Stitches - Böser Clown - Conor McMahon (2012)
Moderator: jogiwan
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Stitches - Böser Clown - Conor McMahon (2012)
Stitches - Böser Clown
(Stitches)
mit Ross Noble, Tommy Knight, Shane Murray Corcoran, Gemma-Leah Devereux, Thommas Kane Byrnes, Eoghan McQuinn, Roisin Barron, Hugh Mulhern, Tommy Cullen, Lorna Dempsey, Jemma Curran
Regie: Conor McMahon
Drehbuch: Conor McMahon / David O'Brien
Kamera: Patrick Jordan
Musik: Paul McDonnell
keine Jugendfreigabe
Irland / 2012
Richard "Stitches" Grindle ist ein runtergekommener Clown, der auf Kindergeburtstagen auftritt und derbe Witze reißt, die so gar nichts für Kinder sind. Auf einer besonders wilden Geburtstagsparty kommt er bei einem Unfall ums Leben. Jahre später sind die Geburtstagskinder schon Teenager und auf einer Party erscheint ein ungebetener Ehrengast: Stitches ist zurück, um seinen unerwarteten Tod zu rächen...
Großbritannien liefert ja schon seit etlichen Jahren immer wieder großartige Horrorfilme ab und mit "Stitches - Böser Clown" kommt nun ein weiterer sehr gelungener Genre-Beitrag zu uns, der auf der grünen Insel Irland produziert wurde. Die Geschichte ist äußerst simpel gehalten und bietet nicht unbedingt eine Menge an neuen Ideen, doch die Umsetzung des Ganzen ist so dermaßen gelungen, das man seine helle Freude an diesem bitter-bösen Horrorfilm hat, in dem ein von den Toten zurückgekehrter Clown im Fokus des Geschehens steht. In den ersten gut 40 Minuten hält sich die Story im Bezug auf visuelle Härte noch ein wenig zurück, doch die wenigen bis dahin schon enthaltenen Gewaltdarstellungen zeigen ganz eindeutig auf, in welche Richtung das Geschehen tendieren wird. Zunächst wird man jedoch mit einer oberflächlichen Beleuchtung der Charaktere konfrontiert und die Ereignisse beinhalten zudem eine Menge an bissigem Humor, der sich teilweise in den Dialogen, aber auch in manchmal schon skurril anmutender Situationskomik zu erkennen gibt. So könnte man schon zu dem Eindruck gelangen, es hier mit einer ziemlich makaberen Horror-Komödie zu tun zu haben, doch spätestens zu dem Zeitpunkt, als Stitches von den Toten aufersteht, ist es mit der witzigen Seite des Filmes vorbei.
War der Clown schon zu Lebzeiten ein eher grantiger Zeitgenosse, so ist er als Wiedergänger ein absolut boshaftes Wesen, das sich an den mittlerweile zu Jugendlichen herangewachsenen rächen will, die letztendlich als kleine Kinder für seinen Tod verantwortlich waren. So ist es dann auch mit der anfänglichen Beschaulichkeit ziemlich schnell vorbei und die Geschichte lässt auf einmal richtig bedrohliche Züge erkennen. Der absolute Hammer ist jedoch der nun zum Vorschein kommende Härtegrad, denn Stitches ist in der Wahl seiner Tötungs-Methoden nicht unbedingt zimperlich und dem Zuschauer offenbart sich streckenweise ein wahres Effekt-Spektakel, das man nur als äußerst gelungen bezeichnen kann. Dabei geht es zumeist richtig derbe zur Sache und auch am Kunstblut wird keinesfalls gespart. Ganz unweigerlich stellt man sich dabei einmal mehr die Frage, wie es der Film geschafft hat, unbeschadet bei der FSK durchzukommen und ungeschnitten in Deutschland zu erscheinen. Nicht das man sich darüber beschweren will, wenn man jedoch sieht, das etliche weitaus harmlosere Filme trotz dem roten Siegel gnadenlos verstümmelt auf den Markt kommen, dann kann man nicht umher an dieser Stelle eine gewisse Willkür der Prüfer zu vermuten, die ganz augenscheinlich mit zweierlei Maß zu Werke gehen. Wie dem aber auch sei, für den Betrachter offenbart sich somit ein wunderbar blutiges Szenario, das an Kurzweil schwerlich zu überbieten ist.
Regisseur Conor McMahon, der auch schon für den irischen Genre-Beitrag "Dead Meat" verantwortlich zeichnete, hat hier eine wunderbar unterhaltsame Story mit jeder Menge Humor, aber auch mit richtig blutigen Passagen auf den Weg gebracht, die eigentlich in allen Belangen vollkommen überzeugen kann. Der dramaturgisch äußerst gelungene Spannungsaufbau und die sehr dichte Grundstimmung des Filmes sind hierbei nur zwei Stärken einer Geschichte, die zudem auch noch vor Ironie und unverhohlenem Sarkasmus nur so strotzt. Außerdem sind auch die gut agierenden Jung-Darsteller einen Blick wert, wobei die schauspielerische Leistung des britischen Stand-Up Comedians Ross Noble in der Rolle des bösen Clowns das absolute Highlight des Filmes ist. Seine bösartige Performance ist absolut grandios und seine fiesen Sprüche kaum zu überbieten. Und so ergibt sich dann auch letztendlich ein Gesamtpaket, das sich weit über dem normalen Durchschnitt ansiedelt und das man sich auch gern mehrmals anschauen kann.
Bitter-böse, makaber, schwarz-humorig und extrem blutig, all diese Attribute treffen auf "Stitches - Böser Clown" zu. Ein herrlicher Horrorfilm aus Irland, der mit einer Spielzeit von knapp 80 Minuten auch genau richtig bemessen ist, so das erst gar keine langatmigen Passagen entstehen können. Conor McMahon hat hier wirklich alles richtig gemacht und einmal mehr einen extrem gelungenen Beitrag abgeliefert, der den Betrachter durchgehend absolut glänzend unterhält und dabei angefüllt ist mit dem großartigen schwarzen Humor, den man von den Briten gewöhnt ist.
Fazit:
Einmal mehr wird man hier mit erstklassiger-und äußerst kurzweiliger Horror-Unterhaltung "Made in Britain" bedient, die sämtliche Zutaten für einen gelungenen Film-Abend beinhaltet, den man nicht so schnell vergessen wird. Leuten die eine Aversion gegen Clowns ihr Eigen nennen, sollten jedoch besser die Finger von der DVD lassen, denn Stitches hat rein gar nichts mit den witzigen Spaßmachern zu tun, die man noch aus eigenen Kindheits-Erinnerungen aus dem Zirkus kennt.
8/10
Big Brother is watching you
Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon
Unterhaltsamer und schwarzhumoriger Slasher-Horror aus Großbritannien mit einem furchtbar übellaunigen und untalentierten Clown, der nach einem mißglückten Streich stirbt und von den Toten zurückkehrt um seine offene Rechnung zu begleichen. Zwar ist "Stitches" dabei nicht unbedingt innovativ und hat auch ein paar nerviges Teenies und eine nicht ganz geglückte, deutsche Synchro, aber ist recht blutig und überzeugt durch lustige Einfälle und bösen Momenten, wie z.B. der extraherbe Abgang in Prolog. Alles recht hübsch und temporeich in Szene gesetzt und wer Clowns sowieso für etwas "creepy" hält, ist bei Conor McMahons Streifen mit Comedian Ross Noble in der Hauptrolle sicher an der richtigen Adresse. Vom Cover sollte man sich jedenfalls nicht abschrecken lassen und ich hatte meinen Spass!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon
Klingt sehr gut und kommt auf die Einkaufsliste.jogiwan hat geschrieben:Unterhaltsamer und schwarzhumoriger Slasher-Horror aus Großbritannien mit einem furchtbar übellaunigen und untalentierten Clown, der nach einem mißglückten Streich stirbt und von den Toten zurückkehrt um seine offene Rechnung zu begleichen. Zwar ist "Stitches" dabei nicht unbedingt innovativ und hat auch ein paar nerviges Teenies und eine nicht ganz geglückte, deutsche Synchro, aber ist recht blutig und überzeugt durch lustige Einfälle und bösen Momenten, wie z.B. der extraherbe Abgang in Prolog. Alles recht hübsch und temporeich in Szene gesetzt und wer Clowns sowieso für etwas "creepy" hält, ist bei Conor McMahons Streifen mit Comedian Ross Noble in der Hauptrolle sicher an der richtigen Adresse. Vom Cover sollte man sich jedenfalls nicht abschrecken lassen und ich hatte meinen Spass!
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- horror1966
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon
Der ist auch gut, da kommt man auf seine Kosten.
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon
Klasse und Clowns sind halt echt der Burner. Der Killer Klowns von den Chiodo Brüdern, den fand ich auch klasse.horror1966 hat geschrieben:Der ist auch gut, da kommt man auf seine Kosten.
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- Tomaso Montanaro
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon
Was für eine Überraschung!
Schon allzu lange habe ich keinen derart kurzweiligen und im Besten Sinne altmodischen Fun-Splatter gesehen, ja, wähnte dieses Subgenre schon quasi ausgestorben. Conor McMahon, der schon mit Dead Meat überzeugte, übertrifft sich noch selbst.
9/10 Punkten
Schon allzu lange habe ich keinen derart kurzweiligen und im Besten Sinne altmodischen Fun-Splatter gesehen, ja, wähnte dieses Subgenre schon quasi ausgestorben. Conor McMahon, der schon mit Dead Meat überzeugte, übertrifft sich noch selbst.
9/10 Punkten
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon (2012)
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Stitches - Böser Clown - Conor McMahon (2012)
Nach seinem Low-Budget-Spielfilm-Debüt „Dead Meat“, einem Splatterfilm aus dem Jahre 2004, dauerte es acht Jahre, bis der irische Regisseur Conor McMahon – mittlerweile bei einem Major untergekommen und mit einem nennenswerten Budget ausgestattet – seinen zweiten abendfüllenden Film vorlegte: den Fun-Splatter-Beitrag „Stitches – Böser Clown“, der sich des beliebten Horror-Clown-Sujets annimmt.
Im zarten Kindesalter feierte der kleine Tom (Ryan Burke, „Redwater“) seinen Kindergeburtstag altersgerecht mit gleichaltrigen Freunden sowie einem Clown (Stand-up-Comedian Ross Noble) zwecks Bespaßung. Leider war dieser nicht nur nicht besonders kinderlieb oder lustig, sondern verunfallte durch einen bösen Streich der Blagen tödlich, als er rücklings in ein Brotmesser stürzte. Rund zehn Jahre später sind aus den damaligen Kindern Jugendliche geworden, die erneut zu Tom (nun Tommy Knight, „The Sarah Jane Adventures“) eingeladen werden, als dessen Eltern außer Haus sind. Jedoch schleicht sich auch ein ungebetener Gast ein: Clown „Stitches“ ist von den Toten auferstanden und sinnt auf Rache…
Nachdem ich bereits „Dead Meat“ aus einem unbestätigten Verdacht heraus links liegen gelassen hatte, traute ich mich aufgrund manch guter bis gar überschwänglicher Kritik dann doch an „Stitches – Böser Clown“ heran, zumal es mir als altem „Es“-Fan Horror-Clowns durchaus angetan haben. Nach dem vielversprechenden Prolog mit den den armen Clown ins Grab bringenden Rotzbälgern und der gewitzt gefilmtem tödlichen Kettenreaktion scheint sich McMahon auch ein wenig vor King respektive Wallace zu verbeugen, wenn er Toms aus den Ereignissen resultierende Angstparanoia versinnbildlicht. Schnell jedoch verflacht der Film zusehends in eine Klischeeparade tatsächlich ausschließlich debiler überkarikierter Charaktere vom Adipösen über den Kiffer, den Ängstlichen und den Juristensohn sowie den Zurückhaltenden bis zu dessen Love Interest und der promiskuitiven Schlampe. Dass diese unentwegt ein bescheuertes Gelaber vom Stapel lassen, das man sich nicht einmal in den ‘80er-Teenie-Slashern ins Dialogbuch zu schreiben getraut hätte, zehrt einerseits an den Nerven, sorgt aber natürlich auch dafür, dass man das Ableben der Nichtsnutze schnellstmöglich herbeisehnt.
Dies geschieht vornehmlich in Form vollkommen unrealistischer, comichafter, jedoch kreativer Splattereien, bei denen einem Opfer beispielsweise die Augäpfel herauspoppen. So richtig große Augen macht man als weitaus bessere Genre- und Effekte-Kost gewohnter Genrefreund dabei indes nicht, die verdienten Vorbilder bleiben – was zu erwarten war – auch durch diese Produktion unerreicht. Sauer stößt zudem auf, wie krampfhaft „Stitches – Böser Clown“ auf witzig getrimmt wurde, während ein Großteil der Gags pubertäre oder schmalbrüstige Rohrkrepierer sind. Den Vogel schießt dann die im letzten Drittel installierte, unfassbar hanebüchene Hintergrundgeschichte ab, die aus Stitches und Konsorten einen verschwörerischen, mystischen, Geheimzirkel macht. Immerhin jedoch ist „Stitches – Böser Clown“ im Rahmen seiner Möglichkeiten schauspielerisch solide und, und das macht ihn immerhin zur kurzweiligen Durchschnittskost, deutlich unterhaltsamer als langweilig – wenn auch auf eher kleiner Flamme; mehr Fast Food denn nachhaltige Ernährung.
Im zarten Kindesalter feierte der kleine Tom (Ryan Burke, „Redwater“) seinen Kindergeburtstag altersgerecht mit gleichaltrigen Freunden sowie einem Clown (Stand-up-Comedian Ross Noble) zwecks Bespaßung. Leider war dieser nicht nur nicht besonders kinderlieb oder lustig, sondern verunfallte durch einen bösen Streich der Blagen tödlich, als er rücklings in ein Brotmesser stürzte. Rund zehn Jahre später sind aus den damaligen Kindern Jugendliche geworden, die erneut zu Tom (nun Tommy Knight, „The Sarah Jane Adventures“) eingeladen werden, als dessen Eltern außer Haus sind. Jedoch schleicht sich auch ein ungebetener Gast ein: Clown „Stitches“ ist von den Toten auferstanden und sinnt auf Rache…
Nachdem ich bereits „Dead Meat“ aus einem unbestätigten Verdacht heraus links liegen gelassen hatte, traute ich mich aufgrund manch guter bis gar überschwänglicher Kritik dann doch an „Stitches – Böser Clown“ heran, zumal es mir als altem „Es“-Fan Horror-Clowns durchaus angetan haben. Nach dem vielversprechenden Prolog mit den den armen Clown ins Grab bringenden Rotzbälgern und der gewitzt gefilmtem tödlichen Kettenreaktion scheint sich McMahon auch ein wenig vor King respektive Wallace zu verbeugen, wenn er Toms aus den Ereignissen resultierende Angstparanoia versinnbildlicht. Schnell jedoch verflacht der Film zusehends in eine Klischeeparade tatsächlich ausschließlich debiler überkarikierter Charaktere vom Adipösen über den Kiffer, den Ängstlichen und den Juristensohn sowie den Zurückhaltenden bis zu dessen Love Interest und der promiskuitiven Schlampe. Dass diese unentwegt ein bescheuertes Gelaber vom Stapel lassen, das man sich nicht einmal in den ‘80er-Teenie-Slashern ins Dialogbuch zu schreiben getraut hätte, zehrt einerseits an den Nerven, sorgt aber natürlich auch dafür, dass man das Ableben der Nichtsnutze schnellstmöglich herbeisehnt.
Dies geschieht vornehmlich in Form vollkommen unrealistischer, comichafter, jedoch kreativer Splattereien, bei denen einem Opfer beispielsweise die Augäpfel herauspoppen. So richtig große Augen macht man als weitaus bessere Genre- und Effekte-Kost gewohnter Genrefreund dabei indes nicht, die verdienten Vorbilder bleiben – was zu erwarten war – auch durch diese Produktion unerreicht. Sauer stößt zudem auf, wie krampfhaft „Stitches – Böser Clown“ auf witzig getrimmt wurde, während ein Großteil der Gags pubertäre oder schmalbrüstige Rohrkrepierer sind. Den Vogel schießt dann die im letzten Drittel installierte, unfassbar hanebüchene Hintergrundgeschichte ab, die aus Stitches und Konsorten einen verschwörerischen, mystischen, Geheimzirkel macht. Immerhin jedoch ist „Stitches – Böser Clown“ im Rahmen seiner Möglichkeiten schauspielerisch solide und, und das macht ihn immerhin zur kurzweiligen Durchschnittskost, deutlich unterhaltsamer als langweilig – wenn auch auf eher kleiner Flamme; mehr Fast Food denn nachhaltige Ernährung.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!