. Kenyon aus Illinois beruht.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
ja, das ist irgendwie total gaga, oder sollte man besser sagen: kaka!purgatorio hat geschrieben:ähhhh... bitte was? ich bin ja einigermaßen sprachlos...jogiwan hat geschrieben: Jamie Gillis in einer von „Taxi Driver“ inspirierten Rolle als vereinsamter Psychopath, der überfallenen Frauen Einläufe (!) verpasst um diese vom Schmutz (!!) zu reinigen und noch dazu auf wahren (!!!) Begebenheiten des „Klistier-Banditen“ Michael H. Kenyon aus Illinois beruht.
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
Also das das jemand in seiner Phantasie total geil finden mag, kann ja gut sein, aber da gab es mal einen Kriminellen, der das wahrhaft durchgezogen hatjogiwan hat geschrieben:ja, das ist irgendwie total gaga, oder sollte man besser sagen: kaka!purgatorio hat geschrieben:ähhhh... bitte was? ich bin ja einigermaßen sprachlos...jogiwan hat geschrieben: Jamie Gillis in einer von „Taxi Driver“ inspirierten Rolle als vereinsamter Psychopath, der überfallenen Frauen Einläufe (!) verpasst um diese vom Schmutz (!!) zu reinigen und noch dazu auf wahren (!!!) Begebenheiten des „Klistier-Banditen“ Michael H. Kenyon aus Illinois beruht.
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
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Re: Water Power - Shaun Costello (1977)
ich finde irgendwie keinen Smiley, der meine Fassungslosigkeit angemessen ausdrückt. Überleg mal, es ist sicherlich schon schrecklich, wenn man des Nächtens in einem finsteren Park überfallen wird. Aber wenn man dann zu allem Überfluss auch noch einen Einlauf verpasst bekommt...
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