buxtebrawler hat geschrieben:Wie meinen? An der Seite Juhnkes als Sketchpartner war er doch grandios!ugo-piazza hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen den Wallace-Eddi habt, viel später war Arent doch viel schlimmer.
Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland (1961)
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland
Er hatte so etwas Tragikomisches an sich, das mochte ich sehr.ugo-piazza hat geschrieben:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland
Die Sketche fand ich da eher mau.buxtebrawler hat geschrieben:Er hatte so etwas Tragikomisches an sich, das mochte ich sehr.ugo-piazza hat geschrieben:
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland
Und ob, Harald und Eddi habe ich immer sehr gerne gesehen. Das Material war oft zweit- bis drittklassig, aber besonders Arent hat immer das Maximum rausgeholt. In Krimis nervt mich das aber, wenn zwischen den ganzen Morden immer eine vermeintlich lustige Figur rumspringt.buxtebrawler hat geschrieben:Wie meinen? An der Seite Juhnkes als Sketchpartner war er doch grandios!ugo-piazza hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, was ihr alle gegen den Wallace-Eddi habt, viel später war Arent doch viel schlimmer.
Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland (1961)
Ich finde gerade DAS an den Wallace Filmen unheimlich charmant.
Der gute Eddi verlieh dem Ganzen doch erst die nötige Würze, neben Grusel, Spannung und Psychos, ne kleine Erheiterung zwischendurch, für mich ist das heute noch stimmig.
Der gute Eddi verlieh dem Ganzen doch erst die nötige Würze, neben Grusel, Spannung und Psychos, ne kleine Erheiterung zwischendurch, für mich ist das heute noch stimmig.
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland (1961)
OK, vielleicht wurde hier Eddi Arents Part etwas zu weit getrieben und vielleicht wäre eine Prise Humor weniger bei diesem Film nicht völlig verkehrt gewesen. Kurzweilige Unterhaltung ist es allemal, und da der Wind heute doch noch rechtzeitig abflaute, stand der heutigen Open-Air-Sichtung nichts mehr entgegen. Sehr schön, wenn man im Film das Ahrensburger Schloß sieht, und dabei sich direkt dahinter das reale Ahrensburger Schloß befindet.
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland (1961)
Die "Edgar Wallace Blu-Ray Edition 6" ist mutmaßlich am 07.12.2018 bei Tobis erschienen:
Enthaltene Filme:
Der grüne Bogenschütze
Die seltsame Gräfin
Neues vom Hexer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=91185
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Re: Der grüne Bogenschütze - Jürgen Roland (1961)
Im TV, in Nostalgielaune, denn der grüne Bogenschütze war mein erster Wallace, und mich hat er als Kind wirklich gegruselt. Und für die fiese Gert Fröbe sperrt seine Schwägerin in den Keller ein (Ob Bong Joon-ho den Film kannte?) war ich wohl eindeutig zu jung.
Ansonsten hier eine gute Besetzung. Fröbe eine Bank, schöner merkwürdiger flüchtiger Kurzauftritt von Helga Feddersen, Wussow als Verkleidungskünstler (der mir besser als der Fuchsberger gefiel), die Shanghai Bar schmierig.
Bei der Neusichtung fand ich den auch tendiell ein wenig zu komödiantisch, obwohl sogar Arent immer wieder ernste Momente hat. Aber die Story ist doch krude, die Aufeckung, wer dr Bogenschütze ist, entlockte mir ein Achselzucken und die Frage, wo ich denn Heinz Weiss vorher in dem Film sah. Und das Karin Dor den Tod ihres Bruder einfach so wegsteckt, nungut. Aber Arents ständige Durchbrechung der Wand passte.
Aber auch viel schönes: Völz als charmanter Polzist, Fröbe als Oberbösling, gerade im Zusammenspiel mit Stanislav Ledinek. Schön.
Ansonsten hier eine gute Besetzung. Fröbe eine Bank, schöner merkwürdiger flüchtiger Kurzauftritt von Helga Feddersen, Wussow als Verkleidungskünstler (der mir besser als der Fuchsberger gefiel), die Shanghai Bar schmierig.
Bei der Neusichtung fand ich den auch tendiell ein wenig zu komödiantisch, obwohl sogar Arent immer wieder ernste Momente hat. Aber die Story ist doch krude, die Aufeckung, wer dr Bogenschütze ist, entlockte mir ein Achselzucken und die Frage, wo ich denn Heinz Weiss vorher in dem Film sah. Und das Karin Dor den Tod ihres Bruder einfach so wegsteckt, nungut. Aber Arents ständige Durchbrechung der Wand passte.
Aber auch viel schönes: Völz als charmanter Polzist, Fröbe als Oberbösling, gerade im Zusammenspiel mit Stanislav Ledinek. Schön.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.