Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus
Moderator: jogiwan
Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus
Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus (Deutschland 1975)
Als seine junge Liebschaft ihm eröffnet, dass sie ein Kind von ihm erwartet, rastet der Sohn des örtlichen Gastwirts aus. Sein abgebrühter Vater, versucht die Schuld dem geistig zurückgebliebenen Sohn, eines armen Saufbolds in die Schuhe zu schieben...
Werner Kreindl als richtig ekliger Fiesling, Hartmut Becker als Nervenbündel. Rudolf Platte ständig besoffen, Bruni Löbel mit dem Herz am rechten Fleck. Unser lieber Horst explodiert im Finale.
Spiessbürger bekommen den Spiegel vor die Nase gehalten. Hinter der sauberen Fassade wütet der moralische Schweinehund, doch wenn das Weib ewig lockt, ist die Ausrede nicht weit...
Gut = 7/10
Als seine junge Liebschaft ihm eröffnet, dass sie ein Kind von ihm erwartet, rastet der Sohn des örtlichen Gastwirts aus. Sein abgebrühter Vater, versucht die Schuld dem geistig zurückgebliebenen Sohn, eines armen Saufbolds in die Schuhe zu schieben...
Werner Kreindl als richtig ekliger Fiesling, Hartmut Becker als Nervenbündel. Rudolf Platte ständig besoffen, Bruni Löbel mit dem Herz am rechten Fleck. Unser lieber Horst explodiert im Finale.
Spiessbürger bekommen den Spiegel vor die Nase gehalten. Hinter der sauberen Fassade wütet der moralische Schweinehund, doch wenn das Weib ewig lockt, ist die Ausrede nicht weit...
Gut = 7/10
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Re: Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus
Oh, die fand ich sogar noch bessser 7,5 und Derrick rastet hier auch mal richtig aus und hinterlistig bringt er die Dorfheinis dann zum Reden.
- Die Kroete
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Re: Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus
Tatsächlich muß man zwischen den Zeilen lesen um die ganzen Abgründe, die sich hier in dieser Dorfgemeinschaft auftuen, zu begreifen.
Herausragend Lambert Hamel und Werner Kreindl, aber besonders gut hat mir Horst Tappert hier gefallen. Erst ermittelt er, in gewohnter Art, ruhig und besonnen. Dann am Ende explodiert er fast förmlich.
Lieblingssatz: "Ich bringe dir den wahren Mörder später nach!"
7,5/10
Herausragend Lambert Hamel und Werner Kreindl, aber besonders gut hat mir Horst Tappert hier gefallen. Erst ermittelt er, in gewohnter Art, ruhig und besonnen. Dann am Ende explodiert er fast förmlich.
Lieblingssatz: "Ich bringe dir den wahren Mörder später nach!"
7,5/10
Re: Derrick: Folge 4 - Mitternachtsbus
● Folge 4: MITTERNACHTSBUS (1975)
mit Horst Tappert und Fritz Wepper
Gäste: Werner Kreindl, Christiane Schröder, Hartmut Becker, Bruni Löbel, Rudolf Platte, Hans Quest, u.a.
hergestellt durch die Telenova Film- und Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF | ORF | SRG
Regie: Theodor Grädler
Der letzte Bus aus München fährt in einer ländlichen Ortschaft vor, mit dem Helga Landau zurück gekommen ist, die als Kellnerin im ansässigen Gasthaus beschäftigt ist. Sie wirkt sehr bedrückt, denn von ihrem Arzt hat sie erfahren, dass sie schwanger ist. Erich Holler ist der Vater ihres Kindes und gleichzeitig Sohn ihres Arbeitgebers und Helga weiß genau, dass er sie niemals heiraten würde. Dennoch möchte sie ihr Kind unter allen Umständen austragen, was sie Erich auch eröffnet. Doch von diesem ernsten Gespräch kommt Helga nicht mehr zurück. Am nächsten Tag wird sie tot aufgefunden. Oberinspektor Derrick leitet die Ermittlungen in diesem Mordfall und er sieht sich schnell mit kleinbürgerlichen Vorurteilen und einem seltsamen Zusammenhalt der Dorfbewohner konfrontiert, was ihm die Aufklärung des Falles deutlich erschwert...
Die Folge "Mitternachtsbus" schildert eine weitere grausame Tat im Rahmen des bürgerlichen Milieus, dieses Mal in der Kategorie: Beseitigen von unbequemen Problemfällen. Bemerkenswert hier ist, dass es eine leichte Abkehr vom Effekt gibt und man das Szenario mit befremdlicher Tragik ausstattete. Ich möchte gar nicht behaupten, dass es anderenorts nicht ebenso war, doch hier blieb mir persönlich der Eindruck, von einer der erschreckendsten Facetten in diesem breiten Spektrum. Vorab ist wieder einmal zu bekennen, dass die Vielfältigkeit der Hintergründe und der Mordmotive dieser Serie ein unverwechselbares und spannendes Gesicht geben konnte, es kommt ein leichtes Gefühl von zurückhaltender Extravaganz auf, trotzdem sieht man grundsolide Ermittlungsarbeiten. Was hier in der Ermordungssequenz gezeigt wird ist sicherlich optisch gesehen nicht schockierender als die beunruhigenden Momente mit Wolfgang Kieling aus der Pilotfolge, allerdings entstehen erschreckende Folgen an Szenen, die einen schwer zu verbalisierenden Charakter hinterlassen und daher wesentlich brutaler wirken, als die vorhergegangenen Konzepte: ein Opfer, das um sein Leben betteln wird, aber nichts gegen Selbstzweck ausrichten kann. Als persönlicher Verstärker fungiert hierbei Christiane Schröder ganz außerordentlich, deren bemitleidenswertes privates Schicksal sich mit ihrer Rolle zu vermischen scheint. Die Episode verteilt insgesamt einen schmerzlichen Seitenhieb an über- oder unterschätzte Gefühle, an überbewertete oder wertlose Beziehungen und an den zweifelhaften Zusammenhalt, außerdem spielt sie gekonnt mit Verhältnislosigkeiten, die bei Mord und Verbrechen zwar an der Tagesordnung sind, aber oftmals zu sehr im Hintergrund abgehandelt werden. Das Verbrechen ereignet sich in einem unscheinbaren Dorf, wo sich scheinbar Fuchs und Hase gute Nacht sagen, bis in jener Nacht der Mitternachtsbus vorfährt.
Schnell bekommt man Christiane Schröder als Helga zu Gesicht, die trotz Nervosität und offensichtlicher Hektik noch ein paar gute Worte und Gesten für den wartenden Bruno hat, der sie stets vom Bus abholt um ihren Koffer zu tragen. Persönlich mag ich das Integrieren oder damit das Verheizen von Oligophrenen ja überhaupt nicht, da diese im Film viel zu oft überzeichnet dargestellt werden und daher ein sehr ungerechtfertigt verzerrtes Bild vermitteln. Jedoch ist die Figur des Bruno für das Gesamtgeschehen alles andere als unwichtig und Lambert Hamel stattet diese Figur mit viel Tiefe aus. Helga jedenfalls scheint in der kleinen Gemeinde kein unbeschriebenes Blatt zu sein und pflegt diverse Bekanntschaften. Der Hinweis, dass selbst oder gerade auf dem Land Standesunterschiede sehr streng berücksichtigt werden, lässt erahnen, wie das Gerede der Leute ausgesehen hat und ohne ihren Tod, also bei einem normalen Lauf der Dinge, hätte aussehen können. In diesen Fällen ist es angeblich stets die Frau, die alle zur Verfügung stehenden Verführungskünste einsetzen wird, um eine gute Partie in ihre gierigen Krallen zu bekommen. Christiane Schröder verkörpert hier alles andere als rücksichtsloses Kalkül und eiskalte Berechnung. Ganz im Gegenteil, sie wirkt nämlich fast schon zu gutgläubig oder einfältig mit ihrer naiven Sicht auf die Dinge. Helga erwartet ein Kind vom Sohn ihres Chefs Holler, in dessen Gasthof sie Kellnerin ist. Sie stellt für viele also ein geheimes und gerne in Anspruch genommenes Vergnügen dar und wenn das so bleiben würde, wäre die Welt auch morgen noch in Ordnung. Da das nicht mehr der Fall ist, muss also schnellstens gehandelt werden. Die Angebote in Form von Geld und Abtreibung werden von der jungen Frau jedoch ausgeschlagen und somit unterschreibt sie ihr Todesurteil, sie provoziert eine Affekthandlung ohne es zu begreifen. Hartmut Becker interpretiert einen unsicheren und weichen Charakter, den Schürzenjäger der kleinen Verhältnisse. Was das Verhältnis zu Frauen angeht, spielte er eine sehr ähnliche Rolle bereits in dem Film "Als Mutter streikte" und er passt sehr gut in derartige Rollen, wenn seine Darbietung auch nicht besonders nachhaltig erscheint.
Von seinem Vater wird er zwar an der langen Leine gelassen, hat jedoch immer zu spuren, wenn dieser pfeift. Wie könnte es anders sein, dass ihm auch dieses Mal der Vater zur Hilfe eilen muss. Werner Kreindl als Oscar Holler zeichnet seine Figur überaus glaubhaft und hochklassig, der schmierige wie auch gerissene Wirt bekommt von ihm eine sehr widerwärtige Aura. Er wird schließlich alles tun, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen und ist zu jedem Bauernopfer bereit, welches sich auch schnell ausfindig machen lässt. Dabei setzt er unerbittlich auf Abhängigkeiten und Schwächen anderer Leute. Der ungebetene Gast in seinem Haus namens Wollweber, den Rudolf Platte bemerkenswert formt, wird mit Vergünstigungen in Form von Alkohol angelockt. Zuvor wurde er stets in eindeutiger Manier des Hauses verwiesen und wie ein Aussätziger behandelt. Auf seinen minderbemittelten Sohn Bruno (der einer der wenigen ist, der [naive] Aufrichtigkeit verkörpert) soll die Tat einfach aber sicher abgeschoben werden. Holler legt falsche Fährten und schmiedet Pläne, er spielt seine Überredungskünste aus und biedert sich Derrick förmlich an und sein Plan könnte gelingen, wenn es sich tatsächlich um ein Dorf ohne Gewissen und die Initiative Einzelner handeln würde. Mit "Mitternachtsbus" schickte Theodor Grädler eine sehr beeindruckende Episode ins Rennen, die besonders durch ihre, auf der einen Seite Hinterhältigkeit, und auf der anderen Seite Hilflosigkeit hervorsticht. Besonders bestürzend erscheint hier nicht nur die perfide Tat, sondern auch die Ausweglosigkeit der Situationen, in denen sich viele Beteiligte befinden. Zurück bleibt eine unbehagliche und nachdenkliche Grundstimmung. Im Tauziehen zwischen Not und Tugenden scheint Erstgenanntes die große Übermacht zu sein, doch Derrick setzt schließlich auf menschliche oder soziale Kompetenzen und lässt die Falle unerbittlich zuschnappen. Manche mögen das Finale am See vielleicht beeindruckend gefunden haben, mir hat dieses Gebräu aus Impulsivität, Aggression und Verachtung, das Derrick an den Tag gelegt hat, jedenfalls nicht sonderlich geschmeckt, beziehungsweise überhaupt nicht imponiert. Die Gerechtigkeit wird schließlich auch in Folge vier siegen, weil der Wirt die Rechnung ohne Derrick gemacht hat.
Die Folge "Mitternachtsbus" schildert eine weitere grausame Tat im Rahmen des bürgerlichen Milieus, dieses Mal in der Kategorie: Beseitigen von unbequemen Problemfällen. Bemerkenswert hier ist, dass es eine leichte Abkehr vom Effekt gibt und man das Szenario mit befremdlicher Tragik ausstattete. Ich möchte gar nicht behaupten, dass es anderenorts nicht ebenso war, doch hier blieb mir persönlich der Eindruck, von einer der erschreckendsten Facetten in diesem breiten Spektrum. Vorab ist wieder einmal zu bekennen, dass die Vielfältigkeit der Hintergründe und der Mordmotive dieser Serie ein unverwechselbares und spannendes Gesicht geben konnte, es kommt ein leichtes Gefühl von zurückhaltender Extravaganz auf, trotzdem sieht man grundsolide Ermittlungsarbeiten. Was hier in der Ermordungssequenz gezeigt wird ist sicherlich optisch gesehen nicht schockierender als die beunruhigenden Momente mit Wolfgang Kieling aus der Pilotfolge, allerdings entstehen erschreckende Folgen an Szenen, die einen schwer zu verbalisierenden Charakter hinterlassen und daher wesentlich brutaler wirken, als die vorhergegangenen Konzepte: ein Opfer, das um sein Leben betteln wird, aber nichts gegen Selbstzweck ausrichten kann. Als persönlicher Verstärker fungiert hierbei Christiane Schröder ganz außerordentlich, deren bemitleidenswertes privates Schicksal sich mit ihrer Rolle zu vermischen scheint. Die Episode verteilt insgesamt einen schmerzlichen Seitenhieb an über- oder unterschätzte Gefühle, an überbewertete oder wertlose Beziehungen und an den zweifelhaften Zusammenhalt, außerdem spielt sie gekonnt mit Verhältnislosigkeiten, die bei Mord und Verbrechen zwar an der Tagesordnung sind, aber oftmals zu sehr im Hintergrund abgehandelt werden. Das Verbrechen ereignet sich in einem unscheinbaren Dorf, wo sich scheinbar Fuchs und Hase gute Nacht sagen, bis in jener Nacht der Mitternachtsbus vorfährt.
Schnell bekommt man Christiane Schröder als Helga zu Gesicht, die trotz Nervosität und offensichtlicher Hektik noch ein paar gute Worte und Gesten für den wartenden Bruno hat, der sie stets vom Bus abholt um ihren Koffer zu tragen. Persönlich mag ich das Integrieren oder damit das Verheizen von Oligophrenen ja überhaupt nicht, da diese im Film viel zu oft überzeichnet dargestellt werden und daher ein sehr ungerechtfertigt verzerrtes Bild vermitteln. Jedoch ist die Figur des Bruno für das Gesamtgeschehen alles andere als unwichtig und Lambert Hamel stattet diese Figur mit viel Tiefe aus. Helga jedenfalls scheint in der kleinen Gemeinde kein unbeschriebenes Blatt zu sein und pflegt diverse Bekanntschaften. Der Hinweis, dass selbst oder gerade auf dem Land Standesunterschiede sehr streng berücksichtigt werden, lässt erahnen, wie das Gerede der Leute ausgesehen hat und ohne ihren Tod, also bei einem normalen Lauf der Dinge, hätte aussehen können. In diesen Fällen ist es angeblich stets die Frau, die alle zur Verfügung stehenden Verführungskünste einsetzen wird, um eine gute Partie in ihre gierigen Krallen zu bekommen. Christiane Schröder verkörpert hier alles andere als rücksichtsloses Kalkül und eiskalte Berechnung. Ganz im Gegenteil, sie wirkt nämlich fast schon zu gutgläubig oder einfältig mit ihrer naiven Sicht auf die Dinge. Helga erwartet ein Kind vom Sohn ihres Chefs Holler, in dessen Gasthof sie Kellnerin ist. Sie stellt für viele also ein geheimes und gerne in Anspruch genommenes Vergnügen dar und wenn das so bleiben würde, wäre die Welt auch morgen noch in Ordnung. Da das nicht mehr der Fall ist, muss also schnellstens gehandelt werden. Die Angebote in Form von Geld und Abtreibung werden von der jungen Frau jedoch ausgeschlagen und somit unterschreibt sie ihr Todesurteil, sie provoziert eine Affekthandlung ohne es zu begreifen. Hartmut Becker interpretiert einen unsicheren und weichen Charakter, den Schürzenjäger der kleinen Verhältnisse. Was das Verhältnis zu Frauen angeht, spielte er eine sehr ähnliche Rolle bereits in dem Film "Als Mutter streikte" und er passt sehr gut in derartige Rollen, wenn seine Darbietung auch nicht besonders nachhaltig erscheint.
Von seinem Vater wird er zwar an der langen Leine gelassen, hat jedoch immer zu spuren, wenn dieser pfeift. Wie könnte es anders sein, dass ihm auch dieses Mal der Vater zur Hilfe eilen muss. Werner Kreindl als Oscar Holler zeichnet seine Figur überaus glaubhaft und hochklassig, der schmierige wie auch gerissene Wirt bekommt von ihm eine sehr widerwärtige Aura. Er wird schließlich alles tun, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen und ist zu jedem Bauernopfer bereit, welches sich auch schnell ausfindig machen lässt. Dabei setzt er unerbittlich auf Abhängigkeiten und Schwächen anderer Leute. Der ungebetene Gast in seinem Haus namens Wollweber, den Rudolf Platte bemerkenswert formt, wird mit Vergünstigungen in Form von Alkohol angelockt. Zuvor wurde er stets in eindeutiger Manier des Hauses verwiesen und wie ein Aussätziger behandelt. Auf seinen minderbemittelten Sohn Bruno (der einer der wenigen ist, der [naive] Aufrichtigkeit verkörpert) soll die Tat einfach aber sicher abgeschoben werden. Holler legt falsche Fährten und schmiedet Pläne, er spielt seine Überredungskünste aus und biedert sich Derrick förmlich an und sein Plan könnte gelingen, wenn es sich tatsächlich um ein Dorf ohne Gewissen und die Initiative Einzelner handeln würde. Mit "Mitternachtsbus" schickte Theodor Grädler eine sehr beeindruckende Episode ins Rennen, die besonders durch ihre, auf der einen Seite Hinterhältigkeit, und auf der anderen Seite Hilflosigkeit hervorsticht. Besonders bestürzend erscheint hier nicht nur die perfide Tat, sondern auch die Ausweglosigkeit der Situationen, in denen sich viele Beteiligte befinden. Zurück bleibt eine unbehagliche und nachdenkliche Grundstimmung. Im Tauziehen zwischen Not und Tugenden scheint Erstgenanntes die große Übermacht zu sein, doch Derrick setzt schließlich auf menschliche oder soziale Kompetenzen und lässt die Falle unerbittlich zuschnappen. Manche mögen das Finale am See vielleicht beeindruckend gefunden haben, mir hat dieses Gebräu aus Impulsivität, Aggression und Verachtung, das Derrick an den Tag gelegt hat, jedenfalls nicht sonderlich geschmeckt, beziehungsweise überhaupt nicht imponiert. Die Gerechtigkeit wird schließlich auch in Folge vier siegen, weil der Wirt die Rechnung ohne Derrick gemacht hat.