The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
Moderator: jogiwan
The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
The Brain
Originaltitel: Head of the Family
Herstellungsland: USA / 1996
Regie: Charles Band
Darsteller: Blake Bailey, Jacqueline Lovell, Bob Schott, James Jones, Dianne Colazzo
Story:
Die Stackpools sind Amerikas furchterregendste Familie. Unter Führung von Familienoberhaupt Myron, einem grauenhaft entstellten Riesenkopf in einem Rollstuhl, gehen die drei Stackpool-Geschwister ihrem blutigen Tagwerk nach. Im Keller ihres Hauses berauschen sich Muskelmann Otis, Sexbombe Ernestina und Wheeler, ein Freak mit mysteriösen Superkräften, an abartigen Menschen-Experimenten. In die traute Idylle platzt Lance. Er will die unheimlichen Vorgänge ans Tageslicht bringen, wenn ihm die Familie nicht hilft, den Biker-Ehemann seiner Geliebten Loretta um die Ecke zu bringen. Doch wer den Stackpools droht, der kann schnell den Kopf verlieren! Und damit beginnen Lances Kopfschmerzen erst so richtig... (quelle: exposed/cmv-laservision fanzine
Originaltitel: Head of the Family
Herstellungsland: USA / 1996
Regie: Charles Band
Darsteller: Blake Bailey, Jacqueline Lovell, Bob Schott, James Jones, Dianne Colazzo
Story:
Die Stackpools sind Amerikas furchterregendste Familie. Unter Führung von Familienoberhaupt Myron, einem grauenhaft entstellten Riesenkopf in einem Rollstuhl, gehen die drei Stackpool-Geschwister ihrem blutigen Tagwerk nach. Im Keller ihres Hauses berauschen sich Muskelmann Otis, Sexbombe Ernestina und Wheeler, ein Freak mit mysteriösen Superkräften, an abartigen Menschen-Experimenten. In die traute Idylle platzt Lance. Er will die unheimlichen Vorgänge ans Tageslicht bringen, wenn ihm die Familie nicht hilft, den Biker-Ehemann seiner Geliebten Loretta um die Ecke zu bringen. Doch wer den Stackpools droht, der kann schnell den Kopf verlieren! Und damit beginnen Lances Kopfschmerzen erst so richtig... (quelle: exposed/cmv-laservision fanzine
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Re: The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
Über Charles Band und seiner "Full Moon"-Company hört man ja trotz "Puppet Master" und "Subspecies" selten was Gutes und auch wer zu "The Brain" ein positives Review lesen möchte, muss wohl sehr lange danach suchen. Der Streifen ist ja auch ein recht wilder Mix aus unterschiedlichen Zutaten, die nicht so recht zueinander passen mögen und ständig von irgendwelchen Rammelszenen in die Länge gezogen werden. Trotzdem ist der Film nicht schlecht und bietet lustige Ideen, die beim aufgteschlossenen Zuseher sicherlich für einiges Kopfschütteln sorgen. Zwar ist "The Brain" wahrlich kein guter Film, aber im richtigen Moment kann dieser trashige, wenn auch sehr blutarme Nonsens doch durchaus unterhalten. Da gibbets jedenfalls viel Schlechterers. 4-5 promillige von 10 Punkten!
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Re: The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
Alles Banausen!jogiwan hat geschrieben:Über Charles Band und seiner "Full Moon"-Company hört man ja trotz "Puppet Master" und "Subspecies" selten was Gutes...
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
hier noch rasch die verlängerte Fassung:
Der etwas schmierige und hinterlistige Lance (Blake Adams) ist der Inhaber eines Diners und hat ein Verhältnis mit der naiven Blondine Loretta (Jacqueline Lovell), die ihrerseits jedoch mit dem kriminellen und gewaltbereiten Rocker Howard (Gordon J. Noice) verheiratet ist. Während die beiden versuchen, ihre Affäre vor den anderen geheim zu halten, keimt in Lance der Wunsch, seinen Nebenbuhler loszuwerden und als dieser auch noch ausgerechnet als Teilhaber in sein Geschäft einsteigen möchte, bringt er damit das Fass endgültig zum Überlaufen und Lance beschließt etwas zu unternehmen.
Doch er will sich nicht selbst die Finger schmutzig machen und als er zufällig Otis (Bob Schott), Wheeler (James Jones) und Ernestina Stackpool (Alexandria Quinn) dabei beobachtet, wie diese mit einer fingierten Umleitung einen ortsfremden Trucker von der Straße holen und dieser bewusstlos geschlagen in dem abgelegenen Haus verschwindet fasst er den Plan, die seltsame Familie samt seiner Mitglieder für seine Zwecke zu erpressen. Er beginnt Vorkehrungen zu treffen und landet wenig später tatsächlich vor Myron, dem entstellten Kopf der Familie, das in diesem Fall auch durchaus wörtlich zu nehmen ist.
Nicht nur, dass dieser einen gigantischen Kopf und übernatürliche Fähigkeiten besitzt, er ist auch noch sadistischer Mediziner und verkannter Bühnenregisseur, der im Keller seines Hauses grausame Menschenversuche veranstaltet und die weniger geglückten Exemplare in einem Loch gefangen hält. Doch das ist dem umtriebigen Lance egal, der einfach nur Howard aus dem Weg geräumt haben möchte und sich ansonsten wenig um die sonstigen Tätigkeiten der degenerierten Familie kümmert. Zu diesem Zweck hat er auch schon einen ausgeklügelten Plan entwickelt, der im Falle seines vorzeitigen und unfreiwiligen Ablebens auch das Treiben der Familie auffliegen lassen würde.
Myron willigt zähneknirschend ein und tatsächlich verschwindet Howard schon wenig später spurlos von der Bildfläche und landet neben den anderen unglücklichen Versuchskaninchen im Keller des Stackpool-Hauses. Während die Polizei die Sache jedoch nicht weiter verfolgt, fasst Lance einen weiteren Plan, bei dem er sich sein Stillschweigen von Myron auch finanziell sponsern lassen möchte. Doch auch Myron hat mit den anderen Mitgliedern der Familie längst begonnen den Mann auszuspionieren und während sich dieser in Sicherheit wiegt, holen Myron und Konsorten zum entscheidenden Gegenschlag aus…
Über Charles Band und seiner „Full Moon“-Company hört man ja trotz der durchaus respektablen „Puppet Master“ und „Subspecies“-Serie ja eher selten was Gutes und wer zu dem 1996 entstandenen Streifen „Head of the Family“ bzw. „The Brain“ etwas Positives lesen möchte, wird auf der OFDB ebenfalls nicht unbedingt fündig. Eigentlich doch etwas zu Unrecht, handelt es sich doch bei dem Werk um ein durchaus unterhaltsames Filmchen mit wilden Genre-Mix und recht niederträchtigen Gestalten, der neben vielen seltsamen Ideen, auch mit einem ähm… sagen wir recht ungewöhnlichen Finale aufwarten kann.
Die Geschichte der etwas ungewöhnlichen und nicht ganz durchschnittlichen Familie Stackpool hätte ja durchaus Potential, hätte man sich - vermutlich aus Budget-Gründen - nicht dazu entschlossen, die Geschichte aus dem Blickwinkel des etwas zwielichtigen Lance zu erzählen, der gegen die Stackys ja schon etwas abstinkt und auch sicherlich nicht die ideale Identifikationsfigur darstellt. Statt lustiger Menschenversuche und dergleichen gibt es in „The Brain“ dann auch etwas unmotivierte und viel zu brave Rammelszenen zwischen dem Diner-Besitzer und seiner etwas blonden Freundin und eine etwas lahme Erpressungs-Story, die erst am Ende etwas Fahrt aufnimmt.
Statt Spannung, Blut und Horror gibt es in „The Brain“ dann auch eher nackte Tatsachen und krude Entwicklungen am laufenden Band, die zwar teils recht humorig daherkommen, aber auf Dauer auch etwas bemüht wirken. Andererseits ist der Streifen für ein billig heruntergekurbeltes und mit geringem Budget entstandenen Streifens durchaus unterhaltsam und bietet eigentlich auch alles, was sich der geneigte Fan bei Filmen aus dem Hause „Full Moon“ erwartet. Auch der Soundtrack mit einer Mischung aus Danny Elfman und Bernard Herrmann weiß durchaus zu überzeigen und die Kiste der B- und C-Filme bieten jedenfalls weit schlimmere Vergehen an der Zurechnungsfähigkeit des Zuschauers, als diese gundsympathische Familiengeschichte, der etwas anderen Art.
Hauptdarsteller Blake Adams macht seine Sache eigentlich ganz gut und wäre in einer besseren Welt vermutlich schon längst begehrter Star einer amerikanischen Endlos-Serie. Als schmieriger Lance überzeugt er wie auch Jacqueline Lovell in der Rolle der naiven Loretta, die recht freizügig agiert und am Ende einen wahrlich großartigen und feurigen Auftritt hat. Den grobschlächtigen Bob Schott kennt man aus diversen Action-Filmen bzw. Serien wie „Knight Rider“ und die 1973 in Toronto geborene Alexandria Quinn (hier unter dem Pseudonym Dianne Colazzo) sieht nicht nur aus wie ein Pornostar – sie ist es auch.
Unterm Strich bleibt ein trashig-liebenswertes Filmchen aus der Schmiede von Charles Band, das auch besser als sein Ruf daherkommt und mit seiner unausgewogenen Mischung aus Horror, Tricks und Humor dem aufgeschlossenen und geeichten Zuschauer durchaus einen gelungenen Abend bescheren kann. Ich hab diese billigen Filmchen aus dem Hause „Full Moon“ ja irgendwie schon längst in mein zu großes Film-Herz geschlossen und „The Brain“ mit seinem furiosen Finale ist auch ein spaßiges Vergnügen für alle Freunde des Diskont-Horrors, die sich auch von kruden Genre-Mixen und hanebüchenen Entwicklungen nicht abschrecken lassen.
Der etwas schmierige und hinterlistige Lance (Blake Adams) ist der Inhaber eines Diners und hat ein Verhältnis mit der naiven Blondine Loretta (Jacqueline Lovell), die ihrerseits jedoch mit dem kriminellen und gewaltbereiten Rocker Howard (Gordon J. Noice) verheiratet ist. Während die beiden versuchen, ihre Affäre vor den anderen geheim zu halten, keimt in Lance der Wunsch, seinen Nebenbuhler loszuwerden und als dieser auch noch ausgerechnet als Teilhaber in sein Geschäft einsteigen möchte, bringt er damit das Fass endgültig zum Überlaufen und Lance beschließt etwas zu unternehmen.
Doch er will sich nicht selbst die Finger schmutzig machen und als er zufällig Otis (Bob Schott), Wheeler (James Jones) und Ernestina Stackpool (Alexandria Quinn) dabei beobachtet, wie diese mit einer fingierten Umleitung einen ortsfremden Trucker von der Straße holen und dieser bewusstlos geschlagen in dem abgelegenen Haus verschwindet fasst er den Plan, die seltsame Familie samt seiner Mitglieder für seine Zwecke zu erpressen. Er beginnt Vorkehrungen zu treffen und landet wenig später tatsächlich vor Myron, dem entstellten Kopf der Familie, das in diesem Fall auch durchaus wörtlich zu nehmen ist.
Nicht nur, dass dieser einen gigantischen Kopf und übernatürliche Fähigkeiten besitzt, er ist auch noch sadistischer Mediziner und verkannter Bühnenregisseur, der im Keller seines Hauses grausame Menschenversuche veranstaltet und die weniger geglückten Exemplare in einem Loch gefangen hält. Doch das ist dem umtriebigen Lance egal, der einfach nur Howard aus dem Weg geräumt haben möchte und sich ansonsten wenig um die sonstigen Tätigkeiten der degenerierten Familie kümmert. Zu diesem Zweck hat er auch schon einen ausgeklügelten Plan entwickelt, der im Falle seines vorzeitigen und unfreiwiligen Ablebens auch das Treiben der Familie auffliegen lassen würde.
Myron willigt zähneknirschend ein und tatsächlich verschwindet Howard schon wenig später spurlos von der Bildfläche und landet neben den anderen unglücklichen Versuchskaninchen im Keller des Stackpool-Hauses. Während die Polizei die Sache jedoch nicht weiter verfolgt, fasst Lance einen weiteren Plan, bei dem er sich sein Stillschweigen von Myron auch finanziell sponsern lassen möchte. Doch auch Myron hat mit den anderen Mitgliedern der Familie längst begonnen den Mann auszuspionieren und während sich dieser in Sicherheit wiegt, holen Myron und Konsorten zum entscheidenden Gegenschlag aus…
Über Charles Band und seiner „Full Moon“-Company hört man ja trotz der durchaus respektablen „Puppet Master“ und „Subspecies“-Serie ja eher selten was Gutes und wer zu dem 1996 entstandenen Streifen „Head of the Family“ bzw. „The Brain“ etwas Positives lesen möchte, wird auf der OFDB ebenfalls nicht unbedingt fündig. Eigentlich doch etwas zu Unrecht, handelt es sich doch bei dem Werk um ein durchaus unterhaltsames Filmchen mit wilden Genre-Mix und recht niederträchtigen Gestalten, der neben vielen seltsamen Ideen, auch mit einem ähm… sagen wir recht ungewöhnlichen Finale aufwarten kann.
Die Geschichte der etwas ungewöhnlichen und nicht ganz durchschnittlichen Familie Stackpool hätte ja durchaus Potential, hätte man sich - vermutlich aus Budget-Gründen - nicht dazu entschlossen, die Geschichte aus dem Blickwinkel des etwas zwielichtigen Lance zu erzählen, der gegen die Stackys ja schon etwas abstinkt und auch sicherlich nicht die ideale Identifikationsfigur darstellt. Statt lustiger Menschenversuche und dergleichen gibt es in „The Brain“ dann auch etwas unmotivierte und viel zu brave Rammelszenen zwischen dem Diner-Besitzer und seiner etwas blonden Freundin und eine etwas lahme Erpressungs-Story, die erst am Ende etwas Fahrt aufnimmt.
Statt Spannung, Blut und Horror gibt es in „The Brain“ dann auch eher nackte Tatsachen und krude Entwicklungen am laufenden Band, die zwar teils recht humorig daherkommen, aber auf Dauer auch etwas bemüht wirken. Andererseits ist der Streifen für ein billig heruntergekurbeltes und mit geringem Budget entstandenen Streifens durchaus unterhaltsam und bietet eigentlich auch alles, was sich der geneigte Fan bei Filmen aus dem Hause „Full Moon“ erwartet. Auch der Soundtrack mit einer Mischung aus Danny Elfman und Bernard Herrmann weiß durchaus zu überzeigen und die Kiste der B- und C-Filme bieten jedenfalls weit schlimmere Vergehen an der Zurechnungsfähigkeit des Zuschauers, als diese gundsympathische Familiengeschichte, der etwas anderen Art.
Hauptdarsteller Blake Adams macht seine Sache eigentlich ganz gut und wäre in einer besseren Welt vermutlich schon längst begehrter Star einer amerikanischen Endlos-Serie. Als schmieriger Lance überzeugt er wie auch Jacqueline Lovell in der Rolle der naiven Loretta, die recht freizügig agiert und am Ende einen wahrlich großartigen und feurigen Auftritt hat. Den grobschlächtigen Bob Schott kennt man aus diversen Action-Filmen bzw. Serien wie „Knight Rider“ und die 1973 in Toronto geborene Alexandria Quinn (hier unter dem Pseudonym Dianne Colazzo) sieht nicht nur aus wie ein Pornostar – sie ist es auch.
Unterm Strich bleibt ein trashig-liebenswertes Filmchen aus der Schmiede von Charles Band, das auch besser als sein Ruf daherkommt und mit seiner unausgewogenen Mischung aus Horror, Tricks und Humor dem aufgeschlossenen und geeichten Zuschauer durchaus einen gelungenen Abend bescheren kann. Ich hab diese billigen Filmchen aus dem Hause „Full Moon“ ja irgendwie schon längst in mein zu großes Film-Herz geschlossen und „The Brain“ mit seinem furiosen Finale ist auch ein spaßiges Vergnügen für alle Freunde des Diskont-Horrors, die sich auch von kruden Genre-Mixen und hanebüchenen Entwicklungen nicht abschrecken lassen.
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- Die Kroete
- Beiträge: 1254
- Registriert: So 2. Okt 2011, 11:08
Re: The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
"The Brain" ist zwar der schwächste Beitrag, der 3 Charles Band Veröffentlichungen von CMV, dennoch zwingt mich der übertrieben hohe Trash-Faktor, den Film trotzdem zu lieben
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: The Brain - Charles Band - Trash Collection #91
Ist mutmaßlich am 06.12.2019 bei Wicked-Vision auf Blu-ray erschienen:
Extras:
Audiokommentar mit Darsteller J. W. Perra
„Bride of the Head”-Promo
Originaltrailer
Wendecover mit Original-Artwork
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=100601
Extras:
Audiokommentar mit Darsteller J. W. Perra
„Bride of the Head”-Promo
Originaltrailer
Wendecover mit Original-Artwork
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=100601
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!