Lost Things - Strand d. verlorenen Seelen - M. Murphy (2003)
Moderator: jogiwan
Lost Things - Strand d. verlorenen Seelen - M. Murphy (2003)
Lost Things - Strand der verlorenen Seelen
Originaltitel: Lost Things
Herstellungsland: Australien / 2003
Regie: Martin Murphy
Darsteller: Leon Ford, Charlie Garber, Lenka Kripac, Steve Le Marquand, Alex Vaughan
Story:
Gary und Brad planen mit ihren Freundinnen Emily und Tracey ein Wochenende an einem einsamen Strand, wo die beiden Jugendlichen neben surfen auch den Mädchen näherkommen möchten. Doch schon die Anfahrt ist mit Komplikationen behaftet und auch später am Strand will das Urlaubsfeeling nicht so richtig aufkommen. Eine aggressive Stimmung ist in der Luft und auch der abgelegene Strand wirkt eher abschreckend als einladend. Als die Jugendlichen auf einen Landstreicher stoßen, scheint dieser mehr über den scheinbar verwunschenen Ort zu wissen und schon kurze Zeit später nehmen mysteriöse Ereignisse ihren Lauf…
Originaltitel: Lost Things
Herstellungsland: Australien / 2003
Regie: Martin Murphy
Darsteller: Leon Ford, Charlie Garber, Lenka Kripac, Steve Le Marquand, Alex Vaughan
Story:
Gary und Brad planen mit ihren Freundinnen Emily und Tracey ein Wochenende an einem einsamen Strand, wo die beiden Jugendlichen neben surfen auch den Mädchen näherkommen möchten. Doch schon die Anfahrt ist mit Komplikationen behaftet und auch später am Strand will das Urlaubsfeeling nicht so richtig aufkommen. Eine aggressive Stimmung ist in der Luft und auch der abgelegene Strand wirkt eher abschreckend als einladend. Als die Jugendlichen auf einen Landstreicher stoßen, scheint dieser mehr über den scheinbar verwunschenen Ort zu wissen und schon kurze Zeit später nehmen mysteriöse Ereignisse ihren Lauf…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Lost Things - Strand d. verlorenen Seelen - M. Murphy (2003)
Lahmarschiger Teenie-Mystery-Thriller aus Down-Under, der so überhaupt nicht in die Gänge kommt und versucht den Zuschauer mit allerlei ominösen Ereignissen bei Laune zu halten. Außerdem sind die Dialoge der Jugendlichen wieder einmal unter aller Kritik und die Kiddies labern nur Blödsinn, sodass man sich mit fortgeschrittenem Alter nur mit Grausen abwenden kann. Anstatt auf durchdachte Weise Spannung aufzubauen, bekommt man als Zuschauer immer wieder kleine Rückblenden (oder Vorahnungen) vor die Füße geworfen und alles wirkt sehr improvisiert und absichtlich verworren erzählt. Dabei fand ich die Locations und den Rest für einen niedrig budgetierten Film durchaus ansprechend, aber bei der Figurenzeichnung hätte man doch vieles – wenn nicht alles – besser machen können. Wie „Lost Things“ zu so hohen Bewertungen auf der OFDB kommt und auch als „Publikumserfolg vom Fantasy Filmfestival“ vermarktet wird, kann ich nach meiner gestrigen Sichtung nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn so eine lahme Graupe das Publikum begeistert, dann will man die restlichen Filme erst gar nicht kennen. So ist das alles als Einschlafhilfe besser geeignet.
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