Cassandra - Omen des Bösen - Colin Eggleston (1987)
Moderator: jogiwan
Cassandra - Omen des Bösen - Colin Eggleston (1987)
Cassandra - Omen des Bösen
Originatitel: Cassandra
Herstellungsland: Australien / 1987
Regie: Colin Eggleston
Darsteller: Tessa Humphries, Briony Behets, Shane Briant, Tim Burns, Lee James
Story:
Cassandra, die Tochter eines erfolgreichen Fotografen und einer Modedesignerin wird eines Tages von mysteriösen Visionen gequält, in denen sich eine junge Frau in dem Landhaus ihrer Eltern Selbstmord begeht. Als Cassandra ihren Eltern Fragen stellt, reagieren diese jedoch ausweichend und erst als sie auch den Mord an einem Model vorausahnt, mit dem ihr Vater eine Affäre hat, erfährt sie von einem schrecklichen Geheimnis aus der Vergangenheit, dass die gesamte Familie nun wieder einzuholen scheint…
Originatitel: Cassandra
Herstellungsland: Australien / 1987
Regie: Colin Eggleston
Darsteller: Tessa Humphries, Briony Behets, Shane Briant, Tim Burns, Lee James
Story:
Cassandra, die Tochter eines erfolgreichen Fotografen und einer Modedesignerin wird eines Tages von mysteriösen Visionen gequält, in denen sich eine junge Frau in dem Landhaus ihrer Eltern Selbstmord begeht. Als Cassandra ihren Eltern Fragen stellt, reagieren diese jedoch ausweichend und erst als sie auch den Mord an einem Model vorausahnt, mit dem ihr Vater eine Affäre hat, erfährt sie von einem schrecklichen Geheimnis aus der Vergangenheit, dass die gesamte Familie nun wieder einzuholen scheint…
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Re: Cassandra - Omen des Bösen - Colin Eggleston (1987)
„Cassandra – Omen des Bösen“ ist eigentlich ein netter kleiner Slasher/Thriller mit übernatürlichen Momenten und einer jungen Frau, die von schrecklichen Alpträumen, Visionen und Vorahnungen geplagt wird. Dabei sind dem australischen Regisseur Colin Eggleston („Long Weekend“) auch ein paar nette Sequenzen gelungen, in denen Spannungsmomente hübsch bis zum Äußersten ausgereizt wird und auch die Geschichte hält für den Zuschauer ein paar nette Überraschungen bereit, auch wenn das Ende ein Stück weit in bester Cassandra-Manier vorauszuahnen ist. Leider gibt es zwischendurch aber auch immer wieder ein paar kleinere Durchhänger und so schnell und überhastet wie der Streifen in seinen düsteren Visionen geschnitten ist, so langsam ist er oftmals in seinen anderen Szenen, in denen oftmals etwas unnötig Tempo herausgenommen wird. Sonderlich logisch erscheint „Cassandra – Omen des Bösen“ auch nicht und der Streifen kann sich auch nicht so recht entscheiden, ob er jetzt eher Horror, Thriller oder Familiendrama sein möchte und so ist er trotz alledem weder das Eine, noch das andere. Ich mag aber einfach Filme mit derartiger Thematik bzw. düsteren Visionen und Vorahnungen und so hat mich auch dieser – zugegeben - etwas durchschnittliche Beitrag aus Down Under nicht enttäuscht.
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