Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai (1973)
Moderator: jogiwan
Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai (1973)
Wang Yu - Der Karatebomber (Hongkong 1973, Originaltitel: Ying xiong ben se)
Chen Li (Wang Yu) verdient seine Brötchen als Taxifahrer. Sein Vater Tsui-Ming muss ihm finanziell trotzdem ständig unter die Arme greifen, denn Chen Li gerät ständig in Schlägereien, bei denen er seine Kampfsportkünste verbotenerweise einsetzt (Immerhin für gute Zwecke). Doch die härteste Prüfung steht der Familie noch bevor. Tsui-Ming diente während der Besetzung Chinas durch die Japaner, einem angesehenen japanischen Offizier und Familienvater. Der Chinese hinterging den Besatzer, er verhalf einen zum Tode verurteilten Gefangenen zur Flucht. Für den betrogenen Japaner eine unerträgliche Schmach, die ihn schliesslich in den Selbstmord trieb. Seine drei Söhne wuchsen bei ihrer Tante auf. Das kleine, fette und hässliche Weiblein, trainierte die Söhne ihres Bruders über viele Jahre, damit sie irgendwann Rache an Tsui-Ming nehmen können. Die Tage der finalen Abrechnung sind nun angebrochen, doch Chen Li stellt sich den rachsüchtigen Fremden in den Weg. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Tantchen Fettklops erweist sich dabei äusserst wehrhaft und gefährlich. Im Vergleich zur Lady mit der eisernen Faust, sind ihre Ziehsöhne gar regelrecht handzahme Gestalten...
Wang Yu sorgt stets für kurzweilige Unterhaltung. Einst bei den Shaw Brothers zum Star geworden, prügelte sich der dünne Mann nach der Trennung von Shaw durch etliche andere Produktionen. Teils führte er auch selbst Regie, der hier kurz vorgestellte Filme wurde jedoch von einem Regisseur namens Ding Sin-Saai inszeniert, der mehrfach mit Wang Yu zusammenarbeitete. "Der Karatebomber" vermengt Familiendramen mit Fratzengeballer, der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Für mich geht der Mix nicht immer überzeugend auf, der ernste Unterton passt nicht so recht zum teils grotesken Treiben. An Wang Yu liegt es nicht, dass der Film kaum über gehobenes Mittelmaß hinauskommt, denn der kleine Klopper spielt seinen Stiefel wie üblich runter. Wo sind die Ursachen für die Mittelprächtigkeit des Streifens zu finden? Immer wieder wird die tragische Vorgeschichte der Rächer in den Fokus gestellt. Auch die Familie von Chen Li hat ihr Kreuz zu tragen, denn die Schwester des Helden ist blind, die nötige Operation ist zu teuer für die Sippe. Die teils sehr holprige Inszenierung und der bescheuerte Humor -der IMHO nicht nur auf das Konto der deutschen Synchronisation geht- bilden einen befremdlichen Kontrast zur bitterernsten Hintergrundgeschichte. Solche harschen Gegensätze können sehr reizvoll sein, in diesem Fall wirkt das Geschehen jedoch stets ein wenig unrund.
Neben Wang Yu sticht der bewährte Yasuaki Kurata aus der Besetzung hervor. Er gibt den wehrhaftesten und cleversten der drei "Rachesöhne", liefert sich mit Wang Yu eine nette Prügelei. Die fette Tante (deren Name mir entfallen ist) erweist sich als der (un)sinnliche Höhepunkt der Sause, die Dame in den besten Jahren, präsentiert sich als nahezu unbesiegbare Kampfsau. Wenn sie mit ihren kurzen Ärmchen und Beinchen fuchtelt, fällt dem Zuschauer zwar mindestens ein Ei aus dem faltigen Beutel, doch zahlreiche Lacher sind garantiert. Ich finde das Fratzengeballer in Wang Yu Filmen immer sehr erbaulich. Auch wenn mancher (selbsternannte?) Material Arts Experte, über die meist wenig ästhetischen (?) Kloppereien, nicht sonderlich und umfassend erfreut sein mag. Da ich von solchen Sportarten sowieso keine Ahnung habe, kann ich mich ganz unbefangen an dem wüsten Geprügel erfreuen. Die hier gezeigten Kämpfe sind zwar unterhaltsam, doch in den entscheidenden Momenten ein wenig zu zahm, ständig zieht man die Handbremse (mehr oder weniger stark) an. Schade, denn an interessanten Einfällen fehlt es keinesfalls.
Der Film lässt mich ein wenig ratlos zurück. Wenn ich an Werke mit Wang Yu denke, fallen mir spontan diese Titel ein:
• Wang Yu - Jeder Schlag ist tödlich (1970)
• Harushi - Das blanke Schwert der Rache (1971)
• Ein Faust wie ein Hammer ((1971)
• Die Todesbucht der Shaolin (1973)
• Der Mann von Hongkong (1975)
• Duell der Giganten (1975)
Lediglich ein kleiner Auszug aus der Filmografie dieses bemerkenswerten Easterstars, jedoch gefallen mir die genannten Filme allesamt deutlich besser als "Der Karatebomber". Insofern bin ich schon ein klein wenig enttäuscht von dem Streifen, ein Ausfall oder Ärgernis ist er aber keineswegs. Wenn man den Humor zurückgefahren hätte, bei den Kämpfen ein wenig mehr Härte zugelassen hätte, ein wenig stilsicherer Regie geführt hätte... ...hätte, hätte, hätte... Dann hätte *g* der Erguss sicher das Rüstzeug zum kleinen Genreklassiker. In der vorhandenen Form, muss sich der Bomber einer starken, schier übermächtigen Konkurrenz beugen. Sicher, es bereitet unbestritten diebische Freude, den Film auf der schmalen Demarkationslinie taumeln zu sehen, die naiven Charme von debilem Schwachsinn trennt. Doch diese Disziplin beherrscht manch anderer Genrebeitrag eindeutlich besser...
Mir liegt "Der Karatebomber" als DVD aus dem Hause NEW vor. Das Hartboxlabel ist nicht unumstritten, die rechtliche Situation diverser Veröffentlichungen scheint unklar zu sein. Diese Scheibe gehört zu den gut umgesetzten Releases des Labels, der Film liegt ungekürzt und in anständiger Qualität vor. Im Bonusmaterial findet man diverse Trailer, ein Interview mit Wang Yu, sowie einen lesenswerten Textbeitrag.
Obere Mittelklasse. Ein Film für Fans. 6/10
Lieblingszitat:
"Hasse ihn! Zerstöre ihn! Vernichte ihn! Zerstöre ihn!"
Chen Li (Wang Yu) verdient seine Brötchen als Taxifahrer. Sein Vater Tsui-Ming muss ihm finanziell trotzdem ständig unter die Arme greifen, denn Chen Li gerät ständig in Schlägereien, bei denen er seine Kampfsportkünste verbotenerweise einsetzt (Immerhin für gute Zwecke). Doch die härteste Prüfung steht der Familie noch bevor. Tsui-Ming diente während der Besetzung Chinas durch die Japaner, einem angesehenen japanischen Offizier und Familienvater. Der Chinese hinterging den Besatzer, er verhalf einen zum Tode verurteilten Gefangenen zur Flucht. Für den betrogenen Japaner eine unerträgliche Schmach, die ihn schliesslich in den Selbstmord trieb. Seine drei Söhne wuchsen bei ihrer Tante auf. Das kleine, fette und hässliche Weiblein, trainierte die Söhne ihres Bruders über viele Jahre, damit sie irgendwann Rache an Tsui-Ming nehmen können. Die Tage der finalen Abrechnung sind nun angebrochen, doch Chen Li stellt sich den rachsüchtigen Fremden in den Weg. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Tantchen Fettklops erweist sich dabei äusserst wehrhaft und gefährlich. Im Vergleich zur Lady mit der eisernen Faust, sind ihre Ziehsöhne gar regelrecht handzahme Gestalten...
Wang Yu sorgt stets für kurzweilige Unterhaltung. Einst bei den Shaw Brothers zum Star geworden, prügelte sich der dünne Mann nach der Trennung von Shaw durch etliche andere Produktionen. Teils führte er auch selbst Regie, der hier kurz vorgestellte Filme wurde jedoch von einem Regisseur namens Ding Sin-Saai inszeniert, der mehrfach mit Wang Yu zusammenarbeitete. "Der Karatebomber" vermengt Familiendramen mit Fratzengeballer, der Humor kommt dabei nicht zu kurz. Für mich geht der Mix nicht immer überzeugend auf, der ernste Unterton passt nicht so recht zum teils grotesken Treiben. An Wang Yu liegt es nicht, dass der Film kaum über gehobenes Mittelmaß hinauskommt, denn der kleine Klopper spielt seinen Stiefel wie üblich runter. Wo sind die Ursachen für die Mittelprächtigkeit des Streifens zu finden? Immer wieder wird die tragische Vorgeschichte der Rächer in den Fokus gestellt. Auch die Familie von Chen Li hat ihr Kreuz zu tragen, denn die Schwester des Helden ist blind, die nötige Operation ist zu teuer für die Sippe. Die teils sehr holprige Inszenierung und der bescheuerte Humor -der IMHO nicht nur auf das Konto der deutschen Synchronisation geht- bilden einen befremdlichen Kontrast zur bitterernsten Hintergrundgeschichte. Solche harschen Gegensätze können sehr reizvoll sein, in diesem Fall wirkt das Geschehen jedoch stets ein wenig unrund.
Neben Wang Yu sticht der bewährte Yasuaki Kurata aus der Besetzung hervor. Er gibt den wehrhaftesten und cleversten der drei "Rachesöhne", liefert sich mit Wang Yu eine nette Prügelei. Die fette Tante (deren Name mir entfallen ist) erweist sich als der (un)sinnliche Höhepunkt der Sause, die Dame in den besten Jahren, präsentiert sich als nahezu unbesiegbare Kampfsau. Wenn sie mit ihren kurzen Ärmchen und Beinchen fuchtelt, fällt dem Zuschauer zwar mindestens ein Ei aus dem faltigen Beutel, doch zahlreiche Lacher sind garantiert. Ich finde das Fratzengeballer in Wang Yu Filmen immer sehr erbaulich. Auch wenn mancher (selbsternannte?) Material Arts Experte, über die meist wenig ästhetischen (?) Kloppereien, nicht sonderlich und umfassend erfreut sein mag. Da ich von solchen Sportarten sowieso keine Ahnung habe, kann ich mich ganz unbefangen an dem wüsten Geprügel erfreuen. Die hier gezeigten Kämpfe sind zwar unterhaltsam, doch in den entscheidenden Momenten ein wenig zu zahm, ständig zieht man die Handbremse (mehr oder weniger stark) an. Schade, denn an interessanten Einfällen fehlt es keinesfalls.
Der Film lässt mich ein wenig ratlos zurück. Wenn ich an Werke mit Wang Yu denke, fallen mir spontan diese Titel ein:
• Wang Yu - Jeder Schlag ist tödlich (1970)
• Harushi - Das blanke Schwert der Rache (1971)
• Ein Faust wie ein Hammer ((1971)
• Die Todesbucht der Shaolin (1973)
• Der Mann von Hongkong (1975)
• Duell der Giganten (1975)
Lediglich ein kleiner Auszug aus der Filmografie dieses bemerkenswerten Easterstars, jedoch gefallen mir die genannten Filme allesamt deutlich besser als "Der Karatebomber". Insofern bin ich schon ein klein wenig enttäuscht von dem Streifen, ein Ausfall oder Ärgernis ist er aber keineswegs. Wenn man den Humor zurückgefahren hätte, bei den Kämpfen ein wenig mehr Härte zugelassen hätte, ein wenig stilsicherer Regie geführt hätte... ...hätte, hätte, hätte... Dann hätte *g* der Erguss sicher das Rüstzeug zum kleinen Genreklassiker. In der vorhandenen Form, muss sich der Bomber einer starken, schier übermächtigen Konkurrenz beugen. Sicher, es bereitet unbestritten diebische Freude, den Film auf der schmalen Demarkationslinie taumeln zu sehen, die naiven Charme von debilem Schwachsinn trennt. Doch diese Disziplin beherrscht manch anderer Genrebeitrag eindeutlich besser...
Mir liegt "Der Karatebomber" als DVD aus dem Hause NEW vor. Das Hartboxlabel ist nicht unumstritten, die rechtliche Situation diverser Veröffentlichungen scheint unklar zu sein. Diese Scheibe gehört zu den gut umgesetzten Releases des Labels, der Film liegt ungekürzt und in anständiger Qualität vor. Im Bonusmaterial findet man diverse Trailer, ein Interview mit Wang Yu, sowie einen lesenswerten Textbeitrag.
Obere Mittelklasse. Ein Film für Fans. 6/10
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Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai
Erscheint voraussichtlich am 28.04.2017 bei Acme auf Blu-ray:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai (1973)
Ist mutmaßlich am 11.06.2021 bei Cargo Records auf Blu-ray erschienen:
Achtung: Möglicherweise gekürzte Fassung!
Achtung: Möglicherweise gekürzte Fassung!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai
Das ist ein anderer, viel besserer Film.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2017, 14:57 Erscheint voraussichtlich am 28.04.2017 bei Acme auf Blu-ray:
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Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai
Das ist schon ein ganz anderes Kaliber. Auch schon viermal geschaut. VHS, MIB-, X-Rated- und TVP-DVD. Der würde - gemessen an der momentan laufenden EM - locker ins Achtelfinale einziehen. Die ACME Bluray wird ja wohl nicht die deutsche Kinosynchro an Bord haben?Blap hat geschrieben: ↑Di 22. Jun 2021, 09:29Das ist ein anderer, viel besserer Film.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mo 24. Apr 2017, 14:57 Erscheint voraussichtlich am 28.04.2017 bei Acme auf Blu-ray:
- FarfallaInsanguinata
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Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai (1973)
Meine Zweitauflage von "Karatebomber"
Meine Zweitauflage von "Wang-Yu kennt kein Erbarmen"
Abgesehen davon finde ich eine Dame mittleren Alters, die sich mehrmals von einem Automobil überrollen lässt "ziemlich" cool.
Klassiker, alle!
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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Re: Wang Yu - Der Karatebomber - Ding Sin-Saai (1973)
Ist mutmaßlich bereits am 13.08.2021 bei Imperial Pictures auf Blu-ray erschienen:
Extras:
- Wang Yu Interview (11:12 Min.)
[Untertitel: Deutsch]
- Trailer zum Film (11:38 MIn.)
- Bildergalerie (2:28 Min.)
- Hauptfilm (Deutsch 35mm Rohfassung) (89:06 Min.) kein Abspann
- Auch erhältlich:
• Die 7. Macht (3:53 Min.)
Quelle: https://www.ofdb.de/fassung/3527,472036 ... atebomber/
Ebenda erscheint er voraussichtlich am 13.10.2023 noch einmal auf Blu-ray:
Extras:
- Wang Yu Interview (11:12 Min.) [Untertitel: Deutsch]
- Trailer zum Film (11:38 MIn.)
- Bildergalerie (2:28 Min.)
- Hauptfilm (Deutsch 35mm Rohfassung) (89:06 Min.) kein Abspann
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/3527,1 ... atebomber/
Achtung: Es bestehen Bootleg-Gerüchte!
Extras:
- Wang Yu Interview (11:12 Min.)
[Untertitel: Deutsch]
- Trailer zum Film (11:38 MIn.)
- Bildergalerie (2:28 Min.)
- Hauptfilm (Deutsch 35mm Rohfassung) (89:06 Min.) kein Abspann
- Auch erhältlich:
• Die 7. Macht (3:53 Min.)
Quelle: https://www.ofdb.de/fassung/3527,472036 ... atebomber/
Ebenda erscheint er voraussichtlich am 13.10.2023 noch einmal auf Blu-ray:
Extras:
- Wang Yu Interview (11:12 Min.) [Untertitel: Deutsch]
- Trailer zum Film (11:38 MIn.)
- Bildergalerie (2:28 Min.)
- Hauptfilm (Deutsch 35mm Rohfassung) (89:06 Min.) kein Abspann
Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/3527,1 ... atebomber/
Achtung: Es bestehen Bootleg-Gerüchte!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!