Moderator: jogiwan
Der Film ist noch viel unglaublicher! Brad Harris schaute im September 2009 auch etwas gequält, als der Trailer zu diesem Meisterwerk bei Buio Omega gezeigt wurde. Meinereiner hatte etwas später das Glück, dieses Meisterwerk sehen zu dürfenuntot hat geschrieben:Ich glaubs ja nicht, das es so nen Film tatsächlich gibt, noch nie was davon gehört, diese Besetzung ist ja der Hammer.
und schrieb folgendes:
Ja heute ist Roberto an der reiheugo-piazza hat geschrieben:
Rinaldo Talamonti, heute erfolgreicher Gastronom und FDP-Kommunalpolitiker, hat einen kurzen Auftritt als Bauarbeiter, der auf der Baustelle einen Sarg findet.
@Onkel Joe: Roberto-Blanco-Tag heute?
und gleich gibts was von Rinaldo den ich noch auf seiner Farm auf Sard....ach quatsch das ist ja ne andere Baustelle.Ein bißchen Spaß ......
Kraft macht Freude, absolut! Nach Genuss dieses Films, von dem ich Schlimmes befürchtet habe, bin ich restlos begeistert. Das ist eine richtg gute Komödie, natürlich mit einigen Unglaublichkeiten, aber das hat alles Charme und ist bis in die hintersten Reihen tadellos besetzt und gut gespielt. Hr. Gottlieb hat da alles richtig gemacht nur das Ende kam fast ein bisschen zu abrupt. Allein die Bilder von Wien aus dem Jahr 1975/6 sind super, egal ob bei der Baustelle mit Roberto Blanco und Rinaldo in Neu Erlaa (wo Hans Krankl seine Wohnunng hatugo-piazza hat geschrieben:Der Film ist noch viel unglaublicher! Brad Harris schaute im September 2009 auch etwas gequält, als der Trailer zu diesem Meisterwerk bei Buio Omega gezeigt wurde. Meinereiner hatte etwas später das Glück, dieses Meisterwerk sehen zu dürfenuntot hat geschrieben:Ich glaubs ja nicht, das es so nen Film tatsächlich gibt, noch nie was davon gehört, diese Besetzung ist ja der Hammer.
Nö, ausnahmsweise nicht der Rollin-Klassiker "La morte vivante", den die Münchner Justiz beschämenderweise aus dem Verkehr zog, sondern ein gleichnamiges Abschreibungsprodukt von 1976, basierend auf einem Script von Hauptdarsteller Brad Harris, der kürzlich als Stargast einer Filmveranstaltung im Ruhrpott nicht allzu glücklich ausschaute, als der Trailer zu seiner Vampirlady lief...
Harris gibt einen Kriminalpolizisten, der sich im Wien des Jahres 1976 zusammen mit Eddi Arent als seinem Assistenen Eddi (!) mit einer merkwürdigen Mordsserie herumplagen muss. (Wo ist eigentlich Kottan, wenn man ihn braucht?) Die Opfer haben alle merkwürdige Wunden am Hals und wirken ziemlich blutleer. Zum Glück hat Brad wenigstens privat Glück, denn er hat die schöne Barbara (Evelyn Kraft) kennengelernt, und es stört ihn auch wenig, dass die Holde in Theo Lingens Beerdigungsinstitut als Leichenkosmetikerin in der Nachtschicht arbeitet. Dass sie beim ersten gemeinsamen Abendessen aber Panikattacken angesichts der Knoblauchsauce zum Steak bekommt, hätte den Inspektor aber schon misstrauisch machen können...
So ist es Eddi vorbehalten, auf die Vampirspur zu kommen. Aber wer würde schon Eddi Arent glauben?
Regie bei diesem Meisterwerk deutscher Filmkultur führte F.J. Gottlieb, der 10 Jahre später mit Harris und dessen Kumpel aus KommissarX-Tagen Tony Kendall auf Sri Lanka "Death Stone" verbrach, der für alle Heather Thomas Fans ein Muss ist...
Rinaldo Talamonti, heute erfolgreicher Gastronom und FDP-Kommunalpolitiker, hat einen kurzen Auftritt als Bauarbeiter, der auf der Baustelle einen Sarg findet. Herbert Fux hat ebenfalls eine kleine Rolle, fällt aber schnell der Vampirlady zum Opfer, und die wird von der wie immer leckeren Schweizerin Evelyn Kraft dargestellt. Kraft macht Freude...
@Onkel Joe: Roberto-Blanco-Tag heute?
) oder auch beim U-Bahn Bau am Stephansplatz, tolles Zeitdokument! Muss mal mit ein bisschen mehr Zeit ein bisserl was niederschreiben obwohl der Ugo das ja schon wunderbar gemacht hat, sehr schönes Filmchen. Danke nochmal Ugo! 
ich glaub, der ist genau deinsjogiwan hat geschrieben:wow - das klingt ja alles toll, toll, supertoll!
jogiwan hat geschrieben:wow - das klingt ja alles toll, toll, supertoll!
