hui, welch ansprechende Umschreibung gefällt mir!buxtebrawler hat geschrieben:Ein seltsames Ende von apokalyptischer Eleganz sorgt für ein einprägsames Bild (...)
Insgesamt ein schönes und schlüssiges Review
Moderator: jogiwan
hui, welch ansprechende Umschreibung gefällt mir!buxtebrawler hat geschrieben:Ein seltsames Ende von apokalyptischer Eleganz sorgt für ein einprägsames Bild (...)
Danke!purgatorio hat geschrieben:hui, welch ansprechende Umschreibung gefällt mir!
Insgesamt ein schönes und schlüssiges Review
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
via: http://nzpetesmatteshot.blogspot.de/201 ... luray.htmlIt is just so rare for any New Zealand film to have any special effects (pre Peter Jackson that is) that I can only think of three productions with matte paintings in them. One of these is THE QUIET EARTH (1985) pictured here. Kiwi artist Brent Wong painted this matte which was composited on original negative by winding back in the camera and crossing one's fingers, as nobody knew any other way to do it - such was the film industry of the time.
Arkadin hat geschrieben:Sehr interessante Liste.
http://www.tasteofcinema.com/2016/20-un ... have-seen/
Auch fünf Jahre später hat sich an der Einschätzung wenig geändert. Toller FIlm! Nicht perfekt, aber schon sehr sehenswert.jogiwan hat geschrieben: ↑Do 9. Jun 2016, 07:30 Wunderbar mehrdeutiger, spannender und origineller Endzeit-Film über ein sonderbares, und vom Menschen herbeigefügtes Ereignis, nach dem nur noch drei Personen auf der weiten Welt existieren, und die restliche Menschheit samt Tierwelt verschwunden scheint. Dabei verzichtet der neuseeländische Streifen größtenteils auf reißerische Effekte und wirkt auch eher wie ein existenzielles Drama über zwei Männer und eine Frau in einer absoluten Ausnahmesituation, die sich in einer Welt wiederfinden, die nur wenig Hoffnung lässt. Dystopien mag ich ja sowieso sehr gerne und „Quiet Earth“ hat genau meinen Geschmack getroffen und besticht neben seiner ungewöhnlichen Ausgangssituation und abgeklärten Figuren durch interessante Bilder menschenleerer Städte und hebt sich mit seinen leisen Tönen auch weit von den üblichen Werken aus der Ecke ab, die sich meist nur an einer größtmöglichen Eskalation interessiert sind. Zwar schafft es Regisseur Geoff Murphy nicht ganz, die Spannung und Stimmung über die Gesamtlaufzeit zu halten und die ein oder andere zwischenmenschliche Szene wirkt etwas aufgesetzt oder bemüht, aber das tolle Ende, in der nicht klar wird, wie weit Aufopferung oder Egoismus im Vordergrund stehen und die abschließenden Bilder entschädigen meines Erachtens für alle kleineren Unebenheiten im Vorfeld. Ganz toller und ungewöhnlicher Film.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!