A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Moderator: jogiwan
A Dark Song - Liam Gavin (2016)
A Dark Song
Originaltitel: A Dark Song
Herstellungsland: Irland, Großbritannien / 2016
Regie: Liam Gavin
Darsteller: Steve Oram, Catherine Walker, Susan Loughnane, Mark Huberman
Story:
Seit dem gewaltvollen Tod ihres Kindes ist Sophia zerfressen von Hass, Selbstmitleid und dem Willen etwas daran zu ändern. Sie mietet ein abgelegenes Haus um mit dem Okkultisten Joseph ein geheimnisvolles Ritual zu vollziehen, dass Wochen dauern soll, die beiden Fremden an die physischen und psychischen Grenzen führt und an dessen Ende die Erfüllung eines Herzenswunsches stehen soll. Doch schon kurz nach Beginn des Rituals gibt es Differenzen und während Joseph zunehmend sadistische Züge offenbart, die er mit den strengen Regeln erklärt, scheint auch Sophia nicht mit offenen Karten zu spielen…
Originaltitel: A Dark Song
Herstellungsland: Irland, Großbritannien / 2016
Regie: Liam Gavin
Darsteller: Steve Oram, Catherine Walker, Susan Loughnane, Mark Huberman
Story:
Seit dem gewaltvollen Tod ihres Kindes ist Sophia zerfressen von Hass, Selbstmitleid und dem Willen etwas daran zu ändern. Sie mietet ein abgelegenes Haus um mit dem Okkultisten Joseph ein geheimnisvolles Ritual zu vollziehen, dass Wochen dauern soll, die beiden Fremden an die physischen und psychischen Grenzen führt und an dessen Ende die Erfüllung eines Herzenswunsches stehen soll. Doch schon kurz nach Beginn des Rituals gibt es Differenzen und während Joseph zunehmend sadistische Züge offenbart, die er mit den strengen Regeln erklärt, scheint auch Sophia nicht mit offenen Karten zu spielen…
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Interessanter, ungewöhnlicher aber auch zweifelsfrei etwas polarisierender Streifen, der sich quasi als Kammerspiel zweier Personen in einem abgelegenen Haus präsentiert. Die Geschichte über ein okkultes Ritual mit Engeln und Dämonen fand ich ehrlich gesagt jetzt gar nicht mal so prickelnd, aber Regisseur Liam Gavin zieht das Ganze ernsthaft und ohne einen Funken Humor durch. Der Streifen wirkt auch sehr atmosphärisch und die eigenen Zweifel über derartigen Hokuspokus sind auch rasch ausgeräumt, als sich die ersten phantastischen Elemente in den Streifen mischen. Dennoch hat der Streifen auch ein paar Längen, ist bewusst sperrig gehalten und das Ende gefällt wohl auch nicht jeden Zuschauer und hinterließ auch bei mir einen nicht gänzlich geglückten Eindruck, auch wenn es sicherlich zum Nachdenken anregt. „A Dark Song“ ist auch ungefähr der Gegenentwurf zu aktuellen Horrorfilmen und verzichtet auf Jump-Scares, richtet sich an ein erwachsenes Publikum und ist auch insgesamt eher dramatisch ausgefallen. Dazu gibt es minimale Settings, zwei Darsteller, denen man ihre Tour-de-Force auch abnimmt und eine Geschichte, die man so sicherlich nicht alle Tage sieht. Leider hat die englische DVD keine Untertitel und ich hatte bisweilen etwas Probleme der Geschichte und Motivation der beiden zu folgen. Doch auch wenn man nicht alles versteht, ist das im Falle von „A Dark Song“ vielleicht auch gar nicht so schlecht. Solider Stoff für Menschen, die sich für Horrorfilme abseits des Mainstreams interessieren.
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- buxtebrawler
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Erscheint voraussichtlich am 30.09.2021 bei Camera Obscura als Blu-ray/DVD-Kombination im Mediabook inkl. dt. Synchro:
Extras:
Interviews* mit Regisseur Liam Gavin, Kameramann Cathal Watters, Darstellern Steve Oram und Catherine Walker
Entfallene Szenen*
4 Kurzfilme* von Liam Gavin
Storyboards
Deutscher und englischer Trailer
Buchteil mit einem Essay von Prof. Dr. Marcus Stiglegger und Produktionsnotizen von Liam Gavin
* engl. mit optionalen dt. Untertiteln
Mediabook-Artwork von Timo Wuerz
Bemerkungen:
Mediabook (DVD-Größe, 2 Single-Trays) mit 20-seitigem Booklet
Limitiert auf 1.000 Stück
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112256
Extras:
Interviews* mit Regisseur Liam Gavin, Kameramann Cathal Watters, Darstellern Steve Oram und Catherine Walker
Entfallene Szenen*
4 Kurzfilme* von Liam Gavin
Storyboards
Deutscher und englischer Trailer
Buchteil mit einem Essay von Prof. Dr. Marcus Stiglegger und Produktionsnotizen von Liam Gavin
* engl. mit optionalen dt. Untertiteln
Mediabook-Artwork von Timo Wuerz
Bemerkungen:
Mediabook (DVD-Größe, 2 Single-Trays) mit 20-seitigem Booklet
Limitiert auf 1.000 Stück
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=112256
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- fritzcarraldo
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Die inneren und äußeren Dämonen
A Dark Song Cinema/Bremen. Weird Xperience.
(GB/Irland 2016)
Regie: Liam Gavin
Mit Steve Oram,
Catherine Walker.
Sophia versucht den Tod ihres Sohnes zu verarbeiten. Sie möchte hierzu einen Schutzengel mit Hilfe eines uralten Rituals ins Diesseits herbeirufen. Sie hat zwar schon ein altes und abgelegenes Haus in Wales gemietet, kann die langwierige Prozedur aber nicht alleine durchführen. Sie heuert dazu den Experten Joseph an.
Es ist schon beeindruckend was dieser Low Budget Film zu bieten hat. Dieses 2-Personen-Stück zum Thema rituelle Beschwörung mit psychologischem Einschlag entwickelt seinen ganz eigenen Sog. Es fängt schon damit an, dass Regisseur Gavin vieles einfach voraussetzt. Keine große Erklärung zum Ritual und schon gar nicht, wieso und warum Joseph anscheinend einer der großen Experten auf seinem Gebiet ist. Und wie Sophia ihn gefunden hat, erfährt man auch nicht. Letztendlich ist dies auch egal. Was mit Sophia los ist, ist dann nicht unbedingt egal, auch weil sich ihre ganze eigene Story im Laufe des Films ändert und eben dies wichtig für das Ritual ist. Beeindruckend sind auf jeden Fall die Leistungen von Steve Oram und Catherine Walker, die hier eine teilweise grenzüberschreitende Tour-de-Force hinlegen. Dazu ein ganz eigenes Sounddesign, passend zur dunklen Stimmung im Haus.
Ich gebe zu, dass Geister, Dämonen und Haunted-House-Filme an sich oft nicht so meins sind, aber hier wird schon ein anderer Ansatz geboten, was A Dark Song sehr interessant macht. Das hatte ich zuletzt bei "Der Babadook".
A Dark Song Cinema/Bremen. Weird Xperience.
(GB/Irland 2016)
Regie: Liam Gavin
Mit Steve Oram,
Catherine Walker.
Sophia versucht den Tod ihres Sohnes zu verarbeiten. Sie möchte hierzu einen Schutzengel mit Hilfe eines uralten Rituals ins Diesseits herbeirufen. Sie hat zwar schon ein altes und abgelegenes Haus in Wales gemietet, kann die langwierige Prozedur aber nicht alleine durchführen. Sie heuert dazu den Experten Joseph an.
Es ist schon beeindruckend was dieser Low Budget Film zu bieten hat. Dieses 2-Personen-Stück zum Thema rituelle Beschwörung mit psychologischem Einschlag entwickelt seinen ganz eigenen Sog. Es fängt schon damit an, dass Regisseur Gavin vieles einfach voraussetzt. Keine große Erklärung zum Ritual und schon gar nicht, wieso und warum Joseph anscheinend einer der großen Experten auf seinem Gebiet ist. Und wie Sophia ihn gefunden hat, erfährt man auch nicht. Letztendlich ist dies auch egal. Was mit Sophia los ist, ist dann nicht unbedingt egal, auch weil sich ihre ganze eigene Story im Laufe des Films ändert und eben dies wichtig für das Ritual ist. Beeindruckend sind auf jeden Fall die Leistungen von Steve Oram und Catherine Walker, die hier eine teilweise grenzüberschreitende Tour-de-Force hinlegen. Dazu ein ganz eigenes Sounddesign, passend zur dunklen Stimmung im Haus.
Ich gebe zu, dass Geister, Dämonen und Haunted-House-Filme an sich oft nicht so meins sind, aber hier wird schon ein anderer Ansatz geboten, was A Dark Song sehr interessant macht. Das hatte ich zuletzt bei "Der Babadook".
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Ja, es ist schon ein Kreuz, wenn man aktuelle Filme zeigen will, die keinen so hohen Bekanntheitsgrad haben und trotz sehr guter Kritiken sperrig erscheinen. Dann kommen auch im kalten November auch mal nur 5 Leute ins Kino, von denen man mit dreien auch befreundet ist. Immerhin... jene wackeren Fünf schienen durch die Bank begeistert zu sein, und der sehr nette Zuspruch, den wir von den beiden "Unbekannten" bekommen haben, entschädigt auch.
Zum Film.
Mir hat der Film ausgesprochen gut gefallen. Ja, er hat vielleicht so seine Längen, aber das ist ja auch Thema des Films. Okkulte Rituale sind kein Spaß und machen auch keinen Spaß. Das hier beschriebene gibt es übrigens wirklich und dauert so zwischen 12 und 18 Monate. Aleister Crowley hat das mal durchführen wollen. Ihm ist dabei aber irgendwann langweilig geworden und er hat es abgebrochen (das Haus in dem er das gemacht hat soll danach ein ganz, ganz schlechtes Karma gehabt haben und wurde wohl kürzlich abgerissen). Ich fand das alles sehr faszinierend. Gerade weil die Rituale so kräftezehrend und körperlich zusetzend sind. Auch die seltsame Beziehung zwischen den beiden Protagonisten fand ich sehr spannend. Gerade auch weil Oram und Walker wirklich beide sehr realistisch bis zum Äußeren gehen. Ja, das ist dann mehr Drama. Menschen in einer absoluten Ausnahmesituation. Gerade der hoch ambivalente Charakter von Solomon war sehr stark (und manchmal auch abstoßend). Gavins schafft es auch eine permanent unangenehme Stimmung zu zaubern. Und wenn dann ganz langsam und subtil der Budenzauber anfängt, sträuben sich einem schon die Nackenhaare. Musik und Sounddesign sind hier auch top. Über das Ende kann man in der Tat geteilter Meinung sein. Ich weiß bis heute nicht, was ich davon halten soll. Was ja auch eine Qualität ist. Doch: Empfehlung. Bester Platz für den Film ist aber meiner Meinung nach wirklich im Kino, wo man sich ganz auf den Film einlassen kann/muss und auch in den Passagen wo nicht viel passiert nicht abgelenkt ist.
Zum Film.
Mir hat der Film ausgesprochen gut gefallen. Ja, er hat vielleicht so seine Längen, aber das ist ja auch Thema des Films. Okkulte Rituale sind kein Spaß und machen auch keinen Spaß. Das hier beschriebene gibt es übrigens wirklich und dauert so zwischen 12 und 18 Monate. Aleister Crowley hat das mal durchführen wollen. Ihm ist dabei aber irgendwann langweilig geworden und er hat es abgebrochen (das Haus in dem er das gemacht hat soll danach ein ganz, ganz schlechtes Karma gehabt haben und wurde wohl kürzlich abgerissen). Ich fand das alles sehr faszinierend. Gerade weil die Rituale so kräftezehrend und körperlich zusetzend sind. Auch die seltsame Beziehung zwischen den beiden Protagonisten fand ich sehr spannend. Gerade auch weil Oram und Walker wirklich beide sehr realistisch bis zum Äußeren gehen. Ja, das ist dann mehr Drama. Menschen in einer absoluten Ausnahmesituation. Gerade der hoch ambivalente Charakter von Solomon war sehr stark (und manchmal auch abstoßend). Gavins schafft es auch eine permanent unangenehme Stimmung zu zaubern. Und wenn dann ganz langsam und subtil der Budenzauber anfängt, sträuben sich einem schon die Nackenhaare. Musik und Sounddesign sind hier auch top. Über das Ende kann man in der Tat geteilter Meinung sein. Ich weiß bis heute nicht, was ich davon halten soll. Was ja auch eine Qualität ist. Doch: Empfehlung. Bester Platz für den Film ist aber meiner Meinung nach wirklich im Kino, wo man sich ganz auf den Film einlassen kann/muss und auch in den Passagen wo nicht viel passiert nicht abgelenkt ist.
Früher war mehr Lametta
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- fritzcarraldo
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Ja. Das Ende.
Ich persönlich definiere es als Charakterentwicklung von Sophia. Verschiedene Versionen ihrer Story, Selbstfindung, Lüge, sich selbst belügen usw.
Es wurde gesagt, dass Gavin Horrorfilme mag, die die Zusehenden ernst nehmen. Das hat er hier ganz gut rübergebracht.
Ich persönlich definiere es als Charakterentwicklung von Sophia. Verschiedene Versionen ihrer Story, Selbstfindung, Lüge, sich selbst belügen usw.
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- karlAbundzu
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Eine Frau will ein Schutzengel beschwören, um mit dem Tod ihres Kindes klar zu kommen. Dazu sucht sie sich ein passendes Haus und einen Okkult-Kenner, der sich mit dieser Beschwörung aus dem Buch Abramelin auskennt. Nur, ob sie den richtigen gefunden hat...
Ein beinahe reines zwei Personenstück, plus eine Art Haunted House. Die beiden spielen super zusammen, die Kamera und der SOund verschaffen eine unheimliche Atmosphäre- Und natürlich werden hier nicht nur Engel und Dämonen versucht zu beschwören, sondern auch viel psychologisches verhandelt.
Gefiel mir ausserordentlich gut und ist jetzt schon der zweite Film, den ich innerhalb kürzester Zeit sah, der vom Irischen Film Board finanziert wurde. Da muss man anscheinend mit schlichten guten Ideen ankommen!
Ein beinahe reines zwei Personenstück, plus eine Art Haunted House. Die beiden spielen super zusammen, die Kamera und der SOund verschaffen eine unheimliche Atmosphäre- Und natürlich werden hier nicht nur Engel und Dämonen versucht zu beschwören, sondern auch viel psychologisches verhandelt.
Gefiel mir ausserordentlich gut und ist jetzt schon der zweite Film, den ich innerhalb kürzester Zeit sah, der vom Irischen Film Board finanziert wurde. Da muss man anscheinend mit schlichten guten Ideen ankommen!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- buxtebrawler
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- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
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Re: A Dark Song - Liam Gavin (2016)
Erscheint voraussichtlich am 03.12.2021 bei Camera Obscura noch einmal auf Blu-ray und DVD:
Extras:
- Interviews mit Regisseur Liam Gavin; Kameramann Cathal Watters; Darstellern Steve Oram und Catherine Walker
- Entfallene Szenen
- Storyboards
- 4 Kurzfilme von Liam Gavin
- Deutscher und englischer Trailer
- Wendecover
Quelle: OFDb-Shop
Extras:
- Interviews mit Regisseur Liam Gavin; Kameramann Cathal Watters; Darstellern Steve Oram und Catherine Walker
- Entfallene Szenen
- Storyboards
- 4 Kurzfilme von Liam Gavin
- Deutscher und englischer Trailer
- Wendecover
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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