Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Moderator: jogiwan
Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Originaltitel: Evil Toons
Herstellungsland: USA / 1990
Regie: Fred Olen Ray
Darsteller: David Carradine, Arte Johnson, Dick Miller, Monique Gabrielle, u.a.
Story:
Der schmierige Mr. Burt (Dick Miller – „Gremlins“) engagiert die vier hübschen Studentinnen Megan (Monique Gabrielle – „Flashdance“), Jan, Terry und Roxanne (Madison Stone, „Daylight“) als Putzkolonne, um eine seit Jahren leer stehende Villa für ihren neuen Besitzer auf Vordermann zu bringen. Als sich die jungen Girls leicht bekleidet den Kellerräumen widmen, stoßen sie auf eine Kiste, die sie öffnen. Ohne es zu ahnen, lösen sie dadurch eine folgenschwere Kettenreaktion aus. Kurz darauf bekommen sie Besuch von einer mysteriösen Gestalt namens Gideon Fisk (David Carradine – „Kill Bill“), der ihnen ein antikes Buch in die Hände drückt. Und schon begehen die naiven Damen einen weiteren Fehler, indem sie die darin enthaltenen Beschwörungsformeln vorlesen und damit prompt ein notgeiles und mordlüsternes Cartoon-Monster befreien. Die freizügige Roxanne ist das erste von einigen Opfern des fiesen Dämons. Kann der unheimliche Mr. Fisk die Überlebenden aus dieser bedrohlichen Situation befreien …?
Ein satanischer Horrorspaß mit Starbesetzung!
Originaltitel: Evil Toons
Herstellungsland: USA / 1990
Regie: Fred Olen Ray
Darsteller: David Carradine, Arte Johnson, Dick Miller, Monique Gabrielle, u.a.
Story:
Der schmierige Mr. Burt (Dick Miller – „Gremlins“) engagiert die vier hübschen Studentinnen Megan (Monique Gabrielle – „Flashdance“), Jan, Terry und Roxanne (Madison Stone, „Daylight“) als Putzkolonne, um eine seit Jahren leer stehende Villa für ihren neuen Besitzer auf Vordermann zu bringen. Als sich die jungen Girls leicht bekleidet den Kellerräumen widmen, stoßen sie auf eine Kiste, die sie öffnen. Ohne es zu ahnen, lösen sie dadurch eine folgenschwere Kettenreaktion aus. Kurz darauf bekommen sie Besuch von einer mysteriösen Gestalt namens Gideon Fisk (David Carradine – „Kill Bill“), der ihnen ein antikes Buch in die Hände drückt. Und schon begehen die naiven Damen einen weiteren Fehler, indem sie die darin enthaltenen Beschwörungsformeln vorlesen und damit prompt ein notgeiles und mordlüsternes Cartoon-Monster befreien. Die freizügige Roxanne ist das erste von einigen Opfern des fiesen Dämons. Kann der unheimliche Mr. Fisk die Überlebenden aus dieser bedrohlichen Situation befreien …?
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
US-Trash-Regisseur Fred Olen Ray verspricht mit seinem 1990 abgekurbelten „Evil Toons“ einen sleazigen Horrorspaß mit einer Mischung aus Real- und Zeichentrickfilm, kann die Erwartungen aber nicht wirklich erfüllen. In der sinnbefreiten, an „Tanz der Teufel“ erinnernden Geschichte hat lediglich eine einzige Cartoon-Figur zwei Kurzauftritte; ansonsten versucht man, mit vier Tittenmäuschen zu unterhalten, von denen eine kurzerhand ein zackiges Gebiss eingesetzt bekommt und die mordende Besessene mimt. Der Trash-Gehalt passiert hier auf freiwilliger Basis, der selbstironische Humor kommt i.d.R. mit der Brechstange (wenngleich einige Insider-Gags eingestreut wurden) und die Mädels, von denen sich zwei hauptberuflich im Pornogeschäft verdingten, zeigen gern ihre Hupen, behalten die Slips aber stets an. David Carradine hat eine Nebenrolle, für die er nur einen einzigen Gesichtsdruck braucht und der zum „American International Pictures“-Inventar gehörende Dick Miller sieht sich in einem der gelungensten Momente des Films selbst in „A Bucket Of Blood“ im TV an. Horrortechnisch gibt’s neben ein paar Make-Up-Effekten einige verhalten-blutige Szenen, die nicht weiter der Rede wert sind. Auch der Erotik-Faktor hält sich in Grenzen, beispielsweise bei einem fürchterlich ungeilen Striptease-Tanz von Roxanne (Pornosternchen Madison Stone), kurz bevor der Zeichentrick-Dämon von ihr Besitz ergreift. Andere haben bemerkenswerte 80er-Dauerwellen oder wurden per Brillengestell auf verklemmtes Mauerblümchen getrimmt. Das Buch, aus dem unser Cartoonmonster entspringt, ist übrigens mitnichten eine Comic-Schwarte, sondern ein geheimnisvoller, arg vom „Necronomicon“ inspirierter antiker Wälzer mit Fratze auf dem Umschlag. So kämpft man sich also mal ob der Dialoge amüsiert und mal eher gelangweilt durch die hanebüchene Handlung, bis einen der zweite Auftritt des bösen Toons im Finale erlöst. Ich bin mir sicher: Das wäre um einiges kurzweiliger gegangen! So reicht es leider nur zu sehr durchschnittlichem Trash-Vergnügen für Hartgesottene. Ex-Pornoqueen Madison Stone verdingt sich übrigens seit einiger Zeit als Tätowiererin (für die, die’s interessiert).
Link zu Madison Stone's Myspace-Profil:
http://www.myspace.com/madisontattoos
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Geile Karre, noch ein bißchen höllisches Brush drauf und ich mach dafür sogar nen Führer-Schein (für Ossis: Fahrerlaubnis)
HELL YEAH!!!
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Eine Cartoon-Figur als eine Art Dämon der sich einen menschlichen Körper als Wirt aussucht, um in diesem seine Untaten zu begehen, ist einmal etwas anderes und scheint als Geschichte auch auf den ersten Blick recht amüsant und innovativ zu sein. Wenn man "Evil Toons" allerdings genauer betrachtet, ergibt sich zwar letztendlich ein ganz unterhaltsames Filmchen, aber wirkliche Innovation versprüht das Trashwerk von Fred Olen Ray dann im Endeffekt nicht wirklich. Vielleicht liegt das auch darin begründet, das man die knuffige Figur eigentlich nur zweimal zu sehen bekommt, was für eine Geschichte mit diesem Titel meiner Meinung nach doch etwas zu wenig ist. Und so ist die bösartige Cartoon-Figur auch vielmehr eine nette Randerscheinung, der Focus der Geschichte legt sich doch hauptsächlich auf die 4 mehr oder minder hübschen Mädels, die eine alte Villa wieder auf Vordermann bringen sollen.
Von der rein optischen Seite her bekommt der Zuschauer so wenigstens einige leckere Momente geboten, denn gibt es die hübschen Damen in einigen Passagen doch eher spärlich bekleidet zu sehen, allerdings kann auch das nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, das ansonsten doch recht wenig geboten wird. Insbesondere die Geschichte an sich gibt dabei nicht besonders viel her und entpuppt sich doch mehr als äusserst dünn geratene Rahmenhandlung, die kaum substanziellen Nährwert für höhere Ansprüche anbietet. Aber dennoch beinhaltet der Film wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert und es gibt sogar einige recht witzige Momente, die hauptsächlich durch eher unfreiwillige Situationskomik in den Vordergrund treten. Ansonsten hält sich der vorhandene Humor aber in recht überschaubaren Grenzen und lediglich der hohe Trashgehalt dieses Werkes sorgt dafür, das dem Zuschauer doch so einige kleine Schmunzler entfleuchen, die man beim besten Willen nicht vermeiden kann. Dabei wäre doch gerade im Bezug auf den Humor so viel mehr möglich gewesen, wenn man die zugegebenermaßen originelle Idee die dem Film zugrunde liegt, kosequent ausgearbeitet hätte. Warum dies nicht geschehen ist, weiss wohl nur der Regisseur selbst, hat er dem Film durch dieses eklatante Versäumnis doch immens viel von seiner Stärke genommen und so ein weitaus lustigereres Sehvergnügen für den Zuschauer verhindert.
Wer jetzt vielleicht denkt das er durch das Mitwirken eines David Carradine in darstellerischer Hinsicht etwas verwöhnt wird, muss letztendlich leider feststellen, das der gute Mann über eine sehr kleine und eher unbedeutene Nebenrolle nicht hinauskommt, die auch keinerlei Anspruch an die schauspielerischen Fähigkeiten des leider verstorbenen Mimen stellt. Allerdings wäre gelungenes Schauspiel bei vorliegendem Film als ziemliche Verschwendung anzusehen, was auch die generell eher dürftigen Leistungen aller Akteure nachvollziehbarer macht. Und so ergeht man sich hier viel eher in stark sinnbefreiten Dialogen, die dem Geschehen allerdings eine unfreiwillig komische Note verleihen und den hohen Trashgehalt besonders hervorheben. Zudem glänzen auch insbesondere die Damen der Schöpfung durch jede Menge unlogische und teilweise fast schon skurrile Verhaltensweisen, die dem Werk das Prädikat "Besonders trashig" verleihen und dadurch für eine bestimmte Zielgruppe äusserst interessant sein dürfte.
Insgesamt gesehen ist "Evil Toons" sicherlich nicht als Highlight des Trashfilmes anzusehen, denn gibt es doch weitaus gelungenere Vertreter dieser Filmgattung, doch wer größtenteils kurzweilig und streckenweise auch recht witzig unterhalten werden möchte, kann hier eigentlich nicht viel falsch machen. Man sollte dabei allerdings nicht mit übersteigerten Erwartungen an die Geschichte herangehen, da diese keinesfalls erfüllt werden können. Leichte und trashige Unterhaltung für zwischendurch ist aber jederzeit gegeben, zudem entschädigen auch die recht hübsch anzusehenden Darstellerinnen für so manch anderes offensichtliches Manko das während der Sichtung auftritt.
Fazit:
Was hätte man doch alles aus einer wirklich netten Grundidde alles herausholen können, wenn Regisseur Fred Olen Ray hier etwas mehr auf den Filmtitel eingegangen wäre? Einige sicher recht witzige Cartoon-Figuren, die durch ihre Taten für Unruhe sorgen und dabei jede Menge Spaß für den geneigten Trash-Liebhaber geboten hätten. Doch leider wurde diese Idee durch eigene Versäumnisse gleich wieder im Keim erstickt und lässt lediglich einen innovativen Grundgedanken erkennen, der jedoch über einen netten Ansatz nicht hinauskommt. Trotzdem ist aber immer noch ein teils kurzweiliges Filmchen entstanden, an dem man durchaus seine Freude haben kann.
4/10
Von der rein optischen Seite her bekommt der Zuschauer so wenigstens einige leckere Momente geboten, denn gibt es die hübschen Damen in einigen Passagen doch eher spärlich bekleidet zu sehen, allerdings kann auch das nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, das ansonsten doch recht wenig geboten wird. Insbesondere die Geschichte an sich gibt dabei nicht besonders viel her und entpuppt sich doch mehr als äusserst dünn geratene Rahmenhandlung, die kaum substanziellen Nährwert für höhere Ansprüche anbietet. Aber dennoch beinhaltet der Film wenigstens einen gewissen Unterhaltungswert und es gibt sogar einige recht witzige Momente, die hauptsächlich durch eher unfreiwillige Situationskomik in den Vordergrund treten. Ansonsten hält sich der vorhandene Humor aber in recht überschaubaren Grenzen und lediglich der hohe Trashgehalt dieses Werkes sorgt dafür, das dem Zuschauer doch so einige kleine Schmunzler entfleuchen, die man beim besten Willen nicht vermeiden kann. Dabei wäre doch gerade im Bezug auf den Humor so viel mehr möglich gewesen, wenn man die zugegebenermaßen originelle Idee die dem Film zugrunde liegt, kosequent ausgearbeitet hätte. Warum dies nicht geschehen ist, weiss wohl nur der Regisseur selbst, hat er dem Film durch dieses eklatante Versäumnis doch immens viel von seiner Stärke genommen und so ein weitaus lustigereres Sehvergnügen für den Zuschauer verhindert.
Wer jetzt vielleicht denkt das er durch das Mitwirken eines David Carradine in darstellerischer Hinsicht etwas verwöhnt wird, muss letztendlich leider feststellen, das der gute Mann über eine sehr kleine und eher unbedeutene Nebenrolle nicht hinauskommt, die auch keinerlei Anspruch an die schauspielerischen Fähigkeiten des leider verstorbenen Mimen stellt. Allerdings wäre gelungenes Schauspiel bei vorliegendem Film als ziemliche Verschwendung anzusehen, was auch die generell eher dürftigen Leistungen aller Akteure nachvollziehbarer macht. Und so ergeht man sich hier viel eher in stark sinnbefreiten Dialogen, die dem Geschehen allerdings eine unfreiwillig komische Note verleihen und den hohen Trashgehalt besonders hervorheben. Zudem glänzen auch insbesondere die Damen der Schöpfung durch jede Menge unlogische und teilweise fast schon skurrile Verhaltensweisen, die dem Werk das Prädikat "Besonders trashig" verleihen und dadurch für eine bestimmte Zielgruppe äusserst interessant sein dürfte.
Insgesamt gesehen ist "Evil Toons" sicherlich nicht als Highlight des Trashfilmes anzusehen, denn gibt es doch weitaus gelungenere Vertreter dieser Filmgattung, doch wer größtenteils kurzweilig und streckenweise auch recht witzig unterhalten werden möchte, kann hier eigentlich nicht viel falsch machen. Man sollte dabei allerdings nicht mit übersteigerten Erwartungen an die Geschichte herangehen, da diese keinesfalls erfüllt werden können. Leichte und trashige Unterhaltung für zwischendurch ist aber jederzeit gegeben, zudem entschädigen auch die recht hübsch anzusehenden Darstellerinnen für so manch anderes offensichtliches Manko das während der Sichtung auftritt.
Fazit:
Was hätte man doch alles aus einer wirklich netten Grundidde alles herausholen können, wenn Regisseur Fred Olen Ray hier etwas mehr auf den Filmtitel eingegangen wäre? Einige sicher recht witzige Cartoon-Figuren, die durch ihre Taten für Unruhe sorgen und dabei jede Menge Spaß für den geneigten Trash-Liebhaber geboten hätten. Doch leider wurde diese Idee durch eigene Versäumnisse gleich wieder im Keim erstickt und lässt lediglich einen innovativen Grundgedanken erkennen, der jedoch über einen netten Ansatz nicht hinauskommt. Trotzdem ist aber immer noch ein teils kurzweiliges Filmchen entstanden, an dem man durchaus seine Freude haben kann.
4/10
Big Brother is watching you
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Erscheint voraussichtlich am 23.02.2018 erneut bei cmv-Laservision in verschiedenen Ausführungen:
Blu-ray/DVD-Mediabook Cover A, limitiert auf 666 Exemplare
Blu-ray/DVD-Mediabook Cover B, limitiert auf 333 Exemplare
Jeweils inkl. Booklet von Christoph N. Kellerbach.
Blu-ray
DVD
Extras jeweils:
- Audiokommentar von Fred Olen Ray
- Original Trailer
- Blooper
- Animation Plates
- SFX Test
- Workprint
- Nite Owl Theater
- Making Of
- Soundtrack Suite
- Trailer zu SKINNER, FIRE SYNDROME und NEON MANIACS
Quelle: OFDb-Shop
Blu-ray/DVD-Mediabook Cover A, limitiert auf 666 Exemplare
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Jeweils inkl. Booklet von Christoph N. Kellerbach.
Blu-ray
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Extras jeweils:
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- Original Trailer
- Blooper
- Animation Plates
- SFX Test
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- Nite Owl Theater
- Making Of
- Soundtrack Suite
- Trailer zu SKINNER, FIRE SYNDROME und NEON MANIACS
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Erscheint voraussichtlich am 30.10.2020 bei cmv Classics noch einmal auf Blu-ray und DVD:
Extras:
- Audiokommentar von Fred Olen Ray
- Original Trailer, Trailer zu Skinner, Fire Syndrome und Neon Maniacs
- Blooper, Making Of, Soundtrack Suite
- Animation Plates
- SFX Test, Workprint
- Nite Owl Theater
Quelle: OFDb-Shop
Extras:
- Audiokommentar von Fred Olen Ray
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- Blooper, Making Of, Soundtrack Suite
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Quelle: OFDb-Shop
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Re: Evil Toons – Fred Olen Ray (Trash Collection # 48)
Erscheint voraussichtlich am 26.05.2023 noch einmal bei cmv-Laservision auf Blu-ray:
Extras:
- Audiokommentar von Fred Olen Ray
- Original Trailer, Trailer zu Skinner, Fire Syndrome und Neon Maniacs
- Blooper
- Making Of
- Soundtrack Suite
- Animation Plates
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Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=123894
Extras:
- Audiokommentar von Fred Olen Ray
- Original Trailer, Trailer zu Skinner, Fire Syndrome und Neon Maniacs
- Blooper
- Making Of
- Soundtrack Suite
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- Workprint
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Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=123894
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