Deliria-Italiano

Originaltitel: Tôkyô nagaremono

Herstellungsland: Japan / 1966

Regie: Seijun Suzuki

Darsteller: Tetsuya Watari, Chieko Matsubara, Hideaki Nitani, Tamio Kawaji, Eiji Gô und Hideaki Esumi.

Story:

"Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokio, irgendwann" singt Tetsu (Tetsuya Watari), ein Yakuza, dessen Syndikat nicht mehr existiert. Er zieht sich mit seinem Boss Kurata aus Tokio zurück, doch die Stadt holt sie ein. Denn der feindliche Yakuzaboss Otsuka will Tetsu tot sehen und setzt seinen besten Killer "Viper" (Tamio Kawaji) auf ihn an. Ohne Rückhalt im eigenen Syndikat beginnt für den Drifter eine tödliche Wanderung...

Ein wahnsinns Film aus Japan, natürlich gehts um Ehre, Freundschaft und um die Frage wer in Neo-Tokio das sagen hat. 8/10

Ich hatte gerade 'nen echten Schock bekommen... kurz mal bei der Überschrift verlesen und gedacht, du besprichst hier den grenzdebilen "Tokyo Drift" aus der "Fast and the Furious"-Reihe....

Ab und an trifft mich auch der Blitz und ich kaufe ne Mainstream DVD, meist ärgere ich mich danach zu tode aber Fast and...ist so gar net meine Welt.Die Trailer haben immer so ein bißchen nach Mad Max für arme ausgeschaut.

So richtig lustig fand ich da auch nur den komplett hirnbefreiten zweiten Teil...

Da die 1.Auflage schon etwas länger Out of Print war kommt nun eine 2. auf den Markt.Ab dem 17.9.10 kann man dieses Meisterwerk wieder auf DVD zun normal Preis kaufen !!

Ein toller Film, aus Seijun Suzuki's Hand finde ich nur "Branded to Kill" besser.

Läuft ab Donnerstag wieder in den Kinos:

Tokyo Drifter - Der Mann aus Tokio
(Wiederaufführung)



Der Yakuza Tetsu (Tetsuya Watari) steht vor den Trümmern seines Syndikats. Er singt: „Auf der Reise, die kein Ende kennt, vergess ich Tokyo, irgendwann.“ Doch von vergessen kann keine Rede sein. Denn Tokyo bleibt Tetsu und seinem Chef Kurata (Ryuji Kita) dicht auf den Fersen, als beide aus der Stadt fliehen. Das Oberhaupt eines verfeindeten Yaskuza-Syndikats, Otsuka (Eimei Esumi), hat einen kaltblütigen Killer namens Viper (Tamio Kawachi) auf die beiden angesetzt. Tetsu muss sich also entscheiden: die Beine in die Hand nehmen oder sich einem möglicherweise ziemlich blutigen Kampf um Leben und Tod stellen…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/10451.html