Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Moderator: jogiwan
Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Originaltitel: Pembalasan Ratu Pantai Selatan
Herstellungsland: Indonesien / 1988
Regie: H. Tjut Djalil
Darsteller: Barbara Anne Constable, Christopher J. Hart, Claudia Angelique Rademaker, Joseph P. McGlynn, u.a.
Story:
Die junge, attraktive Wissenschaftlerin Tania ist seit Monaten auf der Suche nach dem untergegangenen Reich einer sagenumwobenen Südsee-Königin. Fast am Ziel, wird sie vom bösen Geist dieser jahrtausendalten Toten erbarmungslos in Besitz genommen.
Tania, das verführerische Mädchen, ist nun die Inkarnation des Bösen. Ihre Mission: Rache! Tod den Nachkommen des letzten Liebhabers der Königin! Dieser willenlosen Kampfmaschine des Todes entkommt niemand. Sie lockt ihre Opfer mit den Waffen einer Frau. Sie verführt, um bestialisch zu töten. Keiner kann sie stoppen, denn sie ist unverwundbar und unsterblich...
Erstmalig ungeschnitten!
Originaltitel: Pembalasan Ratu Pantai Selatan
Herstellungsland: Indonesien / 1988
Regie: H. Tjut Djalil
Darsteller: Barbara Anne Constable, Christopher J. Hart, Claudia Angelique Rademaker, Joseph P. McGlynn, u.a.
Story:
Die junge, attraktive Wissenschaftlerin Tania ist seit Monaten auf der Suche nach dem untergegangenen Reich einer sagenumwobenen Südsee-Königin. Fast am Ziel, wird sie vom bösen Geist dieser jahrtausendalten Toten erbarmungslos in Besitz genommen.
Tania, das verführerische Mädchen, ist nun die Inkarnation des Bösen. Ihre Mission: Rache! Tod den Nachkommen des letzten Liebhabers der Königin! Dieser willenlosen Kampfmaschine des Todes entkommt niemand. Sie lockt ihre Opfer mit den Waffen einer Frau. Sie verführt, um bestialisch zu töten. Keiner kann sie stoppen, denn sie ist unverwundbar und unsterblich...
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- horror1966
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Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31
Tania, eine junge Wissenschaftlerin, ist seit Monaten auf der Suche nach dem untergegangenen Reich der sagenumworbenen Südsee-Königin. Fast am Ziel, wird sie von dem bösen Geist der jahrtausendalten Toten erbarmungslos in Besitz genommen. Tanja, das verführerische Mädchen, ist nun die Inkarnation des Bösen. Ihre Mission: Rache ! Tod den Nachkommen des letzten Liebhabers der Königin! Dieser willenlosen Kampfmaschine des Todes entkommt niemand. Sie lockt ihre Opfer mit den Waffen einer Frau. Sie verführt, um zu töten. Keiner kann sie stoppen! Sie ist unverwundbar und unsterblich...
Allein schon die Eröffnungs-Sequenz dieser indonesischen Produktion lässt keinerlei Zweifel darüber, in welche Richtung die skurrile Geschichte tendiert. Nimmt man dann noch die Inhaltsangabe dazu, dann kann man sich von der ersten Minute an auf eine Trash-Granate einstellen, die einem phasenweise die Lachtränen in die Augen treibt. Kommt man schon beim Filmtitel auf die Idee das es sich hier um den weiblichen Gegenpart zu Cameron's "Terminator" handeln könnte, so verfestigt sich diese Vermutung im Laufe der Zeit noch ganz erheblich. Denn diverse Passagen (Überfall auf ein Polizei-Revier, Schießerei in einer Discothek) lassen doch ganz offensichtliche Ähnlichkeiten zu Arnies Paraderolle erkennen, nur das in vorliegendem Fall alles um etliche Klassen schlechter in Szene gesetzt wurde. Das kann man auch ganz generell auf den gesamten Film ummünzen der im Prinzip vor Unzulänglichkeiten nur so strotzt, doch liegt insbesondere in diesen Defiziten der geniale Charme des größtenteils grotesken Treibens begründet
Während der knapp 80 Minuten Laufzeit bleibt wirklich kein Auge trocken und Freunde des schlechten Geschmackes dürfen sich auf ein dermaßen skurriles Geschehen einstellen, das man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Neben grottenschlechten Effekten wartet "Lady Terminator" zudem mit einem Darsteller-Ensemble auf, das diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient hat. Selten bekommt man ein so vollkommen ungelenkes- und überzogen theatralisches Schauspiel geboten und die dazugehörigen Dialoge sind so unglaublich dümmlich-und sinnbefreit, das die Kombination aus beiden Dingen im Normalfall nur als absolutes Fiasko bezeichnet werden kann, jedoch für Trash-Freunde ein wahres Spektakel an Dilletantismus darbietet. Hinzu kommen Schießereien die nicht nur von der Anzahl her reichlich vertreten sind, sondern auch noch so unglaubwürdig ins Bild gesetzt worden, das es eine wahre Pracht ist.
Autos werden mit MG-Salven eingedeckt und fahren trotzdem immer weiter, durchlöcherte Cops sind einfach nicht tot zu kriegen und dann hat man noch eine weibliche Hauptfigur, die noch nicht einmal Einschusslöcher aufweist, ganz egal, wie sehr sie mit Kugeln eingedeckt wird. Das alles zusammengenommen ergibt einen so jerrlich schrägen-und absurden Film-Spaß, das man dieses Werk einfach lieben muss. Und so siedelt sich "Lady Terminator" auch definitiv im oberen Drittel der Trash-Skala ein, denn es gibt nur wenige Filme dieser Art, die noch höher einzuschätzen sind.
Fazit:
Auch wenn der Film nicht ganz an Werke wie "Robo Vampire", "Angriff der Killertomaten" oder auch an "The Toxic Avenger" herankommt, so bietet er dennoch exzellent Filmkost der schrägen Art und stellt so für Freunde dieser Filmart eine absolute Pflichtkost dar.
8/10 Trash-Granaten
Allein schon die Eröffnungs-Sequenz dieser indonesischen Produktion lässt keinerlei Zweifel darüber, in welche Richtung die skurrile Geschichte tendiert. Nimmt man dann noch die Inhaltsangabe dazu, dann kann man sich von der ersten Minute an auf eine Trash-Granate einstellen, die einem phasenweise die Lachtränen in die Augen treibt. Kommt man schon beim Filmtitel auf die Idee das es sich hier um den weiblichen Gegenpart zu Cameron's "Terminator" handeln könnte, so verfestigt sich diese Vermutung im Laufe der Zeit noch ganz erheblich. Denn diverse Passagen (Überfall auf ein Polizei-Revier, Schießerei in einer Discothek) lassen doch ganz offensichtliche Ähnlichkeiten zu Arnies Paraderolle erkennen, nur das in vorliegendem Fall alles um etliche Klassen schlechter in Szene gesetzt wurde. Das kann man auch ganz generell auf den gesamten Film ummünzen der im Prinzip vor Unzulänglichkeiten nur so strotzt, doch liegt insbesondere in diesen Defiziten der geniale Charme des größtenteils grotesken Treibens begründet
Während der knapp 80 Minuten Laufzeit bleibt wirklich kein Auge trocken und Freunde des schlechten Geschmackes dürfen sich auf ein dermaßen skurriles Geschehen einstellen, das man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Neben grottenschlechten Effekten wartet "Lady Terminator" zudem mit einem Darsteller-Ensemble auf, das diese Bezeichnung eigentlich gar nicht verdient hat. Selten bekommt man ein so vollkommen ungelenkes- und überzogen theatralisches Schauspiel geboten und die dazugehörigen Dialoge sind so unglaublich dümmlich-und sinnbefreit, das die Kombination aus beiden Dingen im Normalfall nur als absolutes Fiasko bezeichnet werden kann, jedoch für Trash-Freunde ein wahres Spektakel an Dilletantismus darbietet. Hinzu kommen Schießereien die nicht nur von der Anzahl her reichlich vertreten sind, sondern auch noch so unglaubwürdig ins Bild gesetzt worden, das es eine wahre Pracht ist.
Autos werden mit MG-Salven eingedeckt und fahren trotzdem immer weiter, durchlöcherte Cops sind einfach nicht tot zu kriegen und dann hat man noch eine weibliche Hauptfigur, die noch nicht einmal Einschusslöcher aufweist, ganz egal, wie sehr sie mit Kugeln eingedeckt wird. Das alles zusammengenommen ergibt einen so jerrlich schrägen-und absurden Film-Spaß, das man dieses Werk einfach lieben muss. Und so siedelt sich "Lady Terminator" auch definitiv im oberen Drittel der Trash-Skala ein, denn es gibt nur wenige Filme dieser Art, die noch höher einzuschätzen sind.
Fazit:
Auch wenn der Film nicht ganz an Werke wie "Robo Vampire", "Angriff der Killertomaten" oder auch an "The Toxic Avenger" herankommt, so bietet er dennoch exzellent Filmkost der schrägen Art und stellt so für Freunde dieser Filmart eine absolute Pflichtkost dar.
8/10 Trash-Granaten
Big Brother is watching you
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31
Hehe,
den Film liebe ich auch! Trashiger geht es wirklich kaum noch.
Meine Lieblingsszene: Die titelgebende Lady entleert ein komplettes Maschinenpistolenmagazin in die Brust eines am Boden liegenden Bösewichts und tritt ihn danach (sic!) noch in die Eier
den Film liebe ich auch! Trashiger geht es wirklich kaum noch.
Meine Lieblingsszene: Die titelgebende Lady entleert ein komplettes Maschinenpistolenmagazin in die Brust eines am Boden liegenden Bösewichts und tritt ihn danach (sic!) noch in die Eier
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31
Dieser sinnfreie, infantile und liebenswerte Film macht extrem Spaß. Ein weiblicher Killerdämon, der aus allen Rohren feuert und einfach nur alles platt macht, in einer billig zusammengetackerten Polizeistation.
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31
Kleine Hartbox (#31) aus der Trash Collection von CMV
Lady Terminator (Indonesien 1988, Originaltitel: Pembalasan ratu pantai selatan)
Dauerwelle des Todes auf der Jagd
Tania Wilson (Barbara Anne Constable) ist eine ehrgeizige Nachwuchsanthropologin, sie will das Rätsel um die sagenumwobene Südsee-Königin lösen. Besagte Dame war ein männerverschlingendes Biest mit magischen Kräften, bis sie eines Tages von einem ihrer Liebhaber überlistet wurde. Erzürnt versanken die bösartige Herrscherin und ihr Reich im Meer, die Bestie schleuderte ihrem siegreichen Begatter zuvor einen fiesen Fluch entgegen! Hundert Jahre sind seither vergangen, die Regentschaft der Südsee-Königin ist jedoch unvergessen, noch immer spukt sie in den Gedanken der Einheimischen umher. Trotz aller Warnungen lässt sich Tania nicht von einem Tauchgang abbringen, flugs dringt der rachelüsterne Geist in die junge Frau ein. Aus den Fluten entsteigt ein gnadenloses Wesen, nahezu unverwundbar und getrieben von grauenvoller Mordlust! Lady Terminator will um jeden Preis Erica (Claudia Angelique Rademaker) auslöschen, das aufstrebende Popsternchen ist die Urenkelin ihres damaligen Begatters. Mit tödlicher Präzision stürzt die Killerin die Stadt in einem Taumel aus Terror, Gewalt und Tod, verwandelt Ericas Leben in eine Hölle auf Erden! Max McNeil (Christopher J. Hart), seines Zeichens ein schlagkräftiger Polizist, vermag die Sängerin knapp vor dem Zugriff der Schlächterin retten, doch können Max und seine Freunde dem Unheil tatsächlich Einhalt gebieten...???
Actiongülle aus Indonesien, für Freunde sinnloser Gewalt und niveauarmer Schauspielkunst (oft) ein Freudenfest. Gern wird auf den westlichen Markt geschielt, in diesem Fall bediente man sich ohne Skrupel bei James Camerons Meisterstück "Terminator" (1984). Die Science-Fiction-Anleihen verschwanden im vernebelten Hirn des Drehbuchautors, der echte Terminator kam aus der Zukunft, seine weibliche Ergänzung beruft sich auf eine alte Schauergeschichte. Unverfroren werden Sequenzen aus Camerons Streifen gestohlen, meine Lieblinge sind der Angriff auf das Polizeirevier und die kleine "Augenoperation". Beim schiesswütigen Gewaltmarsch durch das Gebäude der Gesetzeshüter, lässt die Südsee-Terminatorin den Alpen-Roboter auf die Grösse eines Kindergarten-Cops schrumpfen. Hier wird die Feuerwaffe zum Kastrationswerkzeug, hier bleibt kein Organ vom Kugelhagel verschont, hier pflügt die ultimative Domina den Spielplatz um! Während der alberne Cameron-Termi sein Auge nach der Entfernung entfernt hat (ähmmh...), setzt Lady T. den ollen Glupschapfel einfach wieder ein. Zack, einmal durchs Waschbecken gezogen, schon sitzt die Glotzkugel wieder funktionsfähig in der Birne, so macht Frau das! Damit sind freilich längst nicht alle "Nähen" angesprochen, die Marschrichtung des Ergusses sollte allerdings klar umrissen sein. Überhaupt schert sich das Drehbuch einen feuchten Kehricht um durchgehende Nachvollziehbarkeit, so sind der heldenhafte Bulle und das gehetzte Sangeskind plötzlich ein Liebespaar (Romantik pur, Rosamunde Pilcher kann es nicht besser).
Eine Zierde des Treibens sind die ansprechenden Action-Sequenzen, die munter zwischen solider B-Ware und C-Murks über den Bilschirm torkeln. Teils geht es blutig ans Werk, teils huschen grottige "Achtziger-Jahre-Lichterscheinungen" durchs Bild, das Finale präsentiert uns die angekokelte Version der Südsee-Bestie, Brandenburg in Südostasien. Wenn die Action eine Zierde darstellt, dann ist Barbara Anne Constable fraglos die Krönung! Schade, offenbar gibt es keine weiteren Auftritte der Dame zu bewundern, obschon sie eine äusserst attraktive Vertreterin des schöneren Geschlechts abgibt, dazu herrlich böse aus der Kluft schauen kann! Barbara Anne würde ich nur allzu gern in weiteren Kloppern der B- und C-Klasse geniessen, leider ein nicht erfüllbares Verlangen. Rittmeisterin Constable beherrscht nicht nur Fratzenschneiderei und Schiessprügel, sie glänzt mit einem gut bestückten Obstkorb (der leider zu selten in den Vordergrund tritt), die schnelle Nummer mit Lady Termintor, schmerzhaftes Ende für manch schmalbrüstigen Burschen. Aber was solls, es gibt sicher viele unangenehmere Arten den Löffel zu reichen, nach dem finalen Ausritt wird die Fleischpeitsche sowieso nicht mehr benötigt, also weg damit! Neben Barbara Anne Constable verblasst die übrige Besetzung, hauptsächlich versinken die Damen und Herrn im Sumpf üblicher Metzelmasse (anonyme Metzelmasse, so viel Zeit muss sein). Lediglich Christopher J. Hart und Claudia Angelique Rademaker treten ansatzweise aus dem langen Schatten der schönen Barbara hervor. Hart taugt durchaus zum Helden aus der dritten Reihe, Claudia Angelique gefällt als nette und nicht allzu zickige Popdohle (fürs zweite "p" mag es nicht ganz reichen).
Achtziger-Schund mit Hang zur Märchenstunde, Exploitation in Reinkultur. Die böse Hauptfigur ein feuchter Traum, die deutsche Synchronisation aus der gehobenen Porno-Klasse, schlechte Musik, fröhliches Gemetzel zwischen Sonnenbrand und Hirntod. Achja, Barbara Anne Constable zeigt uns ihre Dauerwelle, solch schaurige Lockenpracht gab es nur in den achtziger Jahren (egal, das Rasseweib sieht auch mit dieser Frisur unglaublich scharf aus! ...und wieder klimpern die Taler im Chauvi-Schwein). Wer nun zumindest einen Hauch von Neugier verspürt, der sollte ernsthaft über den Kauf der Scheibe aus der Trash Collection nachdenken (zu Risiken und Nebenwirkungen befragt bitte den Psychologen eures Vertrauens, meine Seelenklempnerin gab mir grünes Licht).
Zack, da sind wir. Was bietet die CMV-DVD sonst? Wie üblich ein paar Trailer, dazu alternative Szenen und eine Bildergalerie. Wie es sich für die Trash Collection gehört, kommt die DVD in einer kleinen Hartbox ins Haus.
7/10 blutige Rappelriemen in den feuchten Liebesgrotten der Südsee-Königin
Lieblingszitat:
"Meine Schecks sind weniger gedeckt als eine Jungfrau!" (Ja, die deutsche Synchro kann so einiges!)
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10884
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Blap hat hier ja schon alles wichtige gesagt, die Terminator-Lady ist ein Trash-Feuerwerk, das man gesehen haben MUSS. Eine heiße Lederbraut metzelt sinnfrei mit einem MG alles und jeden nieder,
ist aber selbst gegen akute Bleivergiftungen gefeit, manchmal macht sie sich auch knackig nackig,
manche Frisuren sind 80er-Vokuhila vom Allerschlimmsten,
die Terminatrix pult sich das linke Auge raus, um sich nach einer Säuberung im Waschbecken das rechte Auge wieder einzusetzen, die Synchro brilliert ("Wo sind die Leichen?" "Im Leichenschauhaus!") und die killende Schönheit sorgt für einen hohen
Vollkommen zu recht in der CMV-Trash-Collection erschienen, toller Partyfilm!
ist aber selbst gegen akute Bleivergiftungen gefeit, manchmal macht sie sich auch knackig nackig,
manche Frisuren sind 80er-Vokuhila vom Allerschlimmsten,
die Terminatrix pult sich das linke Auge raus, um sich nach einer Säuberung im Waschbecken das rechte Auge wieder einzusetzen, die Synchro brilliert ("Wo sind die Leichen?" "Im Leichenschauhaus!") und die killende Schönheit sorgt für einen hohen
Vollkommen zu recht in der CMV-Trash-Collection erschienen, toller Partyfilm!
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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- Dick Cockboner
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- Registriert: Sa 30. Mai 2015, 18:30
- Wohnort: Downtown Uranus
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Sehr spannendes Interview (vor allem der Stunt-Abschnitt ...), danke!!
Für alle, die den Film noch nicht kennen: Nochmalige Empfehlung!
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- Dick Cockboner
- Beiträge: 3017
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Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Ein echter Hit ist natürlich auch Snake (dieser prä-Kalle Grabowski).
Ein Bild von fast heute von dem (links im Bild):
Lady Terminator heute:
Ein Bild von fast heute von dem (links im Bild):
Lady Terminator heute:
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Lady Terminator - H. Tjut Djalil (Trash Collection # 31)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!