Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)
Moderator: jogiwan
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Ja, das mache ich dann zu gegebener Zeit. Ich beschreibe ja gerne auch mal Schauspieler separat, weil sie meines Erachtens immer gerne ein wenig zu kurz kommen, und bei mir persönlich basiert die Freude am Film schließlich hauptsächlich auf ihnen.
Alexandra Marischka finde ich absolut faszinierend, da sammle ich auch fleißig alles zusammen, und auch wenn das Leben zu kurz für langweilige Technik ist, fühle ich mich nach deiner Anmerkung zu ihr (und natürlich zum Christiane Schröder-Material auch) ja beinahe verpflichtet, dir einen Scanner vorbeizuschicken!
Ich finde es zur Abwechslung mal sehr erfrischend, mit jemandem über bestimmte Darsteller zu sprechen, bei denen ich sonst immer das Gefühl hatte, sie permanent zu verteidigen, oder mich für die Wertschätzung rechtfertigen zu müssen. Und auch überhaupt hab ich wirklich Spaß dran. Mal sehen wie es wird, wenn ich mit der ersten von ganz gewissen Folgen daher komme!
Ob wir den Thread nun zu zweit bestreiten oder nicht, das wird noch eine sehr interessante Angelegenheit; freue mich auch schon auf weiteren Diskussionsstoff! Wenn wir dann durch sind, mischen wir dann mal vielleicht "Derrick" oder "Der Alte" auf!
Alexandra Marischka finde ich absolut faszinierend, da sammle ich auch fleißig alles zusammen, und auch wenn das Leben zu kurz für langweilige Technik ist, fühle ich mich nach deiner Anmerkung zu ihr (und natürlich zum Christiane Schröder-Material auch) ja beinahe verpflichtet, dir einen Scanner vorbeizuschicken!
Ich finde es zur Abwechslung mal sehr erfrischend, mit jemandem über bestimmte Darsteller zu sprechen, bei denen ich sonst immer das Gefühl hatte, sie permanent zu verteidigen, oder mich für die Wertschätzung rechtfertigen zu müssen. Und auch überhaupt hab ich wirklich Spaß dran. Mal sehen wie es wird, wenn ich mit der ersten von ganz gewissen Folgen daher komme!
Ob wir den Thread nun zu zweit bestreiten oder nicht, das wird noch eine sehr interessante Angelegenheit; freue mich auch schon auf weiteren Diskussionsstoff! Wenn wir dann durch sind, mischen wir dann mal vielleicht "Derrick" oder "Der Alte" auf!
- FarfallaInsanguinata
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Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Eigentlich ist das Leben nur zu kurz für langweilige Digitaltechnik, wo ein Scanner also eindeutig drunter fällt. Aber nützlich wäre er ab und zu schon.
Ansich ließen sich ja zu interessanten Personen durchaus seperate Themen einrichten, dachte ich mir grad so. Da würde das eingestellte Text- und Bildmaterial dann auch besser plaziert und leichter wiederzufinden sein. Was obskure und allgemein kaum bekannte Schauspielerinnen angeht, auch auf internationaler Ebene, die sind eine echte Leidenschaft von mir. So gesehen hätte ich reichlich Stoff.
Von den männlichen Entsprechungen merke ich mir in der Regel nicht einmal die Namen.
Wie auch immer, ich denke ebenfalls, dass es in diesem Fred durchaus noch interessant werden wird.
Ansich ließen sich ja zu interessanten Personen durchaus seperate Themen einrichten, dachte ich mir grad so. Da würde das eingestellte Text- und Bildmaterial dann auch besser plaziert und leichter wiederzufinden sein. Was obskure und allgemein kaum bekannte Schauspielerinnen angeht, auch auf internationaler Ebene, die sind eine echte Leidenschaft von mir. So gesehen hätte ich reichlich Stoff.
Von den männlichen Entsprechungen merke ich mir in der Regel nicht einmal die Namen.
Wie auch immer, ich denke ebenfalls, dass es in diesem Fred durchaus noch interessant werden wird.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Da sprichst du mir geradezu aus der Seele! Ich bin auch immer gerne am suchen und nachhaken und meistens froh mit dem Wenigen, was man halt so finden kann.Wir können ja mal schauen ob wir da was machen, denn Schauspieler bespreche ich ja eigentlich noch viel lieber als Filme!FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Was obskure und allgemein kaum bekannte Schauspielerinnen angeht, auch auf internationaler Ebene, die sind eine echte Leidenschaft von mir.
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Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Nur zu, unter "Film allgemein" haben wir z.B. die "Stars of Exploitation"-Reihe.Prisma hat geschrieben:Da sprichst du mir geradezu aus der Seele! Ich bin auch immer gerne am suchen und nachhaken und meistens froh mit dem Wenigen, was man halt so finden kann.Wir können ja mal schauen ob wir da was machen, denn Schauspieler bespreche ich ja eigentlich noch viel lieber als Filme!FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Was obskure und allgemein kaum bekannte Schauspielerinnen angeht, auch auf internationaler Ebene, die sind eine echte Leidenschaft von mir.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Ja, habe schon in dieser illustren Runde vorbeigeschaut. Da werde ich bestimmt demnächst mal einen vom Stapel lassen. Die Kommissar-Damen und Herren fühlen sich allerdings hier sicher besser aufgehoben.buxtebrawler hat geschrieben:Nur zu, unter "Film allgemein" haben wir z.B. die "Stars of Exploitation"-Reihe.
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
DIE TOTE IM DORNBUSCH (Folge 4)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz, Fritz Wepper, Emely Reuer, Helma Seitz
Gäste: Paul Albert Krumm, Ellen Umlauf, Alice Treff, Jan Hendriks, Arthur Brauss, Thomas Astan, u.a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Georg Tressler
Am Rande der Autobahn wird eine tote Frau gefunden, sie wurde dort einfach abgelegt. Die Ermordete war die Wirtin einer Autobahnraststätte, zu der die ersten Spuren führen. Die Ermittlungen ergeben, dass bei ihr zweifelhafte Kundschaft verkehrte und dass sie diverse Liebschaften pflegte. Verdächtige sind also schnell gefunden, zu denen auch ihr gehörnter Ehemann gehört, der allerdings einen ihrer Liebhaber, einen Lastwagenfahrer, schwer belastet. Als auf der Ladefläche seines LKW auch noch ein Schuh der Toten gefunden wird, verdichten sich die Verdachtsmomente...
Diese Kommissar-Folge wurde von Georg Tressler recht solide inszeniert und die Konzentration liegt ausschließlich auf der Ermittlungsarbeit, die dem Zuschauer Stück für Stück eingängig präsentiert wird. Im Mittelpunkt steht dieses Mal Grabert, dem Kommissar Keller unterstützend zur Seite steht, ihn quasi mit beinahe rhetorischen Fragen in richtige Bahnen lenkt, wenn es denn sein muss. Eine recht überzeugende Variante bei der im Endeffekt vielleicht ein bisschen zu wenig Spannung vermittelt wird. Von den beteiligten Personen sind schnellstens brauchbare Psychogramme gezeichnet, so dass sich der Kreis der Verdächtigen schließt. Auffallend in dieser Folge sind die emotionalen Anflüge der Ermittlerfiguren, Grabert finde den LKW-Fahrer beispielsweise »zum Kotzen«, Kommissar Keller fragt sich, was die Ermordete nur an ihm gefunden habe und behandelt ihn, oder etwa Jan Hendriks bei den Befragungen teils abschätzig, fungiert also weniger als Zuhörer und erspart sich in manchen Situationen seine Sachlichkeit. Das wirkt insgesamt schon sehr erfrischend, der Zuschauer bekommt einen Einblick in die Arbeit, die auf Dauer sicher aushöhlt, weil man es immer wieder mit den gleichen Leuten und den selben Fällen zu tun hat. Außerdem sieht man noch, dass sich die beiden wirklich gut verstehen.
Die Besetzung zeigt sich insgesamt in guter Spiellaune. Paul Albert Krumm, prädestiniert für Rollen Rund ums Klischee, der zu den Männern gehöre, die weinen wenn sie lieben, spielt recht überzeugend. Mit seiner Frau ist er emotional an seine Grenzen gestoßen und es ist ihm durchaus zuzutrauen, dass er seiner Qual selbst ein Ende gemacht hat, und ihr in einer Ausnahmesituation einfach den Hals umgedreht hat. Jan Hendriks, der in der Raststätte kellnert, erwähnte in einem Nebensatz, dass sich die Ermordete komischerweise nur für ihn nicht interessiert habe, aber für alle anderen, oder Arthur Brauss, dem die Damen seit jeher scharenweise nachgelaufen sein sollen. Trotz eindimensionaler Zeichnungen sind die Rollen überzeugend interpretiert worden. Ellen Umlauf, ein Multitalent für unterschiedlichste Rollen aus jedem Milieu, als neugierige Bedienung, die vom Kommissar permanent herumgeschickt wird, sehe ich immer sehr gerne. Als schließlich der Vater der Toten den Kommissar bittet, seiner Frau keine Details zum Mord zu erklären, erwartet man eine am Boden zerstörte, eingeschüchterte und schwache Frau. Dann taucht diese Frau Kettler in Form von Alice Treff auf, und man ist verblüfft über deren Stärke und nüchterne Ansichten. Was ich persönlich fast tragisch fand ist, dass es im Verlauf keine einzige Träne für die Tote gab, auch nicht von ihren Eltern. Ihre Mutter übernimmt wenigstens ein spätes und eindeutiges Plädoyer für ihre Tochter. Alice Treff überrascht jedenfalls mit der besten schauspielerischen Leistung der Gastdarsteller. Zum Finale der Episode versammeln sich alle Verdächtigen, es gibt nochmals ein unerwartetes Hinzukommen einer Person, die den entscheidenden Hinweis liefert, und es kommt zu einer zufriedenstellenden Auflösung. "Die Tote im Dornbusch" ist für mich kein großes Highlight der Reihe, punktet aber mit gleichbleibendem Niveau in allen Bereichen.
Diese Kommissar-Folge wurde von Georg Tressler recht solide inszeniert und die Konzentration liegt ausschließlich auf der Ermittlungsarbeit, die dem Zuschauer Stück für Stück eingängig präsentiert wird. Im Mittelpunkt steht dieses Mal Grabert, dem Kommissar Keller unterstützend zur Seite steht, ihn quasi mit beinahe rhetorischen Fragen in richtige Bahnen lenkt, wenn es denn sein muss. Eine recht überzeugende Variante bei der im Endeffekt vielleicht ein bisschen zu wenig Spannung vermittelt wird. Von den beteiligten Personen sind schnellstens brauchbare Psychogramme gezeichnet, so dass sich der Kreis der Verdächtigen schließt. Auffallend in dieser Folge sind die emotionalen Anflüge der Ermittlerfiguren, Grabert finde den LKW-Fahrer beispielsweise »zum Kotzen«, Kommissar Keller fragt sich, was die Ermordete nur an ihm gefunden habe und behandelt ihn, oder etwa Jan Hendriks bei den Befragungen teils abschätzig, fungiert also weniger als Zuhörer und erspart sich in manchen Situationen seine Sachlichkeit. Das wirkt insgesamt schon sehr erfrischend, der Zuschauer bekommt einen Einblick in die Arbeit, die auf Dauer sicher aushöhlt, weil man es immer wieder mit den gleichen Leuten und den selben Fällen zu tun hat. Außerdem sieht man noch, dass sich die beiden wirklich gut verstehen.
Die Besetzung zeigt sich insgesamt in guter Spiellaune. Paul Albert Krumm, prädestiniert für Rollen Rund ums Klischee, der zu den Männern gehöre, die weinen wenn sie lieben, spielt recht überzeugend. Mit seiner Frau ist er emotional an seine Grenzen gestoßen und es ist ihm durchaus zuzutrauen, dass er seiner Qual selbst ein Ende gemacht hat, und ihr in einer Ausnahmesituation einfach den Hals umgedreht hat. Jan Hendriks, der in der Raststätte kellnert, erwähnte in einem Nebensatz, dass sich die Ermordete komischerweise nur für ihn nicht interessiert habe, aber für alle anderen, oder Arthur Brauss, dem die Damen seit jeher scharenweise nachgelaufen sein sollen. Trotz eindimensionaler Zeichnungen sind die Rollen überzeugend interpretiert worden. Ellen Umlauf, ein Multitalent für unterschiedlichste Rollen aus jedem Milieu, als neugierige Bedienung, die vom Kommissar permanent herumgeschickt wird, sehe ich immer sehr gerne. Als schließlich der Vater der Toten den Kommissar bittet, seiner Frau keine Details zum Mord zu erklären, erwartet man eine am Boden zerstörte, eingeschüchterte und schwache Frau. Dann taucht diese Frau Kettler in Form von Alice Treff auf, und man ist verblüfft über deren Stärke und nüchterne Ansichten. Was ich persönlich fast tragisch fand ist, dass es im Verlauf keine einzige Träne für die Tote gab, auch nicht von ihren Eltern. Ihre Mutter übernimmt wenigstens ein spätes und eindeutiges Plädoyer für ihre Tochter. Alice Treff überrascht jedenfalls mit der besten schauspielerischen Leistung der Gastdarsteller. Zum Finale der Episode versammeln sich alle Verdächtigen, es gibt nochmals ein unerwartetes Hinzukommen einer Person, die den entscheidenden Hinweis liefert, und es kommt zu einer zufriedenstellenden Auflösung. "Die Tote im Dornbusch" ist für mich kein großes Highlight der Reihe, punktet aber mit gleichbleibendem Niveau in allen Bereichen.
- buxtebrawler
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- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
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Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Bestimmt, aber man ist ja auch nicht gezwungen, lediglich Themen zu Stars der Exploitation anzulegen.Prisma hat geschrieben:Ja, habe schon in dieser illustren Runde vorbeigeschaut. Da werde ich bestimmt demnächst mal einen vom Stapel lassen. Die Kommissar-Damen und Herren fühlen sich allerdings hier sicher besser aufgehoben.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Aha, umso besser! Da werde ich mich bestimmt demnächst mal ranmachen.buxtebrawler hat geschrieben:Bestimmt, aber man ist ja auch nicht gezwungen, lediglich Themen zu Stars der Exploitation anzulegen.
- FarfallaInsanguinata
- Beiträge: 2519
- Registriert: Mi 20. Nov 2013, 22:57
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Prisma hat geschrieben:"Die Tote im Dornbusch" ist für mich kein großes Highlight der Reihe, punktet aber mit gleichbleibendem Niveau in allen Bereichen.
Bisher sind wir uns erstaunlich einig in der Bewertung der einzelnen Episoden.
In diesem Zusammenhang eine technische Frage: Schreibst du die einzelnen Besprechungen aus der Erinnerung, liegen sie bereits fertig in der Schublade bzw. auf der Festplatte oder schaust du dir jede Folge noch einmal direkt vorher an?
Mir fällt beim Lesen auf, dass ich mich an viele Details gar nicht mehr erinnere und so bekomme ich immer gleich Lust, das erneut zu sehen.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Re: Der Kommissar (1969 - 1976)
Ist doch schon mal ein gutes Zeichen. Allerdings wird es bei einer fast hundertteiligen Reihe bestimmt noch zu einigen unterschiedlichen Ansichten kommen, und vielleicht zu Diskussionsbedarf.FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Bisher sind wir uns erstaunlich einig in der Bewertung der einzelnen Episoden.
Ich schreibe prinzipiell gerne alles aus der Erinnerung, zumindest meistens und vor allem was Spielfilme angeht. Bei den "Kommissar"-Folgen und generell Serien ist das etwas anders. Da schreibe ich mir während der Sichtung einige Sachen auf, weil ich kein gutes Serien-Gedächtnis habe. Manchmal sehe Episoden die ich bereits kenne, und muss tatsächlich schwer grübeln, wer denn der Mörder ist.
Was die Besprechungen für "Der Kommissar" angeht, brauche ich im Moment aber tatsächlich nur in die Schublade zu greifen, da ich vor geraumer Zeit einige bereits fertig gestellt hatte. Das ist dann aber übrigens auch mein Ansporn, die Folgen weiter zu besprechen, was ich auch tun werde. Schauspieler kommen zwischendurch dann auch immer mal wieder dran. So habe ich mir das zumindest gedacht. Die Serie schaue ich mir übrigens momentan tatsächlich noch einmal an.