Bedaure, du alleine warst damit nicht gemeint. Auf Anhieb fällt mir dabei sogar ein anderer zuerst ein!purgatorio hat geschrieben:Die Kroete hat geschrieben: Nun, es gibt hier Leute, die sind über-begeistert, gerade auch wegen den Trailern!Du meinst da schon immer mich, oder? Hin und wieder gibt es eben Filmprojekte, die mich im Vorfeld sehr begeistern. Das muss ich dann auch nicht verbergen. Zudem werde ich erfahrungsgemäß im Anschluß an die Sichtung endtäuscht. Und trotzdem bin ich, wie derzeit bei MAD MAX, im Voraus sehr zuversichtlich.Die Kroete hat geschrieben:(...) solche Anfälle von Glücksseeligkeit, wie so manch einen hier?!
(...)
Ich lern's einfach nicht
Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
MAD MAX: FURY ROAD (Australien 2015, Regie: George Miller)
Eine Ballett-Inszenierung aus Blei, Blut und Benzin im pulsierenden Takt von Motoren und Metall, Rost und Sand, Fleisch und Feuer, stets vorangetrieben von treibenden Gitarren und Bässen! Meine Fresse, was für ein Brett von Film! Destruktiv in jeder Hinsicht und in jeder Sekunde, selbst wenn im zweiten Drittel mal kurz der Fuß vom Gas genommen wird, werden die Figuren noch psychisch gebrochen. Im Taumel zwischen Hoffnung und Trostlosigkeit, Hass und Angst, Wut und Gier – alles wortkarg und trotzdem unfassbar laut.
George Miller hat sein MAD MAX-Universum konsequent weiterentwickelt. Was im zweiten Teil noch nicht erahnbar war (hier herrscht das Chaos und verschlingt die letzten Reste von Vernunft), im dritten aber schon umrissen (eine neugegründete Stadt degeneriert im Sud ihrer erdachten Macht), tritt hier deutlich zu Tage: Es haben sich kleine Gesellschaften gebildet, Clans um Warlords, Siedlungen um Ressourcen. Zusammengehalten werden die Gruppen, die hochgerüsteten Barbarenstämmen entsprechen, von synkretistischen Religionen und dem Glauben an ihre wahnsinnigen Führer. Es gibt hier Kriege und Fehden, dort regen Handel. Die Menschheit degeneriert zusehends und so werden fruchtbare Frauen zum kostbarsten Gut. Doch eine Gruppe von Zuchtfrauen, angefeuert von Imperator Furiosa (Charlize Theron), beugt sich dem Schicksal nicht und zieht die Flucht in die lebensfeindliche Wüste vor. Max Rockatansky (Tom Hardy), der als lebende Blutkonserve für einen jungen Warboy (Nicholas Hoult) herhalten muss, wird kurzerhand an ein Fahrzeug gekettet und in die Verfolgungsjagd eingebunden. Erst ein Wüstensturm trennt Jäger und Verfolgte und führt Max in die Arme der Frauengruppe…
Der Rhythmus des Untergangs entpuppt sich als wohlkalkuliertes und inszeniertes Ballett. Stunts und Fahrzeuge sind handgemacht, die CGI poliert die Wucht der häufig ins Surreale kippenden Bilder meist nur auf, fügt sich (bis auf den Sturm) dezent ins Bild, lässt Augen leuchten, Rost und Blut strahlen und den Himmel sich bedrohlich auf die Szenerie niedersenken. Pulstreibend prescht der Film durch die Trümmer einstiger Zivilisationen, die in Wüstensand und Wahnsinn versinken. Die Reste der Menschheit sind zu einer unbarmherzigen Freakshow verkommen, deren innerer Irrsinn sich in Krebsgeschwüren, Verwachsungen, Mutationen und Deformationen, in Kriegsbemalung und Kostümierung ebenso manifestiert, wie in ihren unglaublich detaillierten Kampfmaschinen. Und dieser Tross aus Fleisch und Stahl setzt zu einer Jagd an, die so in Look, Tempo und brachialer Kraft Ihresgleichen sucht. Im modernen Actionkino dürfte es nichts Vergleichbares geben und nie zuvor war die Modeerscheinung des Teal&Orange-Color Grading so passend – wo, wenn nicht in der postapokalyptischen Wüste? Ich bin begeistert! Max tritt zwar massiv in den Hintergrund, was mich schon sehr störte, hin und wieder hat er aber seine typischen Momente („Das ist mein Wagen!“). Mit wenigen Abstrichen ein ganz großer Film, in jeder Hinsicht reduziert auf die Essenz von Action. Und im Look atemberaubend! Ein Stahlmassaker, an dem man sich am Ende des Films noch nicht satt gesehen hat. 8-9/10
Als Tipp für die Unsicheren: Die Trailer fangen Look, Tempo, Stil und Story - ja sogar die Musik (!) - eins zu eins ein. Wem also der Trailer keine Lust macht, der sollte sich den Besuch sparen. Denn das, was der Trailer verspricht, bekommt man auch - über 100 Min. lang! Pure Madness! Da kann Sparta einpacken
Eine Ballett-Inszenierung aus Blei, Blut und Benzin im pulsierenden Takt von Motoren und Metall, Rost und Sand, Fleisch und Feuer, stets vorangetrieben von treibenden Gitarren und Bässen! Meine Fresse, was für ein Brett von Film! Destruktiv in jeder Hinsicht und in jeder Sekunde, selbst wenn im zweiten Drittel mal kurz der Fuß vom Gas genommen wird, werden die Figuren noch psychisch gebrochen. Im Taumel zwischen Hoffnung und Trostlosigkeit, Hass und Angst, Wut und Gier – alles wortkarg und trotzdem unfassbar laut.
George Miller hat sein MAD MAX-Universum konsequent weiterentwickelt. Was im zweiten Teil noch nicht erahnbar war (hier herrscht das Chaos und verschlingt die letzten Reste von Vernunft), im dritten aber schon umrissen (eine neugegründete Stadt degeneriert im Sud ihrer erdachten Macht), tritt hier deutlich zu Tage: Es haben sich kleine Gesellschaften gebildet, Clans um Warlords, Siedlungen um Ressourcen. Zusammengehalten werden die Gruppen, die hochgerüsteten Barbarenstämmen entsprechen, von synkretistischen Religionen und dem Glauben an ihre wahnsinnigen Führer. Es gibt hier Kriege und Fehden, dort regen Handel. Die Menschheit degeneriert zusehends und so werden fruchtbare Frauen zum kostbarsten Gut. Doch eine Gruppe von Zuchtfrauen, angefeuert von Imperator Furiosa (Charlize Theron), beugt sich dem Schicksal nicht und zieht die Flucht in die lebensfeindliche Wüste vor. Max Rockatansky (Tom Hardy), der als lebende Blutkonserve für einen jungen Warboy (Nicholas Hoult) herhalten muss, wird kurzerhand an ein Fahrzeug gekettet und in die Verfolgungsjagd eingebunden. Erst ein Wüstensturm trennt Jäger und Verfolgte und führt Max in die Arme der Frauengruppe…
Der Rhythmus des Untergangs entpuppt sich als wohlkalkuliertes und inszeniertes Ballett. Stunts und Fahrzeuge sind handgemacht, die CGI poliert die Wucht der häufig ins Surreale kippenden Bilder meist nur auf, fügt sich (bis auf den Sturm) dezent ins Bild, lässt Augen leuchten, Rost und Blut strahlen und den Himmel sich bedrohlich auf die Szenerie niedersenken. Pulstreibend prescht der Film durch die Trümmer einstiger Zivilisationen, die in Wüstensand und Wahnsinn versinken. Die Reste der Menschheit sind zu einer unbarmherzigen Freakshow verkommen, deren innerer Irrsinn sich in Krebsgeschwüren, Verwachsungen, Mutationen und Deformationen, in Kriegsbemalung und Kostümierung ebenso manifestiert, wie in ihren unglaublich detaillierten Kampfmaschinen. Und dieser Tross aus Fleisch und Stahl setzt zu einer Jagd an, die so in Look, Tempo und brachialer Kraft Ihresgleichen sucht. Im modernen Actionkino dürfte es nichts Vergleichbares geben und nie zuvor war die Modeerscheinung des Teal&Orange-Color Grading so passend – wo, wenn nicht in der postapokalyptischen Wüste? Ich bin begeistert! Max tritt zwar massiv in den Hintergrund, was mich schon sehr störte, hin und wieder hat er aber seine typischen Momente („Das ist mein Wagen!“). Mit wenigen Abstrichen ein ganz großer Film, in jeder Hinsicht reduziert auf die Essenz von Action. Und im Look atemberaubend! Ein Stahlmassaker, an dem man sich am Ende des Films noch nicht satt gesehen hat. 8-9/10
Als Tipp für die Unsicheren: Die Trailer fangen Look, Tempo, Stil und Story - ja sogar die Musik (!) - eins zu eins ein. Wem also der Trailer keine Lust macht, der sollte sich den Besuch sparen. Denn das, was der Trailer verspricht, bekommt man auch - über 100 Min. lang! Pure Madness! Da kann Sparta einpacken
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
Danke für den sehr gut beschriebenen Bericht, sehr aussagekräftig. Also bild- und tongewaltiges Spektakel, wenn auch sehr künstlich. Dann lass ich noch mal den Trailer auf mich wirken, danke für den Tip
- FarfallaInsanguinata
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
Gerade der Trailer hat mich eher abgeschreckt, wirkte optisch alles ein wenig "zu modern" für mich (ja, ich nun wieder! ). Aber anschauen werde ich mir den ganzen Film sicherlich trotzdem irgendwann.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
Oliver Nöding schreibt großartig subjektiv vom fiebrigen Kinoerlebnis, dass George Miller ihm hier verpasst hat - kann ich alles so unterschreiben!
Zudem gehen gerade ein paar alte aber tolle Concept-Arts zum Film durch das Netz: http://io9.com/the-explosively-awesome- ... socialflow
via https://funkhundd.wordpress.com/2015/05 ... nusa-2015/Dass ich von der auf mich herniedergehenden Flut der Bilder über weite Strecken tief in meinen Sitz gepresst wurde. Dass sich meine Hände ineinander verkrampften, sich die Haut über meinen Knöcheln spannte. Dass mir die Tränen in die Augen stiegen und mir eine Gänsehaut über den Rücken kroch. Dass ich es schier nicht fassen konnte und immer noch nicht kann, wie es Miller gelungen ist, jedes unfassbare Bild mit einem noch unfassbareren zu übertreffen, wie diese 120-minütige Vollgas-Zerstörungsorgie immer wieder neue ungeahnte Höhepunkte erklimmt. Dass da immer wieder Sätze wie “Boah, ist das geil!” oder “Fuck, das gibt es doch einfach nicht!” oder “Alter, was geht denn hier ab?” durch mein Hirn zuckten, bevor das Blut zurück in meine Augen floss, um jedes fiebrige Detail des Films aufzusaugen. Dass die Glückshormone meinen Körper förmlich überfluteten, wenn der PS-Rausch auf der Leinwand den Sitz unter meinem kribbelnden Arsch erdröhnen ließ. Dass all diese großen Worte, die andere bereits über diesen Film verloren haben, mir hier wirklich einmal angebracht scheinen. Dass dies vielleicht dieser Film ist, den so viele enttäuschte Filmfreunde schon so lang herbeigesehnt haben, ein Film ohne Netz und doppelten Boden. Dass ich zukünftigen, dann neidvoll lauschenden Filmfreunden später vielleicht einmal erzählen werde, dass ich dabei war, damals, als das alte Kino eingeebnet und ein neues aus den Trümmern gehoben wurde.
Zudem gehen gerade ein paar alte aber tolle Concept-Arts zum Film durch das Netz: http://io9.com/the-explosively-awesome- ... socialflow
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
George Miller hatte wohl geglaubt, den Zuschauer an das neue Gesicht von Max gewöhnen zu müßen?!
Anders ist jedenfalls der sinnlose Maulkorb den der Darsteller zu Beginn des Films tragen muß, nicht zu erklären.
Es stellt sich jedoch heraus, daß dies völlig unnötig war. Tom Hardy, ob in einer guten oder bösen Rolle, wirkt immer irgendwie bedrohlich. Sein Mad Max ist abgedrehter und durchgeknallter als der Alte. Schließlich schiebt er nun unentwegt die Para, ist ständig mißtrauisch und sehr Menschenscheu. Hardy versucht auch nicht Mel Gibson zu kopieren, sondern interprediert den Charakter auf seine Art neu, die situationsbedingt auch bestens paßt.
Miller hätte wohl besser mal an die Beinschiene denken sollen. Schließlich richtet sich ein kaputtes Körperteil, ohne ärztliche Hilfe, nicht von alleine.
Ich bin mir noch unsicher, ob man den Film in 3D sehen muß?! Sollte man vielleicht, weil die Effekte auch dahingehend ausgerichtet sind.
Alles weitere zum Film, hat purgatorio in seinem Kommentar, treffend widergegeben.
Meine anfängliche Skepsis gehört auf jeden Fall der Vergangenheit an, man muß den Film im Kino erlebt haben! Kein Trailer und keine Schreibe kann das wiedergeben, was man auf der großen Leinwand tatsächlich zu sehen bekommt. Herausragend !!
Anders ist jedenfalls der sinnlose Maulkorb den der Darsteller zu Beginn des Films tragen muß, nicht zu erklären.
Es stellt sich jedoch heraus, daß dies völlig unnötig war. Tom Hardy, ob in einer guten oder bösen Rolle, wirkt immer irgendwie bedrohlich. Sein Mad Max ist abgedrehter und durchgeknallter als der Alte. Schließlich schiebt er nun unentwegt die Para, ist ständig mißtrauisch und sehr Menschenscheu. Hardy versucht auch nicht Mel Gibson zu kopieren, sondern interprediert den Charakter auf seine Art neu, die situationsbedingt auch bestens paßt.
Miller hätte wohl besser mal an die Beinschiene denken sollen. Schließlich richtet sich ein kaputtes Körperteil, ohne ärztliche Hilfe, nicht von alleine.
Ich bin mir noch unsicher, ob man den Film in 3D sehen muß?! Sollte man vielleicht, weil die Effekte auch dahingehend ausgerichtet sind.
Alles weitere zum Film, hat purgatorio in seinem Kommentar, treffend widergegeben.
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
naja, der hatte ja versucht zu fliehen. Und wenn dann überhaupt mal etwas gesagt wurde, dann meine ich gehört zu haben, dass die Warboys am Maulkorb erkannten, dass der Typ scheißgefährlich ist und mit Vorsicht genossen werden sollte. Die Funktion von dem Ding wäre also die Signalwirkung und, ganz im Sinne eines Maulkorbes, er verhindert, dass Max irgendein armes Würstchen von Warboy beißtDie Kroete hat geschrieben:George Miller hatte wohl geglaubt, den Zuschauer an das neue Gesicht von Max gewöhnen zu müßen?!
Anders ist jedenfalls der sinnlose Maulkorb den der Darsteller zu Beginn des Films tragen muß, nicht zu erklären.
Es stellt sich jedoch heraus, daß dies völlig unnötig war.
Die Kroete hat geschrieben: Meine anfängliche Skepsis gehört auf jeden Fall der Vergangenheit an, man muß den Film im Kino erlebt haben! Kein Trailer und keine Schreibe kann das wiedergeben, was man auf der großen Leinwand tatsächlich zu sehen bekommt. Herausragend !!
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
ich bleibe skeptisch, aber 15€ sehe ich auch nicht ein, da warte ich die DVD ab, mehr wird im Kino ja auch nicht abgespielt. Kann mir schon vorstellen, daß das Bild fantastisch ist, weil ja auch künstlich produziert. Aber in erster Linie interessiert mich ja die Story und die scheint schon interessant zu sein, das Endzeittheater gefällt mir ja immer mehr. Scheuklappen ablegen, ausnahmsweise. Aber dann zu Hause, aber mein Zivi würd ja eh nicht mitkommen. Gibts denn keinen, der den Film auch verreisst, würd gern mal Gegenstimmen lesen
- buxtebrawler
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Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
"Mad Max: Fury Road" wird lediglich als DVD-Projektion gezeigt?!dr. freudstein hat geschrieben:ich bleibe skeptisch, aber 15€ sehe ich auch nicht ein, da warte ich die DVD ab, mehr wird im Kino ja auch nicht abgespielt.
Das höre ich zum ersten Mal
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Mad Max: Fury Road - George Miller (2015)
In der Tat... ich dachte immer das sei bei dem Film 'ne VHS-Projektion.buxtebrawler hat geschrieben:"Mad Max: Fury Road" wird lediglich als DVD-Projektion gezeigt?!dr. freudstein hat geschrieben:ich bleibe skeptisch, aber 15€ sehe ich auch nicht ein, da warte ich die DVD ab, mehr wird im Kino ja auch nicht abgespielt.
Das höre ich zum ersten Mal
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