Mad Max 2 - George Miller (1981)
Moderator: jogiwan
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Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
ich hab den im Hamburger Kino ja gesehen (MONSTER MACHEN MOBIL) - allein - und einfach der Hammer, den auf großer Leinwand zu sehen. meine Erstsichtung war in den 80ern im TV und konnte mich so gut wie gar nicht mehr erinnern.
aha der Purgschi sichtet den Film ein jahr später und aus 8-9 werden schon 10/10....ich vergab erstmal 8, vllt. steigert sich der auch bei mir noch.
aha der Purgschi sichtet den Film ein jahr später und aus 8-9 werden schon 10/10....ich vergab erstmal 8, vllt. steigert sich der auch bei mir noch.
Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Der Film, die Runde und die Cocktails haben Spaß gemacht... Das Kino nicht.
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
„Ein dreckiger Söldner!“
Zwei Jahre nach George Millers Spielfilmdebüt „Mad Max“, mit dem zugleich das Endzeitaction-Genre begründet wurde, wurde dessen Fortsetzung veröffentlicht: Für „Mad Max II – Der Vollstrecker“ hatte der australische Regisseur George Miller ein nun höheres Budget von vier Millionen Dollar zur Verfügung – und schuf damit nicht weniger als den Archetypen des Endzeitactioners.
„Töten! Töten! Töten! Töten!“
Die nahe Zukunft: Drei Jahren nach den Ereignissen des ersten Teils ist die Zivilisation endgültig Geschichte. In den postapokalyptischen australischen Outbacks ist Ex-Bulle Max Rockatansky (Mel Gibson, „Tim – Kann das Liebe sein?“) zusammen mit seinem Hund im Ford XB Falcon GT Hardtop V8 Interceptor Pursuit Special unterwegs, immer auf der Suche nach dem neuen Gold: Treibstoff ist so wertvoll geworden, dass für ihn getötet wird. Marodierende Banden führen Kriege gegen die wenigen Siedler, die noch über Öl- und Benzinreserven verfügen. So verteidigt eine Gruppe Siedler ihre Raffinerie tapfer gegen die Banditen um den brutalen und skrupellosen Humungus (Kjell Nilsson, „The Pirate Movie“), der sich selbst als den Herrscher der Wüste betrachtet und die Siedler belagert. Diese bitten Max um seine Hilfe, widerwillig lässt er sich auf einen Pakt ein: Er besorgt einen Tanklaster, damit sie das Öl aus der Wüste an die 2.000 Meilen entlegene, als paradiesisches Refugium idealisierte Küstenregion transportieren können und erhält im Gegenzug dafür eine hohe Menge Benzin. Gesagt, getan – doch die Banditen erwischen ihn und verletzen ihn schwer. Ein Tragschrauberpilot (Bruce Spence, „Dimboola“), den Max bereits unter anderen Umständen kennengelernt hatte, bringt ihn zu den Siedlern zurück – und Max entschließt sich, den Truck selbst zu steuern…
In schwarzweißen Nachrichtenbildern offenbart eine Rückblende die Hintergründe, die dem Publikum im Vorgänger noch verwehrt geblieben waren: Verheerende Kriege um Öl hatten die Apokalypse heraufbeschworen. Ein Sprecher aus dem Off führt in die Handlung ein, in der sich Max eine Dose Hundefutter mit seinem Hund teilt und in homoerotischer Lederkluft durch die Lande streift. Dramatische Orchestermusik zieht sich durch den Film, dessen Prämisse (erneut) an klassische Western-Topoi erinnert: Ein wortkarger Einzelgänger hilft fried- und redlichen Siedlern im Kampf gegen eine Gefahr unzivilisierter Gesetzloser von außen. Doch Miller macht aus „Mad Max II“ – ausgehend vom alten Missverständnis, Punks seien so etwas wie Rocker mit anderem Aussehen und per se asozialem Verhalten – eine von eben genannten Subkulturen stark inspirierte Freakshow, die irrwitzige Figuren in die australische Wüste verpflanzt und darüber hinaus motorisierte Gefährte auf eine Weise fetischiert, dass manch Hobbyschrauber aus dem Staunen nicht mehr herauskam: Bizarre Gestalten liefern sich mit archaischen Waffen, jedoch auf zu echten Endzeitboliden umfrisierten Böcken und Karren eine wahre Materialschlacht. Blech, Benzin, Blut, Leder, Feuer und Staub gehen unheilvolle Allianzen ein; Stunts und Explosionen geben den Ton an, hat „Mad Max II“ erst einmal Fahrt aufgenommen.
Der absolute Wahnsinn wird jedoch erst im letzten Drittel von der Leine gelassen: Dieses ist dem Ausbruch aus der Belagerung reserviert, der zu einer vollkommen irren Verfolgungsjagd der Kolonnen beider Parteien wird. Eine perfekt durchchoreographierte Orgie aus Stunts und Explosionen en masse, die in einen wahren Rausch versetzt und bis dato ihresgleichen sucht (bzw. höchstens in „Mad Max IV: Fury Road“ fand). Das reinste Spektakel! Mit dieser extrem geladenen Mischung aus Erscheinungsbild und Action definierte erst der zweite „Mad Max“-Film sein Genre, an dem sich vor allem in der 1980ern zahlreiche Low-Budget-Nachahmer versuchten, dabei jedoch Präzision, Perfektion, vor allem aber Dimension und Klasse vermissen ließen. Zu dieser Definition gehört aber auch, das Hauptaugenmerk auf möglichst bunte Action und viel Krawall zu legen und gesellschafts-, politik- oder kriegskritische Betrachtungen wenn überhaupt lediglich in kurzen Erläuterungen zur Vorgeschichte oder gar nur im Subtext unterzubringen. War „Mad Max“ noch stärker in einer Realität verwurzelt, wie wir sie kennen, ist „Mad Max II“ wesentlich abstrakter und dabei zugleich ferner, was das Publikum ihn emotional anders wahrnehmen lässt. Seines dem Western entlehnten und bei genauerer Überlegung evtl. dem rassistischen Kampf Cowboy versus Indianer verhafteten Topos zum Trotz läuft diese Fortsetzung andererseits kaum noch Gefahr, als reaktionäres Loblied auf die Selbstjustiz wahrgenommen zu werden.
Der immer mal wieder zu Wort kommende Off-Kommentator entpuppt sich schließlich als der Max hier begleitende kleine Wolfsjunge (Emil Minty, „Jenseits von Australien“) im Erwachsenenalter, was unweigerlich über die hier gezeigte Zukunft hinaus und damit womöglich. bereits an eine weitere Fortsetzung denken lässt – die jedoch erst vier Jahre später folgen sollte. Besagter Junge wuchs genauso ans Herz wie manch andere Figur dieses fulminanten Endzeitensembles, mein persönlicher Favorit aber ist der Hund. Allein schon für ihn vergebe ich hier 8/10 Dosen Chappi – guten Appetit!
Zwei Jahre nach George Millers Spielfilmdebüt „Mad Max“, mit dem zugleich das Endzeitaction-Genre begründet wurde, wurde dessen Fortsetzung veröffentlicht: Für „Mad Max II – Der Vollstrecker“ hatte der australische Regisseur George Miller ein nun höheres Budget von vier Millionen Dollar zur Verfügung – und schuf damit nicht weniger als den Archetypen des Endzeitactioners.
„Töten! Töten! Töten! Töten!“
Die nahe Zukunft: Drei Jahren nach den Ereignissen des ersten Teils ist die Zivilisation endgültig Geschichte. In den postapokalyptischen australischen Outbacks ist Ex-Bulle Max Rockatansky (Mel Gibson, „Tim – Kann das Liebe sein?“) zusammen mit seinem Hund im Ford XB Falcon GT Hardtop V8 Interceptor Pursuit Special unterwegs, immer auf der Suche nach dem neuen Gold: Treibstoff ist so wertvoll geworden, dass für ihn getötet wird. Marodierende Banden führen Kriege gegen die wenigen Siedler, die noch über Öl- und Benzinreserven verfügen. So verteidigt eine Gruppe Siedler ihre Raffinerie tapfer gegen die Banditen um den brutalen und skrupellosen Humungus (Kjell Nilsson, „The Pirate Movie“), der sich selbst als den Herrscher der Wüste betrachtet und die Siedler belagert. Diese bitten Max um seine Hilfe, widerwillig lässt er sich auf einen Pakt ein: Er besorgt einen Tanklaster, damit sie das Öl aus der Wüste an die 2.000 Meilen entlegene, als paradiesisches Refugium idealisierte Küstenregion transportieren können und erhält im Gegenzug dafür eine hohe Menge Benzin. Gesagt, getan – doch die Banditen erwischen ihn und verletzen ihn schwer. Ein Tragschrauberpilot (Bruce Spence, „Dimboola“), den Max bereits unter anderen Umständen kennengelernt hatte, bringt ihn zu den Siedlern zurück – und Max entschließt sich, den Truck selbst zu steuern…
In schwarzweißen Nachrichtenbildern offenbart eine Rückblende die Hintergründe, die dem Publikum im Vorgänger noch verwehrt geblieben waren: Verheerende Kriege um Öl hatten die Apokalypse heraufbeschworen. Ein Sprecher aus dem Off führt in die Handlung ein, in der sich Max eine Dose Hundefutter mit seinem Hund teilt und in homoerotischer Lederkluft durch die Lande streift. Dramatische Orchestermusik zieht sich durch den Film, dessen Prämisse (erneut) an klassische Western-Topoi erinnert: Ein wortkarger Einzelgänger hilft fried- und redlichen Siedlern im Kampf gegen eine Gefahr unzivilisierter Gesetzloser von außen. Doch Miller macht aus „Mad Max II“ – ausgehend vom alten Missverständnis, Punks seien so etwas wie Rocker mit anderem Aussehen und per se asozialem Verhalten – eine von eben genannten Subkulturen stark inspirierte Freakshow, die irrwitzige Figuren in die australische Wüste verpflanzt und darüber hinaus motorisierte Gefährte auf eine Weise fetischiert, dass manch Hobbyschrauber aus dem Staunen nicht mehr herauskam: Bizarre Gestalten liefern sich mit archaischen Waffen, jedoch auf zu echten Endzeitboliden umfrisierten Böcken und Karren eine wahre Materialschlacht. Blech, Benzin, Blut, Leder, Feuer und Staub gehen unheilvolle Allianzen ein; Stunts und Explosionen geben den Ton an, hat „Mad Max II“ erst einmal Fahrt aufgenommen.
Der absolute Wahnsinn wird jedoch erst im letzten Drittel von der Leine gelassen: Dieses ist dem Ausbruch aus der Belagerung reserviert, der zu einer vollkommen irren Verfolgungsjagd der Kolonnen beider Parteien wird. Eine perfekt durchchoreographierte Orgie aus Stunts und Explosionen en masse, die in einen wahren Rausch versetzt und bis dato ihresgleichen sucht (bzw. höchstens in „Mad Max IV: Fury Road“ fand). Das reinste Spektakel! Mit dieser extrem geladenen Mischung aus Erscheinungsbild und Action definierte erst der zweite „Mad Max“-Film sein Genre, an dem sich vor allem in der 1980ern zahlreiche Low-Budget-Nachahmer versuchten, dabei jedoch Präzision, Perfektion, vor allem aber Dimension und Klasse vermissen ließen. Zu dieser Definition gehört aber auch, das Hauptaugenmerk auf möglichst bunte Action und viel Krawall zu legen und gesellschafts-, politik- oder kriegskritische Betrachtungen wenn überhaupt lediglich in kurzen Erläuterungen zur Vorgeschichte oder gar nur im Subtext unterzubringen. War „Mad Max“ noch stärker in einer Realität verwurzelt, wie wir sie kennen, ist „Mad Max II“ wesentlich abstrakter und dabei zugleich ferner, was das Publikum ihn emotional anders wahrnehmen lässt. Seines dem Western entlehnten und bei genauerer Überlegung evtl. dem rassistischen Kampf Cowboy versus Indianer verhafteten Topos zum Trotz läuft diese Fortsetzung andererseits kaum noch Gefahr, als reaktionäres Loblied auf die Selbstjustiz wahrgenommen zu werden.
Der immer mal wieder zu Wort kommende Off-Kommentator entpuppt sich schließlich als der Max hier begleitende kleine Wolfsjunge (Emil Minty, „Jenseits von Australien“) im Erwachsenenalter, was unweigerlich über die hier gezeigte Zukunft hinaus und damit womöglich. bereits an eine weitere Fortsetzung denken lässt – die jedoch erst vier Jahre später folgen sollte. Besagter Junge wuchs genauso ans Herz wie manch andere Figur dieses fulminanten Endzeitensembles, mein persönlicher Favorit aber ist der Hund. Allein schon für ihn vergebe ich hier 8/10 Dosen Chappi – guten Appetit!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Ab Ende November in 4k erhältlich!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Auch dieser Klassiker feierte vor gut einer Woche 40. deutschen Kino Geburtstag .
Heavy Birthday, verrückter Max
Erinnern wir uns gemeinsam, wie der Film damals in der CINEMA 09/1982 besprochen wurde:
Heavy Birthday, verrückter Max
Erinnern wir uns gemeinsam, wie der Film damals in der CINEMA 09/1982 besprochen wurde:
- buxtebrawler
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Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Klasse, dass du dir immer die Mühe machst, McBrewschi!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- karlAbundzu
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Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Die Blaupause für alle italienischen Kiesgrubenfilme.
DVD
In Gedenken an Elmar Wepper mit der deutschen Synchro.
Der Film, mit dem die meisten die Figur Mad Max verbinden. So auch meine Mitseherin, die bei Teil 1, als ich ihn einlegte, sagte, dass sie ihn schon kenne. Dem war nicht so, denn dies war der, den sie schon mal sah.
Ein kleiner Sprung in die Zukunft, das meiste ging den Bach runter, Öl und Benzin sind die begehrtesten Rohstoffe, wir erinnern uns an Teil 1, eigentlich haben alle einen Autofetisch. Nebenbei: ein Grund irgendwie Benzin zu sparen gibt es nicht. Max R fährt ziellos durch die Gegend, ohne Halt, ohne Familie, aber jetzt mit Hund. Ansonsten klassischer Western: ein Dorf wird von einer Bande Krimineller bedroht, und holt sich die Hilfe eines Fremden.
Und das wirklich reduziert bis auf die Knochen. Die Fantasie gab es in Kostümen, Fahrzeugen und Auto -Action.
Und das ist durchweg brilliant. Die Rockerbande als Phantasiepunker, oder angelehnt an Leder -Queerness, oder und mit fiesen Masken. Die Fahrzeuge grell, am besten gefiel mir Papagallos Raketenmaschine. Und der Tragschrauber sorgte für schöne Kameraeinstellungen von oben. Der übrigens vom tollen Bruce Spence geflogen wurde, den wir ja auf großer Leinwand in Düsseldorf sehen durften, auch unter dem Stichwort Autos und Australien.
Mag ich sehr. Und hier bediente sich ja auch Fury Road. Und da ich ihn so kurz nach dem ersten sah, fiel mir auch auf, das Kontinuitäten da waren: Max Knie und Jacke.
Kleines Manko fand ich diesmal den Soundtrack von Brian May, der mir oft 1:1 war.
Welchen der beiden Mad Max lieber gemocht wird, hängt von der eigenen Tagesform ab. Sind doch sehr unterschiedlich. Aber beide grandios.
Ein bisschen Angst habe ich jetzt vor dem dritten, keine guten Erinnerungen....
DVD
In Gedenken an Elmar Wepper mit der deutschen Synchro.
Der Film, mit dem die meisten die Figur Mad Max verbinden. So auch meine Mitseherin, die bei Teil 1, als ich ihn einlegte, sagte, dass sie ihn schon kenne. Dem war nicht so, denn dies war der, den sie schon mal sah.
Ein kleiner Sprung in die Zukunft, das meiste ging den Bach runter, Öl und Benzin sind die begehrtesten Rohstoffe, wir erinnern uns an Teil 1, eigentlich haben alle einen Autofetisch. Nebenbei: ein Grund irgendwie Benzin zu sparen gibt es nicht. Max R fährt ziellos durch die Gegend, ohne Halt, ohne Familie, aber jetzt mit Hund. Ansonsten klassischer Western: ein Dorf wird von einer Bande Krimineller bedroht, und holt sich die Hilfe eines Fremden.
Und das wirklich reduziert bis auf die Knochen. Die Fantasie gab es in Kostümen, Fahrzeugen und Auto -Action.
Und das ist durchweg brilliant. Die Rockerbande als Phantasiepunker, oder angelehnt an Leder -Queerness, oder und mit fiesen Masken. Die Fahrzeuge grell, am besten gefiel mir Papagallos Raketenmaschine. Und der Tragschrauber sorgte für schöne Kameraeinstellungen von oben. Der übrigens vom tollen Bruce Spence geflogen wurde, den wir ja auf großer Leinwand in Düsseldorf sehen durften, auch unter dem Stichwort Autos und Australien.
Mag ich sehr. Und hier bediente sich ja auch Fury Road. Und da ich ihn so kurz nach dem ersten sah, fiel mir auch auf, das Kontinuitäten da waren: Max Knie und Jacke.
Kleines Manko fand ich diesmal den Soundtrack von Brian May, der mir oft 1:1 war.
Welchen der beiden Mad Max lieber gemocht wird, hängt von der eigenen Tagesform ab. Sind doch sehr unterschiedlich. Aber beide grandios.
Ein bisschen Angst habe ich jetzt vor dem dritten, keine guten Erinnerungen....
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- sid.vicious
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Re: Mad Max 2 - George Miller (1981)
Nimm dich in Acht vor dem Dritten. Ich habe ihn viermal (Kino, VHS, DVD, Bluray) geschaut und ich finde den Film durch und durch extrem shice. Eigentlich relativieren sich miese Eindrücke mit den Jahren, aber nicht bei diesem Drecksfilm.karlAbundzu hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 13:50
Ein bisschen Angst habe ich jetzt vor dem dritten, keine guten Erinnerungen....