Das Netz - Manfred Purzer

Moderator: jogiwan

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Santini
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Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von Santini »

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Herstellungsland: Deutschland / 1975

Darsteller: Mel Ferrer, Klaus Kinski, Elke Sommer, Susanne Uhlen, Heinz Bennent, Carlo De Mejo, Andrea Rau, Claudio Gora u. A.

Story:

Emilio Bossi, Reporter einer römischen Illustrierten, hat eine Story im Auge die wie eine Bombe einschlagen wird: Er glaubt den Mörder eines Callgirls, den sogenannten Enzian-Mörder zu kennen.
Allerdings hat er nicht vor, ihn sofort der Polizei auszuliefern. Er spinnt ein Netz, in dem sich der Mörder verfangen und ihm so seine Bombenstory liefern soll. Die Zeit drängt, denn auch die Polizei ist auf der richtigen Spur....


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purgatorio
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von purgatorio »

Santini hat geschrieben:Bild
:o sehr schönes Poster :nick:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
untot
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von untot »

"Das Netz" hat mich nicht enttäuscht, eine Glanzvorstellung von Kinski, der hier den Reporter der gewissenlosen und schmierigen Sorte gibt.
Ein packendes Psychoduell, das sich Mel Ferrer und Kinski hier liefern, zwar ruhig inzeniert, aber durchgehend auf einem hohen Spannungslevel.
Man ist als Zuschauer hin und hergerissen, weil man die Figur von Ferrer so schlecht einschätzen kann, ist er nun der Mörder, oder nicht??
Heinz Bennent gibt den Kommissar, dem Kinski ein Dorn im Auge ist.
Elke Sommer und Susanne Uhlen sind eine Augenweide und Elke Sommer weiß in einem Interview zu berichten, das sie Kinski für nen Spinner gehalten hat, der ihr bei den Dreharbeiten einen riesigen Büschel Haare ausgerissen habe und danach mit dem Schuh am Drehort in einem Privathaus, eine ganze Sammlung von Sammel-Tellern zertrümmert hat. :kicher:
Ja so war er der alte Klaus, aber was solls, dafür schaut er hier sowas von verboten gut aus! :sabber: :mrgreen:
Aber zurück zum Film, ich kann nur sagen sehr sehenswert, hier lohnt sich das Zugreifen auf alle Fälle!! :nick:

8/10

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horror1966
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von horror1966 »

Den habe ich heute bekommen und das auch noch vollkommen gratis. Der Film wird sicherlich die Tage gesichtet, Review folgt.
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kinski
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von kinski »

Klaus Kinski ist Emilio Bossi, Reporter der römischen Zeitung „Quest´ora“ – aalglatt und immer auf der Suche nach einer Riesenstory. Diese hat Bossi auch gefunden – er kennt die Identität des Frauenmörders Aurelio Morelli.

Morelli (Mel Ferrer), ein alternder Schriftsteller, hat in Rom die Prostituierte Hertha Enzian (dargestellt von Andrea Rau, die zwar immer sehr hübsch, aber leider nie sehr talentiert war, und Karriere als Dauerleiche in diversen´Derrick´-Folgen machte) umgebracht. Bossi ist per Zufall hinter sein Geheimnis gekommen und wittert nun seine große Chance. Anstatt zur Polizei zu gehen bietet er Morelli mehrere Millionen Lire für dessen Memoiren und die Exklusivrechte an. Morelli nimmt das Angebot an, hat jedoch seine ganz eigenen Pläne, was seine Zukunft anbelangt. In der Folgezeit entwickelt sich ein spannender Psychokampf zwischen beiden. Auf der einen Seite der sensationsgeile Reporter, der notfalls auch über Leichen geht … auf der anderen Seite der psychopathische Autor, der sie ihm frei Haus liefert und immer mehr zur lebendigen Zeitbombe mutiert.

In Rückblenden wird erzählt, wie aus dem biederen Schriftsteller Morelli ein eiskalter Killer wurde. Nach dem bescheidenden Erfolg seines letzten Buches war Morelli gezwungen, eine Stelle als Privatlehrer anzunehmen. Dabei lernte er sein erstes Opfer, Lucia, kennen. Obwohl erst im Teenageralter, war sie schwanger geworden und erhoffte sich von Morelli Hilfe. Morelli betrachtet sich jedoch als Revolutionär im Kampf gegen die Unreife, den Unrat und die Sittenlosigkeit. Anstatt Lucia zu helfen, tötet er sie, um sie – wie sein verdrehter moralischer Verstand ihm vorgaukelt – vor Schlimmeren zu bewahren. Seine Morde begeht er stets am 14. Oktober, seinem Geburtstag. Doch nun lauert im Hintergrund Bossi mitsamt seinem Fotografen Francesco und verfolgt jeden Schritt Morettis ...

Klaus Kinski tobt sich in der Rolle des Emilio Bossi voll aus. Er brettert mit einem roten Cabrio durch die Straßen Roms, immer lässig eine Kippe im Mundwinkel. Mit Ohrring, schulterlangem Haar, offenem Hemd und stets seine beliebte verschlagene Visage zeigend, möchte man ihm liebendgerne die selbige polieren. Er spielt nahezu perfekt den arroganten Schnösel, der nur an die nächste Schlagzeile und an seinen Profit denkt. Klaus Kinski bietet hier die wirklich grandiose Mischung aus seiner eigenen Person - stets arrogant und allwissend wirkend - und den ihm so verhassten Reportern, die ihn immer wie die Aasgeier umschwirrten. Kaum einer weiß besser Bescheid um die Hinterhältigkeit und die Hartnäckigkeit der schreibenden Zunft auf der Jagd nach einer neuen Skandalstory.

Und Kinski macht es sichtlich Spaß, diese Rolle zu spielen. Fast scheint er mal wieder sich selbst zu spielen, so unbekümmert und überzeugend stellt er diesen Bossi dar. Furchteinflößend und abstoßend wirkt er in einer Szene, in der er Elke Sommer in ihrer Rolle als Christa Sonntag brutal misshandelt. Ansonsten setzt er stets eine undurchschaubare, liebenswürdige Miene auf. Welch eine Ironie, dass ausgerechnet ein Klaus Kinski einen Satz wie „Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Information“ in seinem Skript stehen hat.

In jedem Fall liegt mit „Das Netz“ ein solider, spannender Thriller mit einer düsteren Grundstimmung vor, der in der Hauptsache durch das Duell der beiden Hauptdarsteller Kinski und Mel Ferrer lebt. Einer ist dem Anderen ausgeliefert. Ferrer/Morelli muss fürchten, von seinem Mitwisser an die Polizei verraten zu werden und Kinski/Bossi muss fürchten, dass Morelli gefasst wird und er seine wertvolle Story verliert.

Am Rande sei noch erwähnt, dass Klaus Kinski, zwölf Jahre nachdem er mit Gisela Uhlen für die Edgar Wallace-Verfilmung „Das indische Tuch“ vor der Kamera stand, nun mit deren Tochter Susanne Uhlen zusammen einen Film drehte. Dadurch wird einem erst einmal wieder bewusst, über was für einen langen Zeitraum sich die Karriere von Kinski bereits erstreckte. Drei Jahre später drehte übrigens Kinski erste Tochter Pola mit Mel Ferrer ihren bekanntesten Film „Zwischengleis“. So schließt sich der Kreis.

Bewertung : 8 / 10

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horror1966
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von horror1966 »

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Das Netz
(Das Netz)
mit Mel Ferrer, Klaus Kinski, Heinz Bennent, Maria D'Incoronato, Carlo De Mejo, Claudio Gora, Giovannella Grifeo, Elke Sommer, Andrea Rau, Susanne Uhlen, Sonja Jeannine, Willi Rose, Franz Rudnick, Sabine von Maydell
Regie: Manfred Purzer
Drehbuch: Hans Habe (Buch) / Manfred Purzer
Kamera: Charly Steinberger
Musik: Klaus Doldinger
FSK 16
Deutschland / 1975

Emilio Bossi, Reporter einer römischen Illustrierten, hat eine Story im Auge die wie eine Bombe einschlagen wird. Er glaubt den Mörder eines Callgirls, den sogenannten Enzian-Mörder zu kennen. Allerdings hat er nicht vor, ihn sofort der Polizei auszuliefern. Er spinnt ein Netz, in dem sich der Mörder verfangen und ihm so seine Bombenstory liefern soll. Die Zeit drängt, denn auch die Polizei ist auf der richtigen Spur....


"Das Netz" hinterlässt von der ersten Minute an beim Zuschauer den Eindruck, das man es hier mit einem hochklassigen Vertreter des Cinema Italiano zu tun hat. Und dieser Eindruck bezieht sich keineswegs nur auf die ausgewählten Schauplätze der Geschichte, denn das gesamte Ambiente des Filmes sowie der dramaturgische Spannungsaufbau lassen im Prinzip keinen anderen Schluss zu. Erstaunlicherweise handelt es sich aber um eine deutsche Produktion, die unter der Regie von Manfred Purzer entstanden ist und auf dem Buch "Im Namen des Teufels" von Hans Habe basiert. Die äusserst spannend aufgebaute Geschichte beinhaltet eine gelungene Kombination aus Thriller-und Poliziesco Elementen, was für eine deutsche Produktion aus dieser Zeit wirklich eine Seltenheit darstellt. Lediglich der Cast vermittelt dem Zuschauer etwas deutsches Flair, sind doch mit Klaus Kinski, Heinz Bennent, Susanne Uhlen, Elke Sommer oder auch Andrea Rau einige Schauspiel-Größen der damaligen Zeit aus unserem Land vertreten. Gerade das Schauspiel ist eine der ganz großen Stärken dieses Filmes, wobei sich hier die beiden Hauptdarsteller Mel Ferrer und Klaus Kinski ganz besonders in den Vordergrund spielen. Das zwischen den beiden Männern entstehende Psycho-Duell nimmt dabei mit zunehmender Laufzeit immer mehr an Intensität zu, bis es zum Ende hin mit einem dramatischen Showdown endet.

Nun ist "Das netz" kein actiongeladener Vertreter seiner Art, die Erzählstruktur des Filmes ist eher als sehr ruhig-und bedächtig zu bezeichnen. Doch gerade durch die zumeist leisen Töne erzielt das Geschehen seine volle Wirkung und strahlt dabei eine fast bannende Wirkung auf den Betrachter aus. So ist man beispielsweise von der Figur des Schriftstellers Aurelio Morelli (Mel Ferrer) absolut fasziniert, erscheint sie doch sehr geheimnisvoll, so das man sie zuerst gar nicht so richtig einordnen kann. Man ist sich lange Zeit unschlüssig darüber, ob es sich hier wirklich um den sogenannten Enzian-Mörder handelt. Die Identität des Mörders steht allerdings auch gar nicht im Mittelpunkt der faszinierenden Geschichte, vielmehr ist es das Psycho-Spiel zwischen Morelli und dem sensationslüsternen Reporter Bossi (Klaus Kinski), das einen vollkommen in seinen Bann zieht und bis zum bitteren Ende nicht mehr loslässt. In immer wieder eingefügten Rückblenden bringt Manfred Purzer einem dabei die Beweggründe näher, wie aus einem erfolglosen Schriftsteller ein eiskalter Killer werden konnte. Dabei entwickelt sich fast zwangsläufig eine Beziehung zwischen Zuschauer und Täter, in gewissen Passagen kann man sogar so etwas wie Mitleid mit dem mann empfinden, der trotz seiner Taten immer symphatisch erscheint und durch seine ruhige-und besonnene Art viele Pluspunkte beim Zuschauer sammeln kann. Auch wenn Mel Ferrer hier eine wirklich erstklassige Kostprobe seines schauspielerischen Könnens ablegt, übertrumpft ihn sein Widersacher Klaus Kinski noch einmal mit einer in allen Belangen herausragenden Performance.

Die Rolle des schmierigen Reporters ist dem Mimen wie auf den Leib geschneidert, kann er sich doch in ihr richtiggehend ausleben und vermittelt dem Betrachter dabei den Eindruck, Teile seines eigenen Lebens wiederzugeben. Immer auf der Überholspur, markige Sprüche und eine stellenweise in den Vordergrund tretende Unbeherrschtheit sind der ideale Kontrast zum eher ruhigen-und in sich gekehrten Charakters des Schriftstellers. Es ist einfach eine wahre Freude, Kinski bei seiner herausragenden Darstellung zu beobachten, in jeder einzelnen Einstellung merkt man ihm dabei die Spielfreudigkeit an. Dieser Mann brauchte einfach keine theatralische Mimik um zu überzeugen, man merkt ihm in jeder Passage an, mit welch grandiosem Talent er ausgestattet war. Das kommt natürlich dem Film insgesamt sehr zu Gute, der von den brillanten Darstellungen seiner beiden Hauptdarsteller lebt. Doch auch bis in die kleinste Nebenrolle ist das Werk absolut gut besetzt, Elke Sommer und Susanne Uhlen sorgen beispielsweise trotz eher kleinen Rollen für optische Höhepunkte, denn beide Damen sind ein visueller Leckerbissen, der Männerherzen höher schlagen lässt. Auch Heinz Bennent in der Rolle des ermittelnden Kommissars überzeugt trotz eher geringer Spielzeit vollkommen und ist ein wichtiger Bestandteil dieser immer spannenden Geschichte.

Letztendlich ist "Das Netz" ein eher ruhiger Vertreter seiner Art, der im Prinzip ohne jegliche Action auskommt und dabei trotzdem jederzeit über einen ungemein hohen Spannungsbogen verfügt. Eine erstklassige-und sehr dichte Grundstimmung sorgt dafür, das beim Zuschauer zu keiner Zeit Ermüdungserscheinungen auftreten und man das Geschehen jederzeit fasziniert-und vollkommen konzentriert verfolgt. Der absolute Höhepunkt dieses grandiosen Filmes gibt sich dann im herausragenden Schauspiel der beiden Haupt-Charaktere zu erkennen, die sich ein intensives Psycho-Duell liefern, an dem man seine wahre Freude hat. Ich persönlich stehe immer noch unter dem nachhaltigen Eindruck dieses aussergewöhnlichen Werkes und kann gar nicht so richtig glauben, das es sich wirklich um eine deutsche Produktion handelt, denn eigentlich sprechen sämtliche Zutaten dafür, das man es mit einem herausragenden Vertreter des italienischen Kinos zu tun hat. Dank Cine Club kann man diesen tollen Film nun endlich auch in einer würdigen DVD-Veröffentlichung bewundern, die auch als Extras einige Interwiews beinhaltet und mit einer erstklassigen Bildqualität überzeugen kann.


Fazit:


"Das Netz" ist ein wirklich in allen Belangen überzeugender Film, der keinerlei Action-Passagen benötigt um den Zuschauer in seinen faszinierenden Bann zu ziehen. Herausragende Schauspieler drücken dieser Geschichte ihren persönlichen Stempel auf, die durch ihre ruhige Erzählweise eine Menge an Intensität freisetzt, der man sich unmöglich entziehen kann. Wer italienische Genre-Filme zu schätzen weiß kommt an dieser Veröffentlichung nicht vorbei, auch wenn es sich um eine deutsche Produktion handelt.


9/10
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Die Kroete
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von Die Kroete »

horror1966 hat geschrieben:Den habe ich heute bekommen und das auch noch vollkommen gratis. Der Film wird sicherlich die Tage gesichtet, Review folgt.
Bitte, wo bekommt man so eine Scheibe gratis her, die überall nicht unter 24.-Teuronen zu haben ist ?!? :wart:
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horror1966
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von horror1966 »

Die Kroete hat geschrieben:
horror1966 hat geschrieben:Den habe ich heute bekommen und das auch noch vollkommen gratis. Der Film wird sicherlich die Tage gesichtet, Review folgt.
Bitte, wo bekommt man so eine Scheibe gratis her, die überall nicht unter 24.-Teuronen zu haben ist ?!? :wart:

Direkt von Cine Club, mein Kumpel ist mit dem Chef befreundet und der wollte eine Rezi bei Amazon. :mrgreen:
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buxtebrawler
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von buxtebrawler »

horror1966 hat geschrieben:Direkt von Cine Club, mein Kumpel ist mit dem Chef befreundet und der wollte eine Rezi bei Amazon. :mrgreen:
Klüngelei! :o
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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horror1966
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Re: Das Netz - Manfred Purzer

Beitrag von horror1966 »

buxtebrawler hat geschrieben:
horror1966 hat geschrieben:Direkt von Cine Club, mein Kumpel ist mit dem Chef befreundet und der wollte eine Rezi bei Amazon. :mrgreen:
Klüngelei! :o
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