@Vinz: Na ja, hier gings ja weniger um die Boneheads
Gut, klar ist der Film eher studentisch wirkend, aber so mies machen kann ich ihn nicht. Klischees logisch zuhauf (für die Oi! Punk Szene), aber abseits von realitätsnahem real way of life. Ist ja auch ein Film, die Brüder sind wohl auch núr wegen der Werbung von Konzi zu Konzi gezogen. Trotzdem find ich ihn irgendwie ganz gut, aber oft brauch ich ihn nicht.
dr. freudstein hat geschrieben:Yo, der Zottel lebt so, wie er es will. Dem ist egal, was andere von ihm halten und er lebt sein Gefühlsleben so aus wie er will. Janosch richtig, der macht alles nur nach, den hält nix irgendwo richtig, leicht beeinflußbar.
Und Koma genau, voll der Arsch, ein Rüpel, der seine Aggressionen an jedem ausläßt. Der typische Prollskin, auch ohne feste Meinung, außer dem Hang zur Gewalt, egal gegen wen. Nicht mal seine Söhne bringen ihn zur Vernunft und seine liebe Ollsche kann zusehen, wie sie mit dem Alltag klar kommt.
Die beiden Brüder, den einen sah ich öfter auf Konzis in Hamburg, haben aber trotzdem einen TOP Film gemacht, für ein bescheidenes Budget sehr gut gemacht, weil eben die Story auch ohne große Effekte auskam, die Kamera und die Darsteller reichten da völlig aus. Wurde auch mal erklärt, warum der Film in schwarzweiss gefilmt wurde, weiß es aber nicht mehr genau. Denke aber, dadurch kommt der Film noch besser rüber.
Und mit SMEGMA, mit dessen Sänger ich in den 90ern öfter mal unterwegs war.