Deliria-Italiano

Erscheint voraussichtlich am 31.03.2017 bei NSM Records als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:


Cover A, limitiert auf 999 Exemplare


Cover B, limitiert auf 444 Exemplare

Extras:
* 16-seitiges Booklet
* Audiokommentar mit Daniel Peree und Marco Erdmann vom Wicked Vision-Magazin
* Audiokommentar mit Robert Kurtzman (Regisseur), Peter Atkins (Autor) und Greg Nicotero (Second Unit Director, FX) (deutsche Untertitel)
* Deutscher Trailer
* Original Trailer
* TV Spots
* Making of (deutsche Untertitel)
* Featurette (deutsche Untertitel)
* Hinter den Kulissen (deutsche Untertitel)
* Interviews mit Wes Craven, Andrew Divoff, Tammy Lauren, Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder, Robert Kurtzman, Peter Atkins, Pierre David & Clark Peterson (deutsche Untertitel)
* Filmografien
* Bildergalerie

Außerdem ist ein Spezialausgabe mit Büste geplant, limitiert auf 555 Exemplare:



Quelle: OFDb-Shop

buxtebrawler hat geschrieben: Außerdem ist ein Spezialausgabe mit Büste geplant, limitiert auf 555 Exemplare:

Die schicke Büste stelle ich mir gerne in meine Wohnung - am besten gleich auf den Fliesentisch, zur Energydrink-Dosensammlung und unter das Airbrush-Gemälde.

Erscheint voraussichtlich am 18.10.2019 noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray (diesmal im Steelbook) und DVD:



Extras:
- Audiokommentar mit Robert Kurtzman (Regisseur), Peter Atkins (Autor) und Greg Nicotero (Second Unit Director, FX)
- Audiokommentar von Daniel Peree und Marco Erdmann vom Wicked Vision-Magazin
- deutscher Trailer
- Originaltrailer
- TV Spots
- Making of
- Featurette
- Hinter den Kulissen
- Interviews: Wes Craven, Andrew Divoff, Tammy Lauren, Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder, Robert Kurtzman, Peter Atkins, Pierre David, Clark Peterson
- Filmographien
- Bildergalerie

Quelle: OFDb-Shop

Erscheint voraussichtlich am 28.09.2023 noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray:



Extras:
- Audiokommentar mit Robert Kurtzman (Regisseur), Peter Atkins (Autor) und Greg Nicotero (Second Unit Director, FX)
- Audiokommentar von Daniel Peree und Marco Erdmann vom Wicked Vision-Magazin
- deutscher Trailer, Originaltrailer
- TV Spots, Making of
- Featurette, Hinter den Kulissen
- Interviews: Wes Craven, Andrew Divoff, Tammy Lauren, Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder, Robert Kurtzman, Peter Atkins, Pierre David, Clark Peterson
- Filmographien, Bildergalerie

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/133,126701,Wishmaster/

Erscheint voraussichtlich am 30.05.2024 noch einmal bei NSM Records zusammen mit der Fortsetzung auf Blu-ray und DVD:



Extras:

WISHMASTER 1
- Audiokommentar mit Robert Kurtzman (Regisseur), Peter Atkins (Autor) und Greg Nicotero (Second Unit Director, FX)
- Audiokommentar von Daniel Peree und Marco Erdmann vom Wicked Vision-Magazin
- deutscher Trailer, Originaltrailer, TV Spots, Making of, Featurette, Hinter den Kulissen
- Interviews: Wes Craven, Andrew Divoff, Tammy Lauren, Robert Englund, Tony Todd, Kane Hodder, Robert Kurtzman, Peter Atkins, Pierre David, Clark Peterson
- Filmographien, Bildergalerie

WISHMASTER 2

- Audiokommentar mit Jack Sholder
- Deutscher Trailer, Originaltrailer, Filmografien, Bildergalerie

Quelle: OFDb-Shop

Unterhaltsamer Neunziger-Horror, der sich neben seiner durchaus originellen Geschichte über einen bösen Djinn vor allem auf seine Effekte und Allstar-Cast verlässt. Wo sieht man schon Robert Englund, Kane Hodder und Tony Todd gesammelt abseits etwaiger Convention, die hier auch sichtlich Spaß haben, gegen ihren aufgedrückten Rollenstempel anzuspielen. Der schwarzhumorige Streifen ist immer dann gut, wenn handgemachte Effekte ins Spiel kommen und eher etwas cringe, wenn die Rechner angeworfen werden. Einige der CGI-Effekte sind mehr als schlecht gealtert, aber auch das stört eigentlich nicht großartig, weil der Rest ja durchaus flott und unterhaltsam in Ordnung geht. „Wishmaster“ ist auch ein Streifen, der zeigt, wie wichtig ein bestimmtes „Wording“ sein kann, man immer vorsichtig mit seinen Wünschen sein sollte und macht eigentlich auch von Anfang bis Ende durchaus Laune. Angesichts der FSK16-Freigabe geht es ja durchaus ruppig zur Sache und auch sonst gibt es nicht viel zu meckern. Kein Überflieger, aber durchaus kurzweilige Genre-Ware, die ich auch schon viel früher mal in den Player hätte packen können.

Noch immer sehenswert, hat aber für meinen Geschmack ein wenig an Reiz verloren. Letzte Sichtung liegt inzwischen auch schon wieder ein paar Jahre zürück. Teil 2 hat mir in Rahmen des Wiedersehens noch weniger zugesagt. Dabei war ich damals -laut diesem Thread muss es in den frühen 2010ern gewesen sein- durchaus angetan.

Was mir bei vielen Werken aus den Neunzigern auffällt, ist die -für meine Augen- oft unschöne Kameraarbeit und Bildsprache.

Vielleicht stimmt mich die nächste Sichtung wieder positiver.

Blap hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 08:46 Was mir bei vielen Werken aus den Neunzigern auffällt, ist die -für meine Augen- oft unschöne Kameraarbeit und Bildsprache.

Horror aus den Neunzigern steht ja auch irgendwie für Umbruch und viel technisches Zeugs stand damals ja noch in den Kinderschuhen. Das war ja auch die Zeit, in der man auch mit wenig Talent und günstigen Equipment halbwegs passsable Ergebnisse erzielen konnte und das merkt man vielen Filmen aus dem Entstehungszeitraum auch oftmals an. Hier ist das imho aber nicht der Fall und es scheint aber, als hätte ich mich mittlerweile sogar mit diesen völlig verhunzten CGI irgendwie versöhnt und ich kann sogar darüber schmunzeln. Aber oftmals bietet Neunziger-Horror - da geb ich dir völlig recht - schon einen gewöhnungsbedürftigen Look, der von mir ebenfalls eher negativ wahrgenommen wird.

jogiwan hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 09:24

Blap hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 08:46 Was mir bei vielen Werken aus den Neunzigern auffällt, ist die -für meine Augen- oft unschöne Kameraarbeit und Bildsprache.

Horror aus den Neunzigern steht ja auch irgendwie für Umbruch und viel technisches Zeugs stand damals ja noch in den Kinderschuhen. Das war ja auch die Zeit, in der man auch mit wenig Talent und günstigen Equipment halbwegs passsable Ergebnisse erzielen konnte und das merkt man diesen Filmen auch oftmals an. Es scheint aber, als hätte ich mich mittlerweile sogar mit diesen völlig verhunzten CGI irgendwie versöhnt und ich kann sogar darüber schmunzeln. Aber oftmals bietet Neunziger-Horror schon einen gewöhnungsbedürftigen Look, der von mir ebenfalls eher negativ wahrgenommen wird.

Was die oft schwachen FX aus dem Computer anbelangt, stimme ich dir natürlich zu (auch was die -zumindest teilweise- Versöhnung anbelangt). Darauf wollte ich aber gar nicht primär hinaus. Mir fehlt bei der Kamera oft das Gefühl, dass die Bilder wirklich komponiert wurden, ein echter Gedanke dahintersteckt. Zugegeben, auch in den Achtzigern war das bereits manchmal der Fall, aber dennoch hatten die Filme eine andere Bildsprache.

Wenn ich meinen Lieblingsfilm aus den Neunzigern benennen sollte, bezogen auf die Kamera, dann wäre das "Kap der Angst". Dank der grandiosen Kamerakunst von Freddie Francis zeitlos schön.