Gnaw - Greg Mandry (2008)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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- Wohnort: im Schwarzen Wald
Gnaw - Greg Mandry (2008)
GNAW
Originaltitel: Gnaw
Herstellungsland-/jahr: GB 2008
Regie: Greg Mandry
Darsteller: Hiram Bleetman, Rachel Mitchem, Sara Dylan, Carrie Cohen, Oliver Squires, Julia Vandoorne,
Nigel Croft-Adams, Gary Faulkner, Jennifer Wren, ...
Story: Eine Gruppe junger Leute möchte einen schönen Wochenendtrip machen. Ein nettes Landhaus soll es sein und durch seine Abgeschiedenheit für Erholung sorgen. Das Angebot umfasst auch die Verpflegung, und eine nette ältere Dame (Carrie Cohen) versorgt die Truppe mit leckerem Essen. Doch wenn die Kurzurlauber wüssten, woraus die Leckereien hergestellt wurden, dann würde ihnen schnell der Appetit vergehen. Ihre Gastgeber sind nämlich Kannibalen und ihre Gäste stehen auf der Speisekarte.
(quelle: splashmovies.de)
Originaltitel: Gnaw
Herstellungsland-/jahr: GB 2008
Regie: Greg Mandry
Darsteller: Hiram Bleetman, Rachel Mitchem, Sara Dylan, Carrie Cohen, Oliver Squires, Julia Vandoorne,
Nigel Croft-Adams, Gary Faulkner, Jennifer Wren, ...
Story: Eine Gruppe junger Leute möchte einen schönen Wochenendtrip machen. Ein nettes Landhaus soll es sein und durch seine Abgeschiedenheit für Erholung sorgen. Das Angebot umfasst auch die Verpflegung, und eine nette ältere Dame (Carrie Cohen) versorgt die Truppe mit leckerem Essen. Doch wenn die Kurzurlauber wüssten, woraus die Leckereien hergestellt wurden, dann würde ihnen schnell der Appetit vergehen. Ihre Gastgeber sind nämlich Kannibalen und ihre Gäste stehen auf der Speisekarte.
(quelle: splashmovies.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Gnaw - Greg Mandry (2008)
Britische Version eines Hinterwäldler-Horrors mit stark kannibalischem Einschlag.
Wieder einmal sind es junge Leute, die ein paar Tage zurückgezogen auf dem Land
verbringen wollen, und wieder einmal sind es degenerierte Einheimische, die
Jagd auf die Fremden machen. Die Handlung ist somit wenig innovativ, auch
wartet man vergebens auf größere Überraschungen. Die Gemeinheiten spielen
sich zumeist im Off ab, vieles bleibt der Vorstellung des Betrachters vorbehalten.
Dies gerät dem Streifen zum Vorteil in den Szenen, in denen Lebensmittel aus Menschenfleisch
den ahnungslosen Konsumenten dargereicht werden, da ich mir hier ob des schwarzen
Humors ab und zu ein gedankliches "Iiiiii" nicht verkneifen konnte.
Insgesamt jedoch viel zu bieder.
4/10
Wieder einmal sind es junge Leute, die ein paar Tage zurückgezogen auf dem Land
verbringen wollen, und wieder einmal sind es degenerierte Einheimische, die
Jagd auf die Fremden machen. Die Handlung ist somit wenig innovativ, auch
wartet man vergebens auf größere Überraschungen. Die Gemeinheiten spielen
sich zumeist im Off ab, vieles bleibt der Vorstellung des Betrachters vorbehalten.
Dies gerät dem Streifen zum Vorteil in den Szenen, in denen Lebensmittel aus Menschenfleisch
den ahnungslosen Konsumenten dargereicht werden, da ich mir hier ob des schwarzen
Humors ab und zu ein gedankliches "Iiiiii" nicht verkneifen konnte.
Insgesamt jedoch viel zu bieder.
4/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“